+ Auf Thema antworten
Seite 10 von 11 ErsteErste ... 6 7 8 9 10 11 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 91 bis 100 von 105

Thema: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

  1. #91
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
    Registriert seit
    28.10.2014
    Beiträge
    1.756

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ja das eigentliche Ziel, das Einkommen der Weltbevölkerung global gesehen anzupassen. Da das aber nur im Niedriglohnbereich zu machen ist ... erklärt man jeden Tagelöhner zur Fachkraft.

    Servus umananda
    Es ist eines von vielen Zielen.
    Aber mitunter eines der Hauptziele.
    Der Forenfeuerwehrmann

  2. #92
    GESPERRT
    Registriert seit
    14.01.2015
    Beiträge
    5.754

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist ja das eigentliche Ziel, das Einkommen der Weltbevölkerung global gesehen anzupassen. Da das aber nur im Niedriglohnbereich zu machen ist ... erklärt man jeden Tagelöhner zur Fachkraft.

    Servus umananda
    Eine globale Anpassung wohl eher nicht, aber eine regionale eventuell.

    Wenn das Niveau in der EU abfällt, dann fällt auch einer der Magneten weg.

  3. #93
    Mitglied
    Registriert seit
    26.12.2013
    Beiträge
    3.110

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist schon richtig, dass eine Regierung nur unter Druck notwendige Korrekturen durchführt, vor allem wenn ein drohender Machtverlust anklopft. Aber deine Darstellung von rechter Kompromisslosigkeit ist mir a bisserl zu sehr einseitig idealisiert. Österreich hat schon dahingehend Erfahrungen machen können.

    Servus umananda
    Geschichte ist tot und existiert nur noch als Gedanke in unseren Köpfen. Wir leben heute in einer völlig anderen Welt mit anderen drängenden Gefahren.

    Die Realität lautet: die demografische Eigendynamik der bereits bis 2014 hier angesiedelten Importvölker unserer Herrschaftsklasse reicht bereits aus, um die einheimischen Völker der bestimmenden europäischen Kulturnationen in wenigen Jahren in die Minderheit und Bedeutungslosigkeit zu drängen und über den demokratischen Prozeß zu entmachten.
    Die Positionen der sog. rechtspopulistischen Parteien können also nur der Anfang eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels sein, denn sie sind derzeit gar nicht ausreichend, um unsere weitere Verdrängung in unserem eigenen Lebensraum zu verhindern.

    Weder der Aufenthalt der bereits bis 2014 in Deutschland und Europa angesiedelten Ausländer, noch ihre staatlich erzwungene Alimentierung durch die einheimischen Völker ist durch selbige legitimiert. Das ist das Ergebnis staatlichen Zwangs, einer historisch einmaligen lebenslangen Indoktrination zur Selbstverleugnung und Aufgabe des natürlichen Selbsterhaltungstriebes der eigenen Gruppe und eine subtile drohende Einschüchertung. Beim Thema Ausländer regiert in Europas Völkern seit mittlerweile zwei Generationen die staatlich erzeugte und gepflegte Angst.
    Von diesem Ansiedlungs- und Verdrängungsprogramm ist rein gar nichts durch die betreffenden Völker legitimiert.

    Ein Volk ist logischerweise nur dann souverän und frei, wenn es über seinen eigenen weitgehend homogen besiedelten Lebensraum verfügt, in dem es keine Kompromisse mit anderen Völkern eingehen muß. Leben zahlenmäßig starke Minderheiten mit anderen Lebensvorstellungen auf seinem Territorium, dann sind Konflikte vorporgrammiert. Dann muß es seine Vorstellunge, wie es leben möchte und wie mit dem von ihm erarbeiteten materiellen Werten und Resourcen umgegangen wird mit diesen Minderheiten abstimmen. Und ethnische Minderheiten haben in Demokratien IMMER weit überproportionale Macht.
    Freiheit und politische Souveränität eines Volks sind IMMER an den Besitz eines eigenen physischen Lebensraums gebunden. Alles andere ist stets mit Unterordnung verbunden. Und unter die meisten Völker dieser Erde möchte man sich als zivilisierter Europäer nun mal nicht unterordnen, auch nicht ansatzweise. Lebe ich mit meiner Familie nicht im eigenen Haus sondern muß dieses mit fremden Untermietern teilen, dann bin ich in diesem Haus auch nicht frei.

    Es gilt die völlige Souveränität der europäischen Völker über ihren Lebensraum wieder herzustellen und der hierfür erforderliche, definitiv nicht in harmonischer Eintracht durchführbare Rücksiedlungsprozeß sollte weitestgehend abgeschlossen sein BEVOR die noch wirtschaftlich leistungsfähige und zahlenstarke Generation der Babyboomer aus dem Berufsleben scheidet. Denn wenn die nur durch deren Arbeitsleistung derzeit noch zu Lasten der Einheimischen finanzierbare Alimentierung oder besser gesagt finanzielle Befriedung der nicht assimilierten Ausländermilieus ins Stocken kommt, dann gehen Euopas multirassische Pulverfässer hoch.
    Von Einzelfallgerechtigkeit ist bei der Rücksiedlung von vornherein abzusehen, da diese Idee eine unrealistische destruktive Kopfgeburt ist, zu systematischem Rechtsbruch führt und bereits zur totalen Unterminierung der Asylgesetze geführt hat, die praktisch nur noch auf dem Papier existieren. Es gilt allen voran die als besonders problematisch bekannten Gruppen pauschal und ohne Ausnahmen auszuweisen.

  4. #94
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
    Registriert seit
    11.03.2005
    Beiträge
    38.248

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Geschichte ist tot und existiert nur noch als Gedanke in unseren Köpfen. Wir leben heute in einer völlig anderen Welt mit anderen drängenden Gefahren.

    (...)
    Weißt du überhaupt um was es geht? Geschichte ist tot? Von welcher Geschichte schreibst du? Es ging hier um das rechte Parteienspektrum und deine idealistische Einschätzung dieser Ausrichtung. Ich schrieb, dass wir in Österreich im Gegensatz zu Deutschland über die Arbeitsweise von Rechtspopulistischen "Alternativen" informiert sind. Im Korruptionsprozess am Landesgericht Klagenfurt sind die Urteile erst 2015 gefallen und der Ex-Mitarbeiter des früheren Landeshauptmannstellvertreters Uwe Scheuch (BZÖ/FPK/FPÖ) wurde wegen Amtsmissbrauchs zu 21 Monaten bedingter Haft, der mitangeklagte Medienunternehmer zu 17 Monaten verurteilt. Darauf war meine Bemerkung ausgerichtet. Du solltest aufmerksamer sein, wenn du eine Diskussion führen willst.

    Und es geht hier um die Flüchtlingsinvasion und wie die Politik darauf reagiert. Die Aufnahmekultur wurde ausgebremst, weil die amtierende Regierung den Druck der politischen Konkurrenz spürt. Das ist zumindest in dieser Frage ein Glücksfall. Ich kenne kaum jemand, der dieser Aufnahmekultur positiv gegenübersteht.


    Servus umananda
    Geändert von umananda (28.02.2016 um 16:15 Uhr)

  5. #95
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
    Registriert seit
    28.10.2014
    Beiträge
    1.756

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Geheimdienst rechnet mit Massenansturm auf Österreich

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Forenfeuerwehrmann

  6. #96
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
    Registriert seit
    11.03.2005
    Beiträge
    38.248

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
    Geheimdienst rechnet mit Massenansturm auf Österreich

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, wenn Deutschland all diese "Flüchtlinge" unbedingt aufnehmen möchte, dann sollten sie Charterflüge organisieren und nicht ihre Nachbarländer damit belästigen.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  7. #97
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.394

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Die (unmaßgebliche) Meinung von Amnesty International ist für jeden wichtig, der glaubt, damit seine Forderungen durchsetzen zu können.
    Diesmal sind es eben die Leute aus Forderasien!

    Forderasien - eine weitere gelungene Wortschöpfung

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #98
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.394

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Habe mal eine Diskusion im ORF gesehen mit diesem Schüssel und noch einen anderen.

    "Nun lassen sie mich mal ausreden"!

    "Sie haben mich auch nicht ausreden lassen"!

    "Nein sie haben mich schon vorher nicht ausreden lassen"!

    So ging es eine ganze Weile weiter.

    Das erinnerte stark an Loriot



    Zitat Zitat von Loriot
    "Schmoller: Meine Damen und Herren, ganz besonders bangt der Kleinsparer um seine Rücklagen, und viele Veröffentlichungen über die komplizierte Materie tragen vollends zu seiner Unsicherheit und Verwirrung bei. Wir haben heute bei uns hier im Studio Herrn Ministerialdirigent Oldenburg ...

    Schmoller: ... Oldenberg ... vom Bundesfinanzministerium und Herrn Lauenfeld, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Bank für Christliche Sozialwirtschaft. Meine Herren, unser Gespräch soll die Gesamtsituation einmal ganz ungeschminkt darstellen, wie sie ist. Auch der Laie kann sich dann einen klaren Überblick verschaffen und über die vernünftigste Anlage seiner Ersparnisse selbst entscheiden. Herr Oldenhoff ...

    Oldenberg: Oldenberg ...

    Schmoller: Herr Oldenberg, hat der Kleinsparer als solcher, oder besser gesagt, glaubt der Kleinsparer der Institution als solcher - oder hat ...

    Oldenberg: Herr Schmoller, wenn man einmal von der Ertragsstabilität als restriktiver Notenbankpolitik im Sinne der Verminderung des realen Volumens der industriellen Bruttoanlageinvestitionen, die derzeit 5 ¾ Prozent unter dem Dow-Jones-Index liegen, absieht, kann ohne Wechselkursfreigabe oder stabilitive Selbstfinanzierungsmöglichkeit keine echte Kapazitätsauslastung ohne Inanspruchnahme paritativer Lombardkredite diskontiert werden ...

    Schmoller: Mit anderen Worten ... Herr Offenberg ...

    Oldenberg: Oldenberg ...

    Schmoller: Herr Oldenberg, der Kleinsparer ...

    Lauenfeld: Der Kleinsparer, Herr Offenburg ...

    Oldenberg: Oldenberg ...

    Lauenfeld: Herr Oldenberg, der Kleinsparer spart beim Abrutschen der Nettoselbstfinanzierungsquote auf dem Liquiditätsüberhang ohne Investitionsanreiz ... nicht wahr.

    Oldenberg: Das Development Boom-Baisse-Hausse-Passe ...

    Lauenfeld: Ich meine, dass eine ...

    Oldenberg: Boom-Baisse-Hausse-Passe ...

    Schmoller: Meine Herren - ich fasse zusammen: der Kleinsparer spart also ...

    Lauenfeld: Aber Herr Oldendorf ...

    Oldenberg: Oldenberg ...

    Lauenfeld: Herr Oldenberg, Sie werden doch nicht sagen wollen, dass mündelsichere Diskontreservesicherungen ohne jede ...

    Oldenberg: Ich meine, unvermündelte Diskontsekrete oder vielmehr diskontierte Mündelgewinne bleiben ohnedies bis zur Mehrwerthalbierung unvermündelt.
    Lauenfeld: Aber Herr Offenbach ...

    Oldenberg: Offenberg ... äh ... Oldenberg ...

    Schmoller: Wer mündelt aber die unvermündelten ... die mündelunsicheren Mündelgewinne. Das interessiert doch den Kleinsparer ... Wer verunmündelt denn den kleinen ... den ... unsicheren ... klein ... Mündel?

    Lauenfeld: Aber Herr Mündel ...

    Oldenberg: Oldenberg ...

    Lauenfeld: Herr Eulenberg, das Stabili ...

    Oldenberg: Herr Lauenburg, Sie als Vorsitzender ...

    Lauenfeld: Das Stabili ...

    Oldenberg: Sie als Vorsitzender der ...

    Lauenfeld: Das Stabilitätsprinzip der Sparverbände garantiert dem Kleinsparer über die Verbandskassen der unvermündelten Kleinspargenossenschaften folgende Sicherheiten ...

    Schmoller: Meine Damen und Herren, unsere Sendezeit ist momentan überschritten ... Zusammenfassend ... kann ich ... zusammenfassend denke ich ... danke ich Ihnen für dieses ... für dies und das ...
    "
    Stimmt, wie Loriot.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #99
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.394

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ...waaas erlauben wolfger?!

    niemals käme ausm putinischen paradies ein asylant oder ähnliches! es ist völlig ausgeschlossen, dass zar wladi sowas zulässt!
    Wladimir, Wladimich oder Wladimeins?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #100
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
    Registriert seit
    28.10.2014
    Beiträge
    1.756

    Standard AW: Österreich ließ Aufnahmekultur "ausbrennen "

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ja, wenn Deutschland all diese "Flüchtlinge" unbedingt aufnehmen möchte, dann sollten sie Charterflüge organisieren und nicht ihre Nachbarländer damit belästigen.

    Servus umananda
    Sehe ich auch so.
    Das wird zum deutschen Merkel Problem.
    Der Forenfeuerwehrmann

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 29.03.2015, 17:49
  2. Oberösterreich-Wahl voll auf "Vorarlberg-Trend"!
    Von Der Österreicher im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 44
    Letzter Beitrag: 06.10.2009, 07:38
  3. Österreich: "Islam-Hetzerin" Winter droht Freiheitsstrafe
    Von Atheist im Forum Österreich-Forum
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 24.01.2009, 20:03
  4. Sekte ließ Kleinkind verhungern - Es wolllte nicht "Amen" sagen.
    Von Rowlf im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 15.08.2008, 13:30
  5. "1776" und "1789" - genauso eine Katastrophe wie "1917" und "1933"?
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 31.01.2008, 15:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben