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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

  1. #351
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade Nicolaus Fest zugehört:



    und einige andere interessante Videos unter youtube: nicolaus fest zum islam
    auch über AfD und Nationalstaat.
    Das hat er sich wohl was laenger ueberlegt. Allerdings nicht tief genug. Einige Formulierungen sind etwas eckig: "Apartheid", "rechtsradikal" usw.

    Die machen auch zuviel aus den formellen Leitsaetzen der Religion.... Das ist kulturbedingt, was dann wiederum rassisch bedingt ist. Genau das kann er aber in der umerzogenen BRD nicht sagen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #352
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das hat er sich wohl was laenger ueberlegt. Allerdings nicht tief genug. Einige Formulierungen sind etwas eckig: "Apartheid", "rechtsradikal" usw.

    Die machen auch zuviel aus den formellen Leitsaetzen der Religion.... Das ist kulturbedingt, was dann wiederum rassisch bedingt ist. Genau das kann er aber in der umerzogenen BRD nicht sagen.
    Fakt ist, wie groß ist der Wortschatz der Bevölkerung und kennen viele Menschen die benutzten Wörter in ihrer Bedeutung ?

    Was verstehe ich unter Apartheit - was kann man unter Faschismus einordnen und was ist wirklich rechts-radikal ?

    Würde man - wie es die TV`s machen, mal das Mikrofon in die Bevölkerung halten - wäre Erklärungsnot in manchen Fällen angesagt.

    Das heißt dann auch, daß, wenn Deutsche an die Stände von der "Lies" Aktion gehen und mit den Muslimen gehen, um zu diskutieren, sie in jedem Fall verlieren, wenn sie nicht vorher geschult wurde.

    Hatte ich bei einem Video gesehen, in der eine ältere Frau dort verloren hat und die grinsenden Gesichter der Agierenden mir noch im Gedächtnis sind.

    Ist bei den Politikern auch so - man kommt gegen sie nicht an - die durchlaufen alle eine ganz und gar durchdringende Schulung, um auf jede Frage auch die passende Antwort zu haben.

    Man muß halt schon eine Menge Wissen haben, um da mitreden zu können.

    Das sehe ich auch als Gefahr - wenn ich mal in die Videos von P.Vogel kurz rein schaue, wie er da so hantiert - und die Politiker kennen sich überhaupt nicht aus - die lassen sich von den Muslimen dermaßen beschwatzen, daß ich manchmal fürchte,
    daß da einige sogar bekehrt werden könnten - dann haben wir den Bock zum Gärtner gemacht - wenn wir solche Leute wählen.

    Aber zumindest tut Fest etwas - er geht mit einfachen Worten durch das Internet - das ist doch schon ein Anfang. Und muß dabei noch aufpassen, daß ihm der Staat nicht eine auswischt, das kann er dann wohl nicht gebrauchen - wenn er weiter tätig sein will.

    Sagen wir`s mal ganz ehrlich - für Tieferes - da kommt er nicht an - das wollen heute die Wenigsten.

  3. #353
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Ich fand die heutige Meldung sehr interessant, daß die christlichen Syrer sich in Europa beginnen, sich zu organisieren und sich in Zukunft nicht mehr aus Syrien vertreiben zu lassen, sondern, wenn sie eines Tages wieder zurück kehren, das Christentum wieder zu mehr Ansehen verhelfen wollen.

    /www.deutschlandfunk.de/assyrische-interessenvertretung-gegruendet-verbund-eines.795.de.html?dram:article_id=368761

    Schon seit einem Jahrhundert ist die christliche Minderheit der Assyrer auf dem Rückzug aus ihrem historischen Siedlungsgebiet in der Türkei, Syrien, Iran und Irak. Viele leben in Europa - an eine Rückkehr in ihre Heimat glauben die wenigsten. Um ihre Interessen besser zu vertreten, haben sie eine Föderation der Assyrer in Europa gegründet.
    Eine unpolitische Jugend wird politisch

    Wie Mardean Isaac ging es tausenden jungen Assyrern in ganz Europa – einer ganzen Generation von jungen Christen, deren Eltern in den letzten Jahrzehnten aus der Türkei und zuletzt aus dem Irak und Syrien in den Westen geflohen waren. Der Sturm auf Mossul trieb die bis dahin weitgehend unpolitische assyrische Jugend über Nacht auf die Straßen ihrer europäischen Städte, um gegen die Vertreibung ihrer Landsleute aus der Heimat zu protestieren. Mardean Isaac hat sich seither vollständig der Sache seines Volkes verschrieben und engagiert sich für einen Zusammenschluss der Assyrer im Exil:

    "Wir müssen unsere Selbsthilfe ausbauen – da haben wir bisher völlig versagt im Vergleich zu anderen Nationen in vergleichbarer Lage, etwa den Kurden, Armeniern oder Juden. Die PKK ist ein Beispiel für eine erfolgreiche transnationale Organisation; auch die Armenier und die Juden haben sich selbst organisiert und geholfen. Wir müssen uns an ihnen orientieren und ihnen nacheifern."

    Die assyrischen Verbände der einzelnen europäischen Staaten haben sich jetzt zur "Föderation der Assyrer in Europa" zusammengeschlossen. Sie verfolgen damit zwei Ziele: Den Assyrern zu helfen, die im Nahen Osten verblieben sind, und in der Diaspora dafür zu sorgen, dass die assyrische Kultur und aramäische Sprache erhalten bleiben. Mardean Isaac ist das zu wenig:

    "Es gibt keine Sprache ohne Land, keine Kultur ohne Land – beide erwachsen aus dem Boden und können ohne den Boden nicht überleben. Wir müssen daher den verbliebenen Assyrern im Nahen Osten helfen, dort bleiben zu können, und wir müssen auch die assyrische Kultur in der Diaspora erhalten, aber das ist nicht alles. Wir müssen auch der Tatsache Rechnung tragen, dass wir eine globale Nation geworden sind. Wir brauchen eine nicht-territoriale Souveränität - diese Idee ist notwendig für unser Überleben."

    "Die Werte der Europäer sind besser für uns"
    Ist es nicht auch eigenartig, daß gerde der jetzige Krieg die verbleibenden christlichen Minderheiten dazu befähigt, zu erkennen und zu handeln ?

    "Wir verdanken die Herausbildung unserer nationalen Identität dem Westen. Ich selbst habe meine Wurzeln auch erst in der westlichen Welt entdeckt. Daheim wusste ich nur, dass ich der Kirche angehöre, dass ich Christ bin. Im Nahen Osten definiert man sich nicht über Nation oder Volk, man definiert sich über die religiösen Unterschiede. Du bist Muslim, ich bin Christ – das ist es, was mich von den anderen unterscheidet, von den Arabern, den Kurden, den Türken. Erst als ich in den Westen kam, habe ich entdeckt, wer ich bin. Europa hat mir diese Identität ermöglicht."
    Ich denke, es wurde Zeit.

    So hat letztlich der Wandel auch etwas Gutes - und vielleicht sollte man darüber nachdenken, wozu man gehören möchte.

  4. #354
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Gerade bei ef-magazin.de kurz rein geschaut:

    /ef-magazin.de/2016/09/20/9808-marsch-fuer-das-leben-gibt-es-noch-demonstrationsfreiheit

    Als sich der Zug in Bewegung setzte, wurden auch die Gegendemonstranten aktiv. Sie rannten neben der Demonstration her, stellten sich an markanten Stellen auf und versuchten, durch lautes Schreien zu stören. Neben den Slogans, die auf jeder Antifa-Demo zu hören sind, wurde vor allem gebrüllt: „Hätte man euch doch abgetrieben!“. Oder es wurde den Demonstranten von hysterischen Jungmädchen mit sich überschlagenden Stimmen mehr Analverkehr empfohlen. Daneben kamen Trillerpfeifen zum Einsatz. Ein besonders eifriger und handwerklich geschickter Antifant hatte eine lebensgroße Marienfigur aus Sperrholz gebastelt, mit beweglichem Arm, der vor dem nackten Unterleib der Gottesmutter hin- und herbewegt wurde. Soviel zum Respekt vor Andersgläubigen. Denn der Schöpfer dieser onanierenden Maria würde vermutlich sofort auf die Knie gen Mekka fallen und „Allahu akbar“ rufen, sobald ihn ein Islamist darauf aufmerksam gemacht hätte, dass Maria eine im Islam hochverehrte Heilige ist.


    Einmal gelang es einem Jüngling, die Polizeikette zu durchbrechen. Er entriss einer Mutter mit behindertem Kind ein Kreuz und warf es unter dem Gejohle seiner Genossen in die Spree. Spätestens dann wurde offensichtlich, dass sich die Jugendlichen benahmen wie ihre Urgroßeltern in den 30er Jahren. Mit hassverzerrten Gesichtern andere Meinungen niederbrüllen, Andersdenkende attackieren, ihnen verbal den Tod wünschen – das ist Faschismus. Wer waren diese Jugendlichen? Es waren sichtlich nicht die harten Antifanten, sondern Gymnasiasten aus besseren Häusern. Der Typ, dem von den überfürsorglichen Eltern jedes Steinchen aus dem Weg geräumt wurde, der sich darauf verlassen konnte, dass Mama oder Papa sich den Lehrer zur Brust nahm, wenn er eine schlechte Zensur bekam. Eine Generation, der eingetrichtert wurde, dass sie jedes Recht, aber keine Pflichten hat. Eine Kohorte von scheinbaren Individualisten, die nie gelernt hat, selbst zu denken, Verantwortung zu übernehmen, sondern die sich in der Masse bewegt, wie fremdgesteuert.
    Die "Gangart" wird härter.

  5. #355
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Friede, Freude - Eierkuchen - und raus bist du !!!

    In der Kreisstadt Olpe spart [Links nur für registrierte Nutzer] (CDU, kl. Foto) bei denen, die sich am wenigsten wehren können, bei den Kindern. Denen wird ab diesem Jahr praktisch das Ereignis des Jahres vorenthalten, bei dem es immer leuchtende Augen gibt, das Laufen mit Laternen auf dem Martinsumzug. Von christlichen oder indifferenten Eltern ist bei solchen Entscheidungen üblicherweise auch nicht viel Widerstand zu erwarten, sie ertragen es in der Regel geduldig, dass man ihren Kindern diese Freude nimmt und ihnen als Eltern den Spaß an der Freude der Kinder. Auch solche Eltern gehören zu den Schwachen oder besser Duldsamen in der Gesellschaft, zu den Leisen, die nicht aufbegehren. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #356
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gerade bei ef-magazin.de kurz rein geschaut:

    /ef-magazin.de/2016/09/20/9808-marsch-fuer-das-leben-gibt-es-noch-demonstrationsfreiheit


    Die "Gangart" wird härter.
    Das gehört sich nun wirklich nicht in diesen Strang. Onanierende Mutter Gottes - so etwas würden Moslems nie machen. Das machen nur Deutsche.

  7. #357
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Ich habe noch was:

    /ef-magazin.de/2016/10/19/9951-us-stiftung-zum-andenken-an-die-opfer-des-kommunismus-millennials-halten-bushs-morde-fuer-schlimmer-als-stalins
    Weiter: „Wegen der weit verbreiteten Ignoranz in Sachen Kommunismus haben wir die ‚Stiftung zum Andenken an die Opfer des Kommunismus‘ gegründet, die sich der Wahrheit widmet, der ganzen Wahrheit, und nichts als der Wahrheit“, sagte der Mitgründer der Stiftung, Lee Edwards, dem „Daily Signal“.
    Es besteht allerdings eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Gruppe eben nicht die ganze Wahrheit über den Kommunismus und seine autoritären Genozide erzählen wird. Dies würde nämlich enthüllen, dass westliche Bankeninteressen den Kommunismus überhaupt erst in Russland installierten.
    Dies wird in G. Edward Griffins Buch „Die Kreatur von Jekyll Island“ ausführlich dokumentiert. Das Buch behandelt die geheime Geschichte des Zentralbankwesens und die Absicht seiner elitistischen Gründer, mittels Geldmonopolen eine zentralisierte Weltregierung einzurichten.
    Aber das Buch stellt auch die Hegelschen Strategien der Erschaffung von Feinden zum Zwecke der Förderung der Sache des Internationalismus bloß. Der große Feind des Westens im 20. Jahrhundert war – und ist im 21. Jahrhundert wieder – der Kommunismus.
    Um sicherzustellen, dass der Kommunismus in Russland Fuß fasste, gaben sich Wall-Street-Tycoons als Mitarbeiter des Roten Kreuzes aus und reisten in das Land, um eine adäquate Finanzierung „rotrussischer“ Fraktionen zu gewährleisten (Anmerkung des Übersetzers: Reichhaltiges Beweismaterial dafür finden interessierte Leser abgesehen von Griffins Buch vor allem auch in Antony C. Suttons „Wall Street und die Bolschewistische Revolution“).
    Naja, der Crash der Kulturen, der Religionen, und der Ideologien - wer hat nun Recht ?

    Oder wird alles eins ?

    Es ist zum Verrücktwerden - nix Genaues weiß man nicht....

  8. #358
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Wie sich das Christentum selbst aufweicht....

    Die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentags, Pfarrerin Ellen Ueberschär (Foto), hat bei einem [Links nur für registrierte Nutzer] (Baden-Württemberg) gesagt, dass es kein Glockenläuten geben würde, wenn man den Muezzinruf verbieten würde und es auch keine Schwesterntracht geben würde, wenn man das Kopftuch verbieten würde. Dies gebiete der Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist wie eine Lawine....unaufhaltsam - zerstörend...

  9. #359
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    "Im Internet kursiert ein bizarres Video, welches ein vermeintliches Deutschland unter islamistischer Herrschaft zeigt. In vielen deutschen Medien wird das Anti-Islam-Video mit dem Titel "Welcome to the Islamic State of Germany" mit Donald Trump assoziiert oder sogar direkt dem Wahlkampf-Team des Republikaners zugeschrieben. Aber woher kommt das Video und was hat es damit auf sich?

    Das Video mit dem Titel "Welcome to the Islamic State of Germany" ist eine ebenso offensichtliche wie peinliche Anti-Islam-Hetze, die keine mediale Aufmerksamkeit verdient haben sollte, weshalb an dieser Stelle auch auf eine Verlinkung verzichtet wird..."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Danke, web.de! Aber verlinken können wir selbst...:

    >§:-€
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #360
    GESPERRT
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat


    Nach der [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und anderen soll nun auch die evangelische [Links nur für registrierte Nutzer] von einem Muezzin durch das islamische Glaubensbekenntnis und den Schlachtruf „Allahu Akbar“ entweiht werden.


    Am 13.11. wird dort die sog. Friedensmesse „The Armed Man“ von Karl Jenkins aufgeführt.

    Mit dem verlogenen Theater wird de facto die Gleichsetzung der Moslems mit den verfolgten Juden der 30er Jahre zelebriert.

    Offiziell und von naiven Kirchenvertretern so transportiert geht es darin nur um das Gedenken von Katastrophen, darunter auch die Reichspogromnacht.


    Diese widerwärtige Veranstaltung entweiht durch das islamische Ritual nicht nur das christliche Gotteshaus.

    Der Judenvernichtung mit islamischen Kampfrufen zu gedenken ist an Zynismus kaum noch zu übertreffen.

    (Von L.S.Gabriel)


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Kann mich nicht erinnern, daß ein Kirchenheini einen Gottesdienst in einer Mossee abgehalten hat.

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