wie kann man sich denn auf einen Atomkrieg vorbereiten?
Da geht niemand als Sieger hervor
wie kann man sich denn auf einen Atomkrieg vorbereiten?
Da geht niemand als Sieger hervor
Zitat von Lunikoff
Keinen gewollten. Aber einen "hacking gone bad" Unfall halte ich auch bzgl. Atom-Einsätzen für denkbar. Je mehr Human-Personal durch Digitalschrott ersetzt wird, desto riskanter wirds.
Das Problem sind überschnelle Trägersysteme. Wenn auf zu hohe Geschwindigkeiten nur noch ein Rechner automatisiert reagieren kann, dann wirds kritisch.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Die mobilen Atomraketen wurden gebaut, weil die Atomraketen in den Raketensilos verwundbar sind. Der Nachteil bei mobilen Raketen ist der, dass die Anzahl von Sprengköpfen in der Regel auf drei kleinere oder einen großen Sprengkopf begrenzt ist. Die Raketen in den Silos können zehn Sprengköpfe tragen und zudem auch noch Täuschkörper, um die Raketenabwehr zu schwächen.
Die russischen mobilen Atomraketen machen der Nato zur Zeit noch einige Schwierigkeiten, jedoch sind die Schwierigkeiten nicht so groß, als das man den größten Teil von diesen Dingern nicht ausschalten könnte.
Die Atomraketen in den Silos sind hingegen für die Nato kein so großes Problem, weil die vorwiegend in den russischen Randzonen stationiert sind und somit schnell zerstört werden können.
Der Nachteil von Atom-U-Booten ist der, dass einem die Weltmeere nicht alleine gehören und das diese Meere und der daraus resultierende Schutz täglich geringer wird, weil die Technik diesen „Schutz der Meere“ aushöhlt und relativiert. Unterwasserortung, Raketenabwehr auf den Weltmeeren durch Kriegsschiffe, Flugzeuge und Satellitenaufklärung und zu guter Letzt die Jagd-U-Boote mit sehr schnellen Torpedos machen diesen dicken Atom-U-Booten das Überleben schwer und leutet täglich ein Stückchen mehr das Ende dieser Strategie ein.
Wenn man nun einmal alle aktuellen Entwicklungen betrachtet, zu mindestens die, zu denen man Zugang hat, dann kann man zu dem Schluss kommen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis man das russische Nuklearpotenzial mit einen Präventivschlag ausschalten könnte und dazu bräuchte man noch nicht einmal zwingen Atomwaffen einsetzen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Komisch ! Trotzdem wird ständig Behauptet das die Nato Kriegslüsternd ist und Russland nur ein Drittel für die Rüstung ausgibt wie die USA .Wer kauft dann den Militärmüll aus Deutschland und den USA der nichts taugen soll???Grübel Grübel!!
Genauso isses.Deshalb glaube ich kaum das so eine Meldung :das die Nato sich aud einen A-Krieg vorbereitet. Selbst die Hartliner in Russland oder USA wissen das es der Beisseitige Untergang Bedeuten würde. Wer als erster schießt stirbt als Zweiter!!
Hoffen wir das nicht rausgefunden werden soll, ob das so ist wie Du es Beschreibst. Weil Hinterher es niemand bezeugen kann.
Mehr Truppen in den Osten | Nato rüstete gegen Putin auf
Zitate
Die Nato will als Reaktion auf die Politik von Russlands Präsident Wladimir Putin zusätzliche Truppen ins östliche Bündnisgebiet schicken.
Die Verteidigungsminister der Allianz beschlossen am Mittwoch in Brüssel, entsprechende Planungen voranzutreiben. Sie sollen bis zum nächsten Nato-Gipfel im Sommer in Warschau abgeschlossen sein.
Die zusätzliche Nato-Präsenz soll nach Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg über eine multinationale Truppe organisiert werden, über deren Stärke und Zusammensetzung noch entschieden werden muss. Der multinationale Ansatz solle deutlich machen, dass ein Angriff gegen einen Alliierten als Angriff gegen alle Alliierten gewertet werde.
Laut einer syrischen Menschenrechtsorganisation haben russische Streitkräfte im Januar 679 syrische Zivilisten getötet.
Nach Angaben aus Bündniskreisen ist im Gespräch, pro Land bis zu etwa 1000 Bündnissoldaten zu stationieren. Als Standorte sind neben den baltischen Staaten Lettland, Estland und Litauen auch Polen, Bulgarien und Rumänien vorgesehen.
In diesen Ländern baut die Nato bereits seit dem vergangenen Jahr regionale Hauptquartiere in Estland, Lettland, Litauen sowie Polen, Bulgarien und Rumänien. Sie sind allerdings lediglich mit wenigen Dutzend Soldaten besetzt.
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