Hamburg: Mann mit Baby flüchtet in Todesangst vor Fachkräften auf Eis !

[Erik der Rote]

das schlachten der Restdeutschen nimmt neue Dimensionen an !

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die einen dramatischen Vorfall im Stadtteil Eißendorf beobachtet haben. Dort war ein Mann mit einem Baby nach eigenen Angaben vor zwei Angreifern auf den zugefrorenen Lohmühlenteich geflüchtet und hatte die Eisdecke durchbrochen. Erst der Feuerwehr gelang es, den Mann aus dem Wasser zu ziehen - dabei bemerkten die Retter das drei Monate alte Mädchen im Tragetuch des Mannes.

Das Baby musste reanimiert werden, ehe es auf die Intensivstation eines Krankenhauses kam. Möglicherweise war das Kind zeitweise unter Wasser gewesen. Der 24-Jährige wies mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen auf. Er war unterkühlt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizei gab der Mann an, mit seiner kleinen Tochter spazieren gegangen zu sein. Dann hätten ihn zwei Unbekannte angegriffen und geschlagen sowie Geld und Handy gefordert. Als er den Angreifern zu verstehen gegeben habe, dass er keine Wertsachen bei sich trage, habe einer der Männer ihn mit einem Messer angegriffen - dann sei er mit Kind auf den zugefrorenen Teich geflüchtet.

Die Eisdecke brach sofort, Passanten bemerkten den um Hilfe rufenden Mann und verständigten die Polizei. Dort ist inzwischen die Mordkommission mit dem Fall befasst. Die beiden Angreifer werden als etwa 30 Jahre alt, mit dunklen Haaren, beschrieben. Sie sollen eine Fremdsprache gesprochen haben.

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[pixelschubser]

das schlachten der Restdeutschen nimmt neue Dimensionen an !

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die einen dramatischen Vorfall im Stadtteil Eißendorf beobachtet haben. Dort war ein Mann mit einem Baby nach eigenen Angaben vor zwei Angreifern auf den zugefrorenen Lohmühlenteich geflüchtet und hatte die Eisdecke durchbrochen. Erst der Feuerwehr gelang es, den Mann aus dem Wasser zu ziehen - dabei bemerkten die Retter das drei Monate alte Mädchen im Tragetuch des Mannes.

Das Baby musste reanimiert werden, ehe es auf die Intensivstation eines Krankenhauses kam. Möglicherweise war das Kind zeitweise unter Wasser gewesen. Der 24-Jährige wies mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen auf. Er war unterkühlt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizei gab der Mann an, mit seiner kleinen Tochter spazieren gegangen zu sein. Dann hätten ihn zwei Unbekannte angegriffen und geschlagen sowie Geld und Handy gefordert. Als er den Angreifern zu verstehen gegeben habe, dass er keine Wertsachen bei sich trage, habe einer der Männer ihn mit einem Messer angegriffen - dann sei er mit Kind auf den zugefrorenen Teich geflüchtet.

Die Eisdecke brach sofort, Passanten bemerkten den um Hilfe rufenden Mann und verständigten die Polizei. Dort ist inzwischen die Mordkommission mit dem Fall befasst. Die beiden Angreifer werden als etwa 30 Jahre alt, mit dunklen Haaren, beschrieben. Sie sollen eine Fremdsprache gesprochen haben.

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Es wird wärmer! Das wird ein blutiger Frühling!

[Grenadier]

das schlachten der Restdeutschen nimmt neue Dimensionen an !

Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die einen dramatischen Vorfall im Stadtteil Eißendorf beobachtet haben. Dort war ein Mann mit einem Baby nach eigenen Angaben vor zwei Angreifern auf den zugefrorenen Lohmühlenteich geflüchtet und hatte die Eisdecke durchbrochen. Erst der Feuerwehr gelang es, den Mann aus dem Wasser zu ziehen - dabei bemerkten die Retter das drei Monate alte Mädchen im Tragetuch des Mannes.

Das Baby musste reanimiert werden, ehe es auf die Intensivstation eines Krankenhauses kam. Möglicherweise war das Kind zeitweise unter Wasser gewesen. Der 24-Jährige wies mehrere nicht lebensbedrohliche Stichverletzungen auf. Er war unterkühlt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizei gab der Mann an, mit seiner kleinen Tochter spazieren gegangen zu sein. Dann hätten ihn zwei Unbekannte angegriffen und geschlagen sowie Geld und Handy gefordert. Als er den Angreifern zu verstehen gegeben habe, dass er keine Wertsachen bei sich trage, habe einer der Männer ihn mit einem Messer angegriffen - dann sei er mit Kind auf den zugefrorenen Teich geflüchtet.

Die Eisdecke brach sofort, Passanten bemerkten den um Hilfe rufenden Mann und verständigten die Polizei. Dort ist inzwischen die Mordkommission mit dem Fall befasst. Die beiden Angreifer werden als etwa 30 Jahre alt, mit dunklen Haaren, beschrieben. Sie sollen eine Fremdsprache gesprochen haben.

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Bestimmt Plattdeutsch oder Niederbayrisch!

[Erik der Rote]

Auf der Flucht vor Verbrechern?

Der Mann erlitt starke Unterkühlungen. Das drei Monate alte Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht - zunächst in die Mariahilf Klinik, später dann ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Es liegt nun auf der Intensivstation. Der 24-Jährige, der in der Nachbarschaft des Teiches wohnt, sagte der Polizei, er sei mit seiner Tochter im Tragetuch spazierengegangen. Dann sei er von zwei mit Messern bewaffneten Männern überfallen worden und vor den Tätern auf das Eis geflüchtet. Im Krankenhaus entdeckten Ärzte bei ihm mehrere Stichverletzungen

die eingewanderten Invasoren schrecken selbst vor Männern mit BAbys nicht zurück !

wie brauchen alle scharfe Waffen !!!

[Rumburak]

Man stelle sich die Konstellation einmal umgekehrt vor. Deutsche Täter und Ausländer mit seinem Kind. Medien und Politik würden sich überschlagen, in so einem Fall auch zu Recht. Aber so ist es nur eine Randnotitz.

[Valdyn]

Was soll daran rätselhaft sein? Der Mann hat in Panik und in Angst um sein Kind die Beine in die Hand genommen und ist halb bewußt halb unbewußt auf den See gelaufen. Hauptsache weg.

[Sonsee]

Was soll daran rätselhaft sein? Der Mann hat in Panik und in Angst um sein Kind die Beine in die Hand genommen und ist halb bewußt halb unbewußt auf den See gelaufen. Hauptsache weg.

Rätselhaft ist, dass er sich zunächst nicht retten lassen wollte. Aber so ungewöhnlich ist das nicht, denn der Mann stand unter Schock, dass Baby schwebt noch immer in Lebensgefahr, es könnte bleibende Schäden behalten.
Im Radio war zunächst davon die Rede das der Mann sein Baby töten wollte, erst als man seine Stichwunden registrierte, glaubte man dem Mann.

[Freiheitsbote]

Wenn der Mann und sein Kind Russlanddeutsche gewesen wären, wäre jetzt die Hölle los.

[Klopperhorst]

Rätselhaft ist, dass er sich zunächst nicht retten lassen wollte. Aber so ungewöhnlich ist das nicht, denn der Mann stand unter Schock, dass Baby schwebt noch immer in Lebensgefahr, es könnte bleibende Schäden behalten.
Im Radio war zunächst davon die Rede das der Mann sein Baby töten wollte, erst als man seine Stichwunden registrierte, glaubte man dem Mann.

Ergo: Nur noch bewaffnet rausgehen, und Babies nicht in einem schwulen Tragetuch mitnehmen.

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[Erik der Rote]

Wenn der Mann und sein Kind Russlanddeutsche gewesen wären, wäre jetzt die Hölle los.

deutsche Kartoffeln darf man ungestraft abschlachten und jagen egl welche Konstellation dafür baut das THW in Sonderschichten wieder neue Flüchtlingspaläste ! diese Volk hat jede Bindungskräfte verloren , vielleicht nur noch Teile des Ostens leben !