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Thema: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

  1. #291
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es mag in deinem Kulturkreis Usus sein, dass Frauen zwangsläufig Kopftücher tragen (müssen).

    Hier, im zivilisierten Europa, jedenfalls nicht. Hier ist das Kopftuch nie über den Status eines Schutzes gegen die Launen der Witterung, gegen Staub bei der Feldarbeit oder den eines modischen Accessoires hinaus gekommen.

    Und so sollte es auch bleiben.

  2. #292
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Berlie Beitrag anzeigen
    Anders rum was machen wir jeder einzelne für unseren Glauben wohl nichts die kirchen sind immer leere und immer mehr entscheiden sich von der Kirche auszutretten und tun es auch

    Wenn wir uns nicht als Christen mehr bekennen haben die moslem noch mehr die möglichkeit gegen die Christen vorzugehen
    Es spielt schon keine Rolle wer oder was wir sind, solange es nicht Muslim/-a heißt. Für alles andere gibt es den Begriff Ungläubige/-r.

  3. #293
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Was sagen Muslima über Christinnen ? Daß sie auch - laut Bibel - die Kopftücher tragen müßten ?

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    Indem viele fundamentalistische Muslime mit Paulus beweisen zu versuchen, das es auch eine Kopftuchpflicht für Christinnen gäbe, und sich die heutigen Christinnen nicht daran halten würden.
    Bei einem Gang durch Berlin sieht man vermehrt immer mehr Vermummte im Tuch - und sie schauen die "Unbedeckten" kaum an.

    In die Bahn stiegen 3 Frauen mit Tuch - eine ganz in schwarz und ein Mann dazu - einer mit 4 Frauen ?


    Wenn es nur ein ganz normales Kleidungsstück gewesen wäre, warum gibt es solche Kulturkämpfe um das Kopftuch und allgemein um die weibliche Bekleidung, nicht nur zwischen dem Islam und dem Westen, sondern auch zwischen Muslimen? Die meisten Männer in der muslimischen Welt, inklusive der Islamischen Republik Iran, tragen ja mehr oder weniger westliche Kleidung, und das einzige Zeichen für antiwestliche Gesinnung ist der Verzicht auf eine Krawatte. Wenn die Kopfbedeckung bei Frauen nur ein Brauch, eine Mode gewesen wäre (war sie ja nicht, sie war durch die Scharia vorgeschrieben) hätte sich auch die weibliche Bekleidung ohne Kulturkampf der westlichen Mode angleichen können.
    Es wird wohl noch arge Kämpfe geben - wenn man hier liest:

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    Das American Jewish Committee (AJC) hatte im April enthüllt, dass die künstlerische Leiterin und die pädagogische Leiterin des „Refugee Club Impulse“ (RCI), Nadia Grassmann und Maryam Somaya Grassmann, seit Jahren an der Al-Quds-Demonstration in Berlin beteiligt sind. Der Vater der beiden, Jürgen Grassmann, ein Berliner Ikonenhändler, ist ein Anmelder des Al-Quds-Marsches. Das RCI, ein Theaterprojekt für Flüchtlinge, hatte beim Projektfonds Kulturelle Bildung des Landes Berlin eine Fördersumme von 100000 Euro beantragt. Erst nach dem Hinweis des AJC auf die Al-Quds-Aktivitäten der Grassmann-Töchter verweigerte der Berliner Senat die Förderung. Auch Kulturstaatsministerin Monika Grütters zog erst nach den AJC-Informationen die Nominierung des RCI für einen „Sonderpreis für kulturelle Projekte mit Flüchtlingen“ zurück. „Inwieweit es systematische Versuche der Einflussnahme von Hisbollah-Anhängern auf Flüchtlinge in Deutschland gibt, bleibt indes ungeklärt“, so das AJC. Michael Leh
    Der Senat in Berlin sollte doch wirklich mal Berater einstellen, die die Mitglieder wirklich allseitig informiert.
    In vielen TV-Schwafelrunden zum Islam wurde von Seiten deutscher Politiker immer wieder beschwichtigend angeführt, der deutsche Staat würde zukünftig Imame ausbilden. Die Zukunft gehöre einem domestizierten „Euro-Islam“ nach dem Vorbild der Kirchen. Hierzu seien extra fünf Fakultäten für die islamische Lehrer- und Imamausbildung eingerichtet worden (Osnabrück, Münster, Frankfurt, Tübingen, Paderborn). Millionen flossen hierzu aus dem Bildungsministerium an verschiedene Universitäten. Daher sei es nur folgerichtig, Staatsverträge mit den Muslimen abzuschließen. Der deutsche Michel hat es geglaubt. Doch wie so oft, wenn es um den Islam geht, [Links nur für registrierte Nutzer]: Das ist aber eine Legende. Die Universitäten legen zwar die theologischen Grundlagen, aber sie bilden keine Imame aus. Nach dem Grundgesetz dürfen das nur die Religionsgemeinschaften, also die Moscheeverbände, tun.
    Ich habe noch in Erinnerung, wie das ist, wenn man als Kind mit der Meinung der Gesellschaft infiltriert wurde und man keine andere Meinung kennen lernt - es wird einem wirklich eingeredet, was man glauben soll und man kann sich dagegen nicht wehren - und glaubt erst mal alles - später vergleicht man und dann merkt man, was die Eltern und Großeltern verschweigen, damit du nicht in Gefahr bist.

    Aber auch heute muß man aufpassen, denn jede Seite versucht, die eigene Meinung und Ansicht durchzusetzen - und es gibt immer Menschen, die gutmütig, in der Art, gern an das, was sie als gut empfinden, anzunehmen.

    Ich merke das an Menschen, die dermaßen von ihrer Meinung überzeugt sind, daß sie - eigentlich überall - zur Zeit - anecken - sie sind so vom "Gutmenschentum" überzeugt, daß man ihnen nicht kommen kann mit Kritik oder Zweifeln.

    Und manche Menschen kennt man, die zwar, im Westen groß geworden, aber immer idealistische Vorstellungen hatten, wie es bei uns war und erst mal zurecht gerückt werden müssen.

    :-) Man müßte auch mal eine Demo machen und die Kopftücher so gestalten, daß die Zipfel oben sind - so bissel clownhaft - und dann mit den Spruchbändern - wir lieben die Freiheit des Tuches - wie es unsere Omi`s mochten.

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    Von Leserin Gisela Handwerk aus Schwaikheim stammt die Erklärung für einen "Boodsch":




    "Meine Mutter (Jahrgang 1912) machte sich öfter einen ,Boodsch' auf den Kopf. Dabei wurde ein Kopftuch zu einem Dreieckstuch zusammengelegt. Vom Nacken aus wurde rechts und links je ein Zipfle seitlich zur Stirn geführt und über dem dritten Zipfel (der auf dem Kopf liegt) zu einem Knoten zusammengebunden. Die Enden wurden seitlich eingesteckt. Während und nach dem Krieg wurde der ,Boodsch' getragen - besonders bei dreckigen und staubigen Arbeiten. Auch die Trümmerfrauen trugen ihn. So waren die Haare ,aufgeräumt' und vor Schmutz geschützt. In meinem Bekanntenkreis kennt niemand diesen Begriff, doch er klingt heute noch in meinen Ohren. Woher kommt er wohl? Haben den ,Boodsch' nur die jüngeren Frauen in den Städten getragen? War er gar modern?"


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    Eigenartig, wie manche Seiten versuchen, die Arbeit der Trümmerfrauen nieder zu reden/schreiben.

    google: Kopftuch der trümmerfrauen

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    Geändert von Tutsi (11.07.2016 um 15:15 Uhr)

  4. #294
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Was können wir daran lustig finden ?

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    Auszug:

    Integration muss verhindert werden, um jeden Preis. Deshalb müssen wir sie kriminalisieren. Es sollte ein Gesetz geben, das es Polizisten verpflichtend vorschreibt, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und Erscheinung zu kontrollieren. Es sollten gesetzlich in jeder Stadt Viertel festgelegt werden, in denen man mit ausländischem Namen keine Wohnung bekommt. Arbeitgeber sollten verpflichtet werden, bei gleicher Qualifikation den Bewerber mit dem deutschen Namen und Aussehen zu bevorzugen. Wir brauchen ein Gesetz, dass Beamte mit Migrationshintergrund ein gebrochenes oder zumindest vereinfachtes Deutsch sprechen müssen. Kinder aus anderen Kulturen sollte nach der Grundschule nur in absoluten Ausnahmefällen Gymnasialempfehlungen bekommen.
    Wenn jemand mit Migrationsvordergrund fehlerfrei Deutsch spricht, sowohl im Dialekt als auch auf Hochdeutsch, sollte das eine Ordnungswidrigkeit sein, so ähnlich wie Falschparken. Wenn er zum Christentum konvertiert und anfängt, Schweinefleisch zu essen, sollte er Hausverbot in Kirchen bekommen, und es sollte Ausweiskontrollen bei Bibelverkäufen geben, damit nicht jeder sich eine zulegen kann.
    Aber es sollten natürlich nicht nur Verbote geben, es sollten auch positive Anreize geschaffen werden, sich nicht zu integrieren. Einem Ausländer etwa, der immer pünktlich ist, sollte man anbieten, seine Aufenthaltsdauer in Deutschland um seine Verspätungen zu verlängern, damit er motiviert ist, es nicht so genau zu nehmen. Es sollte eine Auszeichnung für die Mitgliedschaft in einer Parallelgesellschaft geben, eine kleine Prämie verbunden der Abbildung auf Plakaten, die in Ubahnstationen ausgehängt werden. Kriminellster Ausländer des Jahres sollte eine begehrte Auszeichnung sein, die mit Abschiebung und völliger Heimatlosigkeit belohnt wird. Es sollte überall bekannt gemacht werden, dass 100% aller straffälligen Ausländer kriminell sind. Besonders faule Sozialschmarotzer sollte eine staatlich gesicherte Dönerflat bekommen und sich dick fressen dürfen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug:

    Nein, es gibt keine deutsch-türkische Freundschaft, die zum Beispiel vergleichbar wäre mit der deutsch-französischen Freundschaft. Deutsche und Franzosen haben seit 1870 in drei Kriegen einander schweres Leid zugefügt, ihre Länder wechselseitig besetzt, verwüstet, sich immer wieder durch Erniedrigungsgesten zu dominieren versucht. Aus diesen Erfahrungen sind Aussöhnung und Freundschaft entstanden. Mit gegenseitiger Annäherung, Wertschätzung für Lebensart, Sprache und Kultur.

    Türken und Deutsche haben in etwa der gleichen Zeitspanne als Waffenbrüder gekämpft und zusammen verloren. Vielleicht liegt darin auch ein gewisses Maß an Enttäuschung und Misstrauen in die Fähigkeiten und Absichten des jeweils anderen. Türken haben als „Gastarbeiter“ zu Hunderttausenden die deutsche Drecksarbeit erledigt. Sie leben seit über 50 Jahren in direkter Nachbarschaft zueinander, ohne dass ein vergleichbares Maß an gegenseitiger Wertschätzung und Identifikation entstanden wäre. Die Ursachen hierfür liegen gewiss auf beiden Seiten. Und darüber sollten alle intensiver nachdenken.
    Es ist die Religion, die uns trennt.

  5. #295
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Es ist der Politik geschuldet, daß diese Zustände entstehen konnten.

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    Anonym will die Frau bleiben, die mir neulich schrieb, die Mitarbeiterin eines Jugendamts. Sie war ratlos. Ihrem Amt sind Fälle bekannt, in welchen Familien „mit Migrationshintergrund“ Gewalt zur „traditionellen Erziehung“ gehört. Da haben kleine Mädchen und Jungen blaue Flecken, werden mit Drohungen eingeschüchtert und zum „Gehorsam“ erzogen. Doch die Mitarbeiter im Jugendamt sollen „kultursensibel“ mit Eltern und Kindern umgehen, und auch dann nicht unbedingt einschreiten, wo das rein rechtlich notwendig wäre. Ihr Brief sagte, zusammengefasst: „Das geht doch eigentlich nicht, oder?“ Als würde sie von mir ein Okay für etwas wollen, was menschlich und gesetzlich glasklar ist: Einschreiten, selbstverständlich, egal, woher jemand kommt.

    Was die Mitarbeiterin dieses Amts geschrieben hat, ist nicht ungewöhnlich. Hunderte solcher Briefen bekomme allein ich. LehrerInnen und SozialarbeiterInnen schildern, in welchem Dilemma sie sich befinden: Sollen sie Rücksicht nehmen auf Tradi*tio*nen? Respekt vor autoritären Vätern haben? Die Ehre von Mädchen – und deren Familien – achten, die nicht am Schwimmunterricht teilnehmen sollen? Es sind liebe Menschen, die da schreiben – und völlig hilflose.
    Und es ist dem "Korsett" geschuldet, daß immer noch im Kopf und Denken vorhanden ist.

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    Und was unterscheidet nun Ihr Korsett von dem der Musliminnen aus einer konservativen Gemeinde?

    Sie tragen ein allumfassendes Korsett: Sie sollen nicht frei denken, nicht zweifeln, nicht tragen, was sie wollen. Alles, was sie tun, muss mit einer sehr rigiden Form von Islam zusammenpassen. Sie können ihre Entscheidungen auch nicht revidieren, sie können sich nicht entwickeln. Es geht gar nicht so sehr um Konservatismus. Ich habe selbst sehr konservative Werte. Ich will zum Beispiel auch eine klassische Kleinfamilie gründen und mich länger um das Kind zu Hause kümmern. Aber ich käme nicht auf die Idee, das anderen Frauen vorzuschreiben. Es geht darum, ob jemand eine Degradierung erfährt, wenn sie oder er einen anderen Weg gehen möchte. Wer in einer konservativen bis reaktionären Gemeinde lebt, kann noch nicht mal seinem Sohn eine neue Rolle nahebringen. Der Mann soll der Beschützer der Frau sein und die Frau die Heimhüterin. Das schließt übrigens ein Studium nicht aus. Auch eine Akademikerin muss dann für Haushalt und Kinder sorgen.

    Sie nennen es in Ihrem Buch ein „mentales Korsett“. Wie sieht das konkret aus?

    Das geht einher mit einem sehr oberflächlichen Gottesbild. Eine Frau ist religiös gesehen nur dann praktizierend, wenn sie sich verhüllt. Das spielt schon in Kinderbüchern eine Rolle: Wenn du etwa in der Schule unverhüllt bist und zufälligerweise bei einem Unfall stirbst, stirbst du als Unverhüllte und das könnte Gott bestrafen. Wer mit so etwas aufwächst, der traut sich später oft nicht zu sagen: Jetzt reicht’s, das will ich nicht. Die verhüllten Frauen kritisieren oft das angebliche westliche Modediktat, dabei ist ihr Kopftuch ebenso ein Kleidungsdiktat. Ich kann mich einem Modediktat jederzeit entziehen, aber die Mehrheit kann nicht einfach, wenn ihr heiß ist, das Kopftuch abnehmen. Das Kopftuch abzulegen wird als Verrat begriffen. Und dieses Korsett führt bei vielen tuchtragenden Frauen dazu, dass sie nach außen lautstark die Islamfeindlichkeit kritisieren, um von diesen patriarchalen Strukturen innerhalb der Gemeinden abzulenken. Sonst müssten sie sich mit der eigenen Familie, mit den Moscheevereinen, mit den Verbänden anlegen, und das wollen sie nicht. Man kann aber nicht so tun, als ginge das einen nichts an, wenn die Verbände dafür sorgen, dass Mädchen oder auch Homosexuelle sich nicht frei entwickeln können.

  6. #296
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Eine Zusammenfassung, was mir heute so aufgefallen ist:

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    Und wie sieht muslimischer Humor aus? Gibt es den? "RebellComedy" versteht sich als muslimische Comedy Gruppe. Hüseyin Topel hat Ususmango, einen der Gründer, getroffen.
    Ich habe da einige Zeit zugehört und dann fiel mir auf, daß sich jetzt Gruppen bilden, die unbedingt den Islam in die junge Bevölkerung bringen will - die noch nicht dem islam angehören - der Prophet war ja so lustig - man macht aus ihm - in Verklärung - einen Familienvater, der in der heutigen Zeit leben könnte und da wird es gefährlich - weil dieser Mann gefährlich war und weil er mehr in Kriegen unterwegs war als zu Hause und wenn er so lustig war - hat er vielleicht mit seiner Familie ganz lustig mit den von ihm selbst abgeklopften Köpfen seiner Feinde und damit mit seiner so lustigen Familie Fußball gespielt - und ich dachte bei mir, so kann auch nur ein Muslim die Sache drehen und wenden, daß der Prophet gut dabei weg kommt.

    C
    omedy-Gruppen sind für viele Firmen besonders attraktive Werbeträger, da man mit ihnen ein meist jüngeres Publikum erreicht. Die Mitglieder von "RebellComedy" haben jedoch klare Vorstellungen, was sie als gläubige Muslime akzeptieren und was nicht.
    Wenn sie nicht auf die Werbeangebote eingehen, dann haben sie ein vorgestrecktes Ziel und dahinter steht immer jemand - man könnte jetzt alles Namen der Gruppe durchforsten und sich anschauen, in welchen Gemeinden oder islamischen Gruppierungen sie aktiv sind. Vielleicht könnte es zum Erschrecken kommen. Anders als die Aktion "Lies" steht aber - und da bin ich mir ganz sicher, eine muslimische Gemeinde dahinter, die diese Idee hat, über Comedy, was bei jungen Menschen gut ankommt, den Islam überall "schmackhaft" zu machen - leicht und locker - aber mit festem Ziel.

    Ist einer der Moderatoren also ein Muslim beim DLF ?

    Also habe ich nach dem Namen gegooglet und eine ganz interessante Seite gefunden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Serdar Somuncu thronte mit seiner ruhigen und überlegten Art über den anderen Gästen. Der medienerfahrene Kabarettist, der ohnehin ein Meister der Rhetorik ist, hatte vor allem mit Elmar Brok und dem Rechtsanwalt Zingal leichtes Spiel. Somuncu konnte sogar mehrmals Will entlasten, indem er die richtige und knackige Fragen parat hatte. Die Moderatorin schien dankbar.
    Brok war für Somuncu einfach nicht frisch genug. So hielt er sich auch nicht lange mit ihm auf. Stattdessen knöpfte er sich Zingal von der UETD vor. Die UETD ist mehr als ein „Erdoğan-freundlicher Verein“, wie Will ihn zaghaft bezeichnete. Sie dient lediglich dazu, in der Deutsch-Türkischen Community aktiven Wahlkampf für die AKP und hinter verschlossenen Türen tatkräftige Lobby-Arbeit für ebenjene Partei zu betreiben.
    Und schau an, wie man interpretieren kann, und es so aussehen lassen, daß es für das eigene Weltbild immer stimmig ist.

    Verfällt auch Frau Schwarzer jetzt darauf, Islamkritik zu "verwaschen" ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kommentar: von 9:33

    Der neue Islam, was für ein Quatsch. Es gubt nur DEN Islam, der seit 1400 Jahren gleichermaßen frauenfeindlich, gewaltaffin, auf Expansion mit kriegerischen Mitteln gerichtet und widerlich ist.
    Was soll das Geschwurbel mit Islamismus, der was anderes als Islam sein soll? Dass man immwr noch nicht verstanden haben will, dass dieses System Islam unserem feindlich gegenübersteht und niemals passen wird, ist bedenklich.
    Trotz kleiner lichter Momente ein langer Schwachsinnsartikel.
    Die Deutschen werden immer dümmer und interessieren sich immer noch nicht für den Kern der Probleme. Die Smartphone-Zombies machen gerade bescheuertere Bewegungen als die Klappsmühle auf Wandertag und jagt vietuelle Pokemon. Auch ne Variante, der Internetatasi jederzeit seinen Standort mitzuteilen. Mit solch dummem Volk ist kein Krieg zu gewinnen, leider. Die sollen den Blödsinn vom Islamismus, der nichts mit dem Islam zu tun hat, kritisch hinterfragen??? Nie!
    Und was die deutsch-tuerkische-nachrichten schreibt - Hura, Don Johnson hat türkische Vorfahren, also wird er für die Türkei kämpfen ?

    Selten so gelacht...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Johnson bezeichnete die Ermittlungen gegen Böhmermann als „Skandal“. Die Zeitschrift „The Spectator“ bezeichnete es nun als „wunderbar“, dass ein britischer politischer Anführer gezeigt habe, dass Großbritannien nicht vor dem „vermeintlichen Kalifen in Ankara“ einknicken werde.
    Johnson war früher Chefredakteur beim „Spectator“.
    Nicht passiert ohne Grund und Sinn - es steht immer wer hinter irgend was.

  7. #297

    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Es spielt schon keine Rolle wer oder was wir sind, solange es nicht Muslim/-a heißt. Für alles andere gibt es den Begriff Ungläubige/-r.
    Es ist völlig egal ob oder welcher Religion Sie angehören!
    Wir alle hier spielen, da klug getäuscht, so oder so demselben Verein in die Hände.

  8. #298
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Wow, mal wieder nachgegeben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn der ungezogene Sohn den Vater in einer demütigenden Stellung sieht, wie schlimm - vor allem für die Schule.

    Der Sender teilte weiter mit, in einem Antwortschreiben von Seiten des Imams werde ein "offenes und ehrliches Gespräch unter allen Beteiligten" eingefordert. Dies diene dem Kindeswohl, da der Sohn des Imams habe mitansehen müssen, wie sein Vater "in empfindlichem Maße herabgewürdigt wurde".
    419 Kommentare:
    Man kann in diesem Land nur noch fassungslos den Kopf schütteln, wenn man morgens beim Frühstück Nachrichten liest. Auf der einen Seite liest man, dass eine Drogeriekette ihren Mitarbeitern das Tragen christlicher Symbole verbietet und auf der anderen Seite entschuldigen sich öffentliche Einrichtungen wie Schulen, die die Kinder auf das Leben und den sozialen Umgang mit den Mitmenschen vorbereiten sollen, für absolute Selbstverständlichkeiten der westlichen Kultur, die wir seit tausend Jahren praktizieren und die ein paar Gäste aus purer Intoleranz und Diskriminieren von Frauen und Andersgläubigen ablehnen. Was sendet das denn als Signal an alle anderen, die unsere Bräuche und Gesetze ablehnen und am liebsten durch die ihren ersetzen würden? In jedem wirklich jedem anderen Land der Welt hätte sich der intolerante Frauendiskriminierer entschuldigen müssen, aber hier bei uns entschuldigt sich die Diskriminierte. Irrsinn hoch zehn in einem Land, das sich abschafft.
    Man sieht aber auch, welche Macht der Islam hier in D. bereits hat.

    Glaube, die Schule steht zur Lehrerin. Hier hat ihr sicher nur das Kultusministerium empfohlen, sich aus formal-juristischen Gründen besser zu entschuldigen, weil in Deutschland eben unsere Gerichte unter dem Deckmantel der "Religions-Freiheit" selbst Körperverletzung (ergo "religiöse Beschneidungen") Tierquälerei (ergo Schächten und langsames Ausbluten von Tieren) und damit sogar Grundgesetz-Verstösse eher hinnehmen als ihre Bürger zu schützen und radikale Religionen in ihre Schranken zu verweisen. Man hört schon Gerüchte, dass die GroKo gerade den Antrag für eine offizielle Umbenennung unseres Staates bei der UNO eingereicht hat: KRD statt BRD : Kopftuch-Republik-Deutschland.
    Könnte für die Zukunft sein, daß unsere Frauen irgendwann mal von einer Horde Kopftuch-Frauen gezwungen werden könnten, das Kopftuch mit Gewalt übergestülpt zu kriegen. wo sie so eine Frau erwischen, Kopftuch drüber - und mit Nagel eingeschlagen. Achtung Ironie !!!

  9. #299
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es mag in deinem Kulturkreis Usus sein, dass Frauen zwangsläufig Kopftücher tragen (müssen).
    Hier, im zivilisierten Europa, jedenfalls nicht. Hier ist das Kopftuch nie über den Status eines Schutzes gegen die Launen der Witterung, gegen Staub bei der Feldarbeit oder den eines modischen Accessoires hinaus gekommen.
    .. na schau und dann ändern wir eben das Kopftuchtragegebot , gegen den Schutz und Anblick der Augen durch fremde Männer , gegen die Launen eines Iman , gegen Freiheit , gegen die Öffentlichkeit , gegen das Zeichen eines modischen Accessoires und für Allah ....


  10. #300
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    Standard AW: Islam will Christentum vernichten und der Westen schaut zu

    Irgendwie kriegt man das Gefühl, daß sich bestimmte Kräfte daran machen, das Christentum als eine Fortführung im Islam zu erklären.

    Es soll so viele Ähnlichkeiten geben und wenn es Mohammed oder Jesus nie gegeben hätte - was dann ?

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    Historische Legenden aus einem Erzähler-Repertoire

    Hinsichtlich der historischen Legenden über den Islam formuliert Köster eine eindeutige Botschaft: „Die Geschichtlichkeit seiner Entstehung, auf die er sich ausdrücklich beruft, ist widerlegt. Die Tradition ist nicht Geschichte, sondern besteht aus Geschichten und Anekdoten aus einem Erzähler-Repertoire. Das Leben des Propheten ist ein Produkt dichterischer Freiheit. ... Die Auswanderung von Mekka nach Medina hat nicht stattgefunden. Die vier rechtgeleiteten Kalifen hat es nicht gegeben. Es gab keine arabischen Eroberungen unter dem Banner des Islams“ (S. 121). Und weiter heißt es: „Die Hauptaussagen des Islams sind zweifelhaft. Koran und Sunna, die Basistexte zur Legitimation ‚religiöser Regeln’ sind auf andere Weise entstanden als geglaubt. Die Person eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed ist unhistorisch, dafür der Koran historisch. Die koranische Botschaft ist nicht arabisch. Die Sunna basiert auf der Interessenpolitik verschiedener Personen und Gruppierungen. Der Islam entstand nicht auf der Arabischen Halbinsel“ (S. 243).
    Köster zieht demnach symbolisch einen großen Strich durch das bisherige Bild von der Entstehungs- und Frühgeschichte des Islam. Dabei kann sie sich auf neuere Forschungen etwa zur Quellenkritik der muslimischen Texte oder einer Sprachanalyse des Koran ebenso stützen wie auf den Vergleich der überlieferten muslimischen mit den nicht-muslimischen Texten derselben Zeit oder auf unterschiedliche archäologische und numismatische Belege. Ob aber daraus direkt so rigorose Aussagen wie „hat es nicht gegeben“ oder „ist unhistorisch“ ableitbar sind, kann doch auch hinterfragt und kritisiert werden. Gleichwohl wirft Köster der etablierten und traditionellen Islamwissenschaft zutreffend vor, allzu naiv und unkritisch das islamische Bild von der Frühgeschichte der Religion reproduziert zu haben. Unabhängig davon, wie man zu ihrer Deutung der gemeinten historischen Epoche steht, lässt sich angesichts des mangelnden historischen Wissens um sie wohl kaum eine Religion mit einem derart breiten sozialen Geltungsanspruch inhaltlich legitimieren
    Hoha, nun ? Finden sich die Islamwissenschaftler a l coleur überhaupt noch zurecht ?

    Warum folgen denn die Leute Regeln, wenn es dies und das gar nicht gegeben hat - irgendwie verrückt.

    Man kann doch keinen mehr ernst nehmen, ob die Leute hier nun alle wie im Faschingskostüm herum laufen - allmählich wird alles so albern....

    google: Ursula Köster in ihrem Buch „Der missverstandene Koran

    Und es kostet außerdem noch eine Menge Geld.

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    Barbara Köster gibt einen sehr guten Überblick über den wissenschaftlichen Forschungsstand zur Entstehung des Islam abseits des akademischen Mainstreams. Hierbei gibt es ähnliche Befunde wie bei der christlichen Radikalkritik. Hier wie dort erweisen sich Gründerfigur, Gründermythos sowie Entstehungs- und Frühgeschichte als Fiktion.

    Zwei Punkte führen aus meiner Sicht zum Abzug eines Sterns:
    Erstens ist Köster recht unkritisch gegenüber der Entstehungsgeschichte des Christentums. Jesus wird hier wie selbstverständlich als historische Figur gesehen, gegenläufige Forschungsergebnisse werden schlicht ignoriert. Damit einher geht auch die Tendenz, generell das Christentum als weltoffener und liberaler zu sehen als den Islam. Hier scheint mir die Autorin allerdings das heutige säkularer (Mittel-)Europa mit dem Christentum im religiösen Sinne zu verwechseln und die Errungenschaften des eine für die Errungenschaften des anderen zu halten.

    Zweitens fehlt hier eine tiefere Auseinandersetzung mit der Legende der islamischen Eroberung Spaniens und der Legende der Blüte der arabischen Wissenschaften als einer islamischen Blüte. In dieser Hinsicht ist das ansonsten vergleichbare Buch "Good-Bye Mohammed" von Pressburg deutlich überlegen.
    Was bringt das Lesen des Buches ?

    Zeitverschwendung ?

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