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Thema: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

  1. #21
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Daß die Westpresse seit 2000 den erneuten Staatsbankrott RUs herbeiredet kann ich so nicht nachvollziehen. Daraus dann Phrasen 1abzuleiten mit künftiger Entwicklung: geschenkt.
    Seit 2000 wärmt die Westpresse in regelmäßigen Abständen Weltuntergangsszenarien im Hinblick auf Russland auf, die NIE eingetroffen sind. Nicht nur bezogen auf die Wirtschaft. Typische Panikmache westlicher Demagogen halt.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Zu den Tatsachen, außerhalb des gängigen Propagandageschwätzes, an allem sei immer nur der böse Westen schuld:
    Mit "Tatsachen" ist dann wohl eher das westliche Propagandageschwätz gemeint.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    1. Einen möglichen Staatsbankrott Russlands verlautbarte der rusische Finanzminister erst jüngst, würden keine Reformen durchgezogen:
    Finanzminister Siluanow hat schon öfter gezeigt, wessen Geistes Kind der ist. Der gehört zusammen mit Medwedew vors Tribunal. Wenn jemand danach strebt, Panik zu schüren und das Land totzureformieren, dann ist es diese Clique. Ihre "Reformen" sehen so aus, dass sie die Sozialausgaben kürzen und das Renteneintrittsalter erhöhen wollen. Putin hat diesen Idioten bereits gesagt: Finger weg davon!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    2. Entgegen der Behauptung, die Westpresse rede seit 2000 den Staatsbankrott herbei: gerade der allmächtige Putin surfte seit 2000 bis Ende der 0er schön die Welle der Rohstoffhausse. Beweist sich u.a. daran, daß er in seiner Unfehlbarkeit es versäumte, die russische Wirtschaft sich entwickeln zu lassen.
    Dass die russische Wirtschaft sich unter Putin nicht entwickelt hat, entspricht nicht den Tatsachen:



    Die grauen Graphen sind die Öl-und-Gas-Einnahmen im föderalen Haushalt, die blauen die sonstigen Einnahmen. Wir sehen, dass zwischen 1999 und 2011 die russische Wirtschaft sich sehr wohl entwickelt hat. Zu Beginn von Putins Amtszeit war die Abhängigkeit von Öl und Gas höher als heute. Man sieht auch, dass die sonstigen Einnahmen deutlich überproportional zu den Rohstoffeinnahmen gewachsen sind, was von einer effektiven Verwertung der Rohstoffeinnahmen zeugt.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    3. Eine Entwicklung der Ökonomie außerhalb des Rohstoffsektors dürfte gerde jetzt äußerst schwieirg sein, um die Folgen des Rohstoffverfalls abzufedern:
    - aufgrund der hochgejagten Leitzinsen auf 17 % derzeit mit Unternehmenskreditvergabe
    - mangelndem Vertrauens ausländischer Investoren in Ru zu investieren, aufgrund Korruption, Willkürbürokratie und unberechenbarer Außenpolitik im Zusammenhang mit der Finanzpolitik
    - Abwicklung des Außenhandels über Devisenreserven, welche jetzt schmelzen
    Wer hat denn die Leitzinsen auf 17% erhöht? War es Putin? Nein, es war die Zentralbank Russlands. Und die Zentralbank Russlands ist vom russischen Staat unabhängig (so steht es in ihrer Satzung), was ich für einen skandalösen Umstand halte. Eine Zentralbank muss sich natürlich dem jeweiligen Staat unterordnen. Weißt du, wer die russische Zentralbank berät? Der englische Konzern PwC mit Sitz in London... der entweder seine Arbeit schlecht macht (was für ein solches renommiertes Unternehmen eine Totalblamage wäre), oder das Ziel verfolgt, Russland zu schaden. Jeder muss seine Schlussfolgerungen daraus ziehen.

    P.S.
    Korruption und Willkür gibts im Westen auch zuhauf, es wird nur nicht offen darüber geredet. Wer denkt, dass es im "idealen Westen" keine Korruption gibt, dem empfehle ich dieses Buch:
    Wieczorek, Thomas: Die geschmierte Republik: Wie Politiker, Beamte und Wirtschaftsbosse sich kaufen lassen, München, 1. Aufl., 2012.
    In Russland dagegen kommen fast täglich Fälle zur Sprache.

    Außerdem ist es so, dass in Russland der Straftatbestand der Bestechung und der Bestechlichkeit viel weiter gefasst ist als z.B. in Deutschland. Viele Fälle, die in Deutschland nicht unter Bestechung fallen (sog. "legale Korruption"), sind in Russland strafbar.


    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Als zweiter BIP-Sektor entwickelte sich hingegen der Einzelhandel mit 20% vom BIP, welcher die Einnahmen aus Rohstoffen verprasste. Ganz den deutschen Unterschichtsmentalitäten und dem Beamtenapparat ähnlich. Sog. Prollprotz und Beamtenprassen - aber nur am Rande, um auch auf eine starke verbindung deutscher Bevölkerungsteile mit der mentalität dort zu erklären, neben der DDR-Rotlichtbestrahlung.
    In Deutschland betrug der Einzelhandelsumsatz 16,7% vom BIP und damit nur unerheblich geringer als in Russland (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    In praktisch allen EU-Staaten der Anteil des privaten Konsums am BIP höher als in Russland. (Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer])

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Ex-Finanzminister und Putin-Berater Alexei Kudrin: "Uns bleiben zwei Jahre ohne soziale Unruhen."
    Kudrin lag so oft falsch mit seinen "Vorhersagen" (eigentlich so gut wie immer), dass seine Aussagen nunmehr mit äußerster Vorsicht zu genießen sind.

    Grundsätzlich sind solche "Prognosen" von "Experten" nichts weiter als Kaffeesatzleserei. Kennt man auch von westlichen Ökonomen wie Hans-Werner Sinn.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    [...]ob BP sein Engagement in Ru so aufrecht erhält und wieviel weitere Armutszuwanderung aus RU die BRD sich
    noch leisten will.
    Wann gab es bitte "Armutszuwanderung" aus Russland in die BRD?

    Es gab die Spätaussiedlerwelle in den 90er Jahren, die Welle der jüdischstämmigen Kontingentflüchtlinge Anfang der 2000er und die Zuwanderung angeblich "politisch verfolgter" Tschetschenen, die bis heute andauert.

    Ein Massenexodus ethnisch russischer Bevölkerungsteile in die BRD war zu keiner Zeit zu beobachten.

    Kleines Zahlenbeispiel: Im Jahr 2011 sind 19.696 russische Staatsbürger nach Deutschland eingereist (davon ca. 15.000 Muslime vom Kaukasus). Das heißt, es sind maximal 5.000 Russen in die BRD ausgewandert (die meisten vermutlich nur auf begrenzte Zeit, z.B. zum Studieren). Gleichzeitig sind aber 7.424 russische Bürger aus der BRD nach Russland zurückgekehrt (siehe: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Wanderungen, 2011, Fachserie 1, Reihe 1.2)

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    4. Versucht Vladi diesem Problem zu begegnen, indem die Staatsindustrie wiedermal privatisiert werden soll. Mangels ausländischer Investoren und Allmachtsstaatsdenken dürfte sich auch das schwierig gestalten, sofern die lieben Oligarchen doch auch lieber sicher ihr Kapital im vertrauenswürdigeren Westen parken dürften.
    Es gibt Investoren und es wird auch weiterhin Investoren geben, die sich von der westlichen Panikmache und Schwarzmalerei nicht beeindrucken lassen werden.

    Die chinesische Ratingagentur "Dagong" beispielsweise hat russischen Schlüsselunternehmen wie Gazprom eine völlig andere Bewertung verliehen als die westlichen Agenturen. Warum? Wenn es doch so schlecht um die russischen Unternehmen steht, dann müssten die Bewertungen der chinesischen und westlichen Ratingagenturen gleich sein. Sie unterscheiden sich aber kardinal. Was heißt das? Dass die Bewertungen der westlichen Ratingagenturen in erster Linie politisch motiviert sind. Ich meine, welches Interesse sollten die Chinesen haben, russische Unternehmen besser darzustellen als sie sind? Die Westler dagegen haben ein Motiv, die russischen Unternehmen schlechter dastehen zu lassen. Das ist der Wirtschaftskrieg gegen Russland, der sich z.B. in den feindseligen Sanktionen niederschlägt.

    Und genau aus dem Grund habe ich für das panische Gekreische der Westmedien, das du hier wiedergibst, nur ein müdes Lächeln übrig.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Soviel erstmal dazu. Wie gesagt ein heisser Reifen und ein äußerst komplexes Thema, das den Rahmen hier sprengen dürfte. Aber entgegen dem ganzen Wunschdenken hier, der Propaganda und Ideologie kann ich jedem nur empfehlen seinen Schotter zu setzen, wenn außerhalb leichtem Propagandanachredens tatsächlich überzeugt. Russische Aktien und Anleihen sind so günstig wie nie seit 2000! Nicht schwatzen, sondern handeln und vielleicht sogar reich werden, mit den weisen Entscheidungen des Genossen Präsidenten...!
    Du hast hier außer Westpropaganda gespickt mit ein paar pseudowitzigen Bild-Zeitungs-Sprüchchen nichts hervorgebracht. Ich habe dir dagegen unangenehme Tatsachen vorgeführt.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  2. #22
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Saudi-Arabien will die Fracking-Konkurrenz loswerden, darum haben sie die Fördermenge erhöht. Das machen die seit Jahrzehnten so, künstliche Verknappung bzw. Schwemme bei unliebsamer Konkurrenz.
    Große Preisfrage: Wie lange würde es wohl dauern, bis das auch im Land selbst nur mäßig beliebte Handabhackerregime von einem "arabischen Frühling" hinweggefegt wäre, würde die große Linie der saudischen Politik nicht im Einklang mit der Linie der USA stehen? Mit US-Stützpunkte, Truppen und der Golf-Flotte vor der Haustür?
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #23
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    ...
    Jaja, "Westpropaganda" blablub. Wie mans hierzuforum ja mittlerweile gewöhnt ist mit dem ganzen Rumgerusse hier.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #24
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    /gekürzt/

    Kleines Zahlenbeispiel: Im Jahr 2011 sind 19.696 russische Staatsbürger nach Deutschland eingereist (davon ca. 15.000 Muslime vom Kaukasus). Das heißt, es sind maximal 5.000 Russen in die BRD ausgewandert (die meisten vermutlich nur auf begrenzte Zeit, z.B. zum Studieren).

    /gekürzt/ Fettung durch Bari/
    Finde ich gut, dass Du da eine ethnische/rassische Kategorie wählst, um die Russen zu beschreiben. Weiter so.

  5. #25
    Einhorn
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
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    Eine sehr gute, auf Fakten und Logik basierende Analyse des russischen Schriftstellers und Publizisten Nikolai Starikow.

    Daran merkt man sehr deutlich, dass das Überangebot auf dem Ölmarkt einen klaren, politischen Hintergrund hat.
    Die Amerikaner fördern ihr Öl und Gas auf Kosten der eigenen Landschaft zunehmend selber, um ihre Abhängigkeit von Importen aus dem Nahen Osten zu verringern.

    Die politische Führung von Saudi-Arabien kann sich aber nur im Sattel halten, wenn es sich mit amerikanischen Waffenimporten nach innen und außen schützen sowie das einfache Volk mit Stempelhalter-Arbeitsplätzen und Transferleistungen ruhig halten kann.

    Daher ist die politische Führung von Saudi-Arabien genötigt, die amerikanische Fracking-Industrie preislich zu ruinieren und sich gleichzeitig der amerikanischen Bundesregierung als zuverlässigen außenpolitischen Partner gegen den Ölförderer Russland zu präsentieren, um weiterhin militärisch geschützt zu werden.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Wenn alle pumpen wie die Blöden und sich selber dabei schaden, obwohl man sich zusammensetzen und eine Produktionsverkürzung vereinbaren könnte, wovon alle profitieren würden, dann ist das ökonomischer Schwachsinn. Also liegt es nahe, dass geopolitische Interessen dahinter stehen. Das kann nur ein biederer Spießbürger nicht bemerken...
    Richtig!

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Wenn alle pumpen wie die Blöden und sich selber dabei schaden, obwohl man sich zusammensetzen und eine Produktionsverkürzung vereinbaren könnte, wovon alle profitieren würden, dann ist das ökonomischer Schwachsinn. Also liegt es nahe, dass geopolitische Interessen dahinter stehen. Das kann nur ein biederer Spießbürger nicht bemerken...
    Irgendwann werden die Förderkosten zu teuer werden. Dann schließen die ersten, und die Verknappung tritt ein. Der Preis regelt sich dann irgendwie.
    Zur Zeit ists eine "Konjunkturspritze", das billige Öl. Wenns dann teurer wird, mal sehen, wie sich das dann auswirkt.

  8. #28
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner fördern ihr Öl und Gas auf Kosten der eigenen Landschaft zunehmend selber, um ihre Abhängigkeit von Importen aus dem Nahen Osten zu verringern.
    Ich glaube, die Russen nehmen auf Umweltschäden noch weniger Rücksicht als die Amerikaner.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #29
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Russen nehmen auf Umweltschäden noch weniger Rücksicht als die Amerikaner.
    So? In den USA traegt die Umweltbehoerde der Regierung hoechstpersoenlich Sorge dafuer, das die Umwelt verunreinigt wird:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    - EPA Dumps Toxic Waste Into Colorado River
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #30
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Regeln des Ölmarktes sind außer Kraft gesetzt - Nikolai Starikow

    60 % des Öl Preises sind reine Spekulation der Betrugs Banker

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