Liebe Mitbürger,
da ein großer Systemumbruch in der Luft liegt, habe ich einige Ideen für ein gesundes Deutschland von Morgen entwickelt. Diese möchte ich nun erweitern und hinterfragen, soweit ich das noch nicht getan habe.Um mich zu verstehen, muss man sich mit Orwell (insbesondere dem Orwell-Staat), einem Aspekt der Psychologischen Kriegsführung, Rauschmitteln und deren Nutzen und Gefahren sowie der Religion und Spiritualität auseinandersetzen.
Viele Deutsche versteifen sich in ihren Rollen und vermeindlichen Lastern und machen sich Selbstvorwürfe. Der eine sieht sich als dummen Nazi dem es an Toleranz mangelt, der andere als Drogensüchtigen, der nächste glaubt, sexuell nicht aufgeschlossen und verbohrt zu sein, ein anderer ist ein Raser, weil er vom Abzockeblitzer erwischt wurde und geht nen Monat zu Fuß, und ein weiterer ernährt sich angeblich schlecht. Burn Out-Syndrom, Rückenleiden, Medikamenten- und Alkoholsucht und Psychotherapien sind die Folge.
Was spätestens in den 1940er Jahren mit der Reeducation begann und kaum jemandem bewusst ist, ist, ist, dass wir es mit einem Destabilisierungsprogramm amerikanischer Spezialisten zu tun haben. Diese Strategie nennt sich [Links nur für registrierte Nutzer], ein Bestandteil der psychologischen Kriegsführung. Durch diese werden politische Feindbilder geschaffen und gesellschaftlich unmöglich gemacht. Multikulti ist fortschrittlich, Nazis sind primitiv, Drogen sind böse und schlimm im Gegensatz zum zelltoxischen Lösungsmittel, das angeblich keine ist, Autofahrer verpesten die Umwelt, Sylvesterböller erzeugen Feinstaub, diese und jene Lebensmittel sind giftig, und, und, und… Vorhandenes Volksbewusstsein und das Menschenrecht auf Rausch, zwei elementare Pfeiler der Psyche des Rudelwesens Mensch werden damit kriminalisiert. Der Mensch wird gegen seine eigene Natur ausgespielt und wird zum psychischen Wrack. In Deutschland gibt es inzwischen fast 10 Millionen Problemtrinker und 2 Millionen Diazepamsüchtige. Da kann von „Keine Macht den Drogen“ keine Rede sein und es handelt sich hier um Drogen, auf die man besser nicht angewiesen sein sollte.
Ein weiteres Beispiel dafür ist der Turbokapitalismus in unserer Gesellschaft. Die soziale Ungerechtigkeit wird immer größer, was zur zunehmenden Bildung von Superreichen und Armen sowie zu rücksichtsloser Karrieregeilheit, Ich-Fixierung und Ellenbogenmentalität führt.
In Fernsehen, Radio und Internet bekommt man im verfärbten Mainstream an allen Ecken ein schlechtes Gewissen eingeredet, sodass ich entsprechende Programme inzwischen seit Jahren meide.
Die großen Weltreligionen vermitteln ein überwiegend falsches Gottesbild. In den meisten Religionen ist Gott jemand „anders“, der dies und jenes verlangt, damit man ein guter Anhänger seiner Religion wird und ins Paradies kommt. Das ist höchstens eine Teilwahrheit. Gott ist das Innerste Selbst. Jeder ist Gott. Wenn man stirbt, kehrt man in sein Innerstes zurück und erschafft dort ein neues Bewusstsein. Der Mensch hat keine Seele, die Seele hat einen Menschen. Gut ist, wer reinen Bewusstseins ist und sich von seinem Inneren leiten lässt. Zu dieser Erkenntnis kann jeder gelangen. Es gibt hundert Wege dorthin und sie macht jede Religion überflüssig. Religionen kann man missbrauchen, Spiritualität nicht, denn sie vermittelt, dass jeder im Tod Gerechtigkeit findet. Das kann ich sogar ganz wissenschaftlich mit Erkenntnissen aus der Hirnchemie begründen: Sterben ist der ultimative psychedelische Trip. Wer guten Gewissens geht, durchlebt dabei den Himmel, wer schlechten Gewissens geht, die Hölle. Jeder, was er verdient. Man kann sein eigenes Bewusstsein auch nicht verarschen, denn dieses ist allgegenwärtig.
Was mir vorschwebt ist ein liberaler Nationalstaat. Das Wirtschaftssystem sollte eine gute Mischung aus dem Kommunismus und dem Kapitalismus sein, möglichst mit den Vorteilen von beiden Systemen, ohne, dass die Nachteile zu stark wiegen. Dabei spielt eine höhere soziale Gleichheit eine wichtige Rolle. Wer Leistung zeigt, soll auch mehr verdienen, aber es sollte im Rahmen bleiben. Das Geldsystem sollte anders als das gegenwärtige sein. Ein Lösungsvorschlag wäre, den Wert des Geldes an Gold, oder etwas anderem Wertstabilen zu koppeln.
Wenige Gäste ja, Massenmigration nein; Weg von der Religion, hin zur Spiritualiät; Aufklärung statt Verbote in der Drogenpolitik; weg von Überwachung und menschenfeindlichen Gesetzen, hin zu einer Welt, in der der Menschenverstand regiert, zweckmäßige Schulbildung, seriöse Massenmedien, familienfreundliche Politik und natürliche Sexualerziehung statt krankem Gender Mainstream. Ich glaube, wir hätten fast keine Probleme mehr .
Was meint ihr? Womit seid ihr einverstanden, womit nicht? Was wäre euch besonders wichtig und was findet ihr an der BRD total gut und würdet ihr unebdingt mit rübernehmen?