Auf Druck der USA hat die OECD weltweit Steuerschlupflöcher geschlossen und Steueroasen ausgetrocknet. Aber ausgerechnet einer macht nicht mit: die USA.
Der Vortrag, den Andrew Penny, leitender Angestellter der internationalen Bank Rothschild & Co im vergangenen Herbst in einer Anwaltskanzlei in San Francisco hielt, lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wer für sein Geld einen sicheren Hafen sucht, steuerfrei und gut geschützt vor den neugierigen Augen ausländischer Steuerbehörden, der ist gut beraten, sein Geld in die USA zu transferieren...
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Nachdem man die Konkurrenz gefinkelt ausgeschaltet hat, macht man jetzt selbst das dicke Geschäft. Was für ein Witz. Da trauen sich diverse depperte EU-Politiker, im Gegensatz zum Schweizerthema, sicherlich nicht die Goschn aufreißen.