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"Schwedens Regierungschef spricht von einem "schrecklichen Verbrechen": In einem Flüchtlingsheim nahe Göteborg hat ein junger Mann auf eine 22-jährige Mitarbeiterin eingestochen. Sie erlag ihren Verletzungen.
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Zur Identität und Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters machte die Polizei keine näheren Angaben. In dem Heim sind 14- bis 17-jährige Asylbewerber untergebracht, die keine erwachsenen Begleitpersonen haben. Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte, in Asylbewerberheimen gebe es zahlreiche "Verstöße gegen die öffentliche Ordnung". Dadurch würden mancherorts "beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden"."
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Obwohl der Täter tatsächlich älter sein wird als sein Opfer, werden sich jetzt die Jugendbehörden des Landes seiner annehmen, und die Justiz wird die Tat mit der ganzen Milde des Gesetzes würdigen.
Liegt in dem Verbrechen die Chance, daß die Schweden sich besinnen und die Zersetzung ihrer Nation durch den Import krimineller Fremder beenden?