Geschichte ist tot und existiert nur noch als Gedanke in unseren Köpfen. Wir leben heute in einer völlig anderen Welt mit anderen drängenden Gefahren.
Die Realität lautet: die demografische Eigendynamik der bereits bis 2014 hier angesiedelten Importvölker unserer Herrschaftsklasse reicht bereits aus, um die einheimischen Völker der bestimmenden europäischen Kulturnationen in wenigen Jahren in die Minderheit und Bedeutungslosigkeit zu drängen und über den demokratischen Prozeß zu entmachten.
Die Positionen der sog. rechtspopulistischen Parteien können also nur der Anfang eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels sein, denn sie sind derzeit gar nicht ausreichend, um unsere weitere Verdrängung in unserem eigenen Lebensraum zu verhindern.
Weder der Aufenthalt der bereits bis 2014 in Deutschland und Europa angesiedelten Ausländer, noch ihre staatlich erzwungene Alimentierung durch die einheimischen Völker ist durch selbige legitimiert. Das ist das Ergebnis staatlichen Zwangs, einer historisch einmaligen lebenslangen Indoktrination zur Selbstverleugnung und Aufgabe des natürlichen Selbsterhaltungstriebes der eigenen Gruppe und eine subtile drohende Einschüchertung. Beim Thema Ausländer regiert in Europas Völkern seit mittlerweile zwei Generationen die staatlich erzeugte und gepflegte Angst.
Von diesem Ansiedlungs- und Verdrängungsprogramm ist rein gar nichts durch die betreffenden Völker legitimiert.
Ein Volk ist logischerweise nur dann souverän und frei, wenn es über seinen eigenen weitgehend homogen besiedelten Lebensraum verfügt, in dem es keine Kompromisse mit anderen Völkern eingehen muß. Leben zahlenmäßig starke Minderheiten mit anderen Lebensvorstellungen auf seinem Territorium, dann sind Konflikte vorporgrammiert. Dann muß es seine Vorstellunge, wie es leben möchte und wie mit dem von ihm erarbeiteten materiellen Werten und Resourcen umgegangen wird mit diesen Minderheiten abstimmen. Und ethnische Minderheiten haben in Demokratien IMMER weit überproportionale Macht.
Freiheit und politische Souveränität eines Volks sind IMMER an den Besitz eines eigenen physischen Lebensraums gebunden. Alles andere ist stets mit Unterordnung verbunden. Und unter die meisten Völker dieser Erde möchte man sich als zivilisierter Europäer nun mal nicht unterordnen, auch nicht ansatzweise. Lebe ich mit meiner Familie nicht im eigenen Haus sondern muß dieses mit fremden Untermietern teilen, dann bin ich in diesem Haus auch nicht frei.
Es gilt die völlige Souveränität der europäischen Völker über ihren Lebensraum wieder herzustellen und der hierfür erforderliche, definitiv nicht in harmonischer Eintracht durchführbare Rücksiedlungsprozeß sollte weitestgehend abgeschlossen sein BEVOR die noch wirtschaftlich leistungsfähige und zahlenstarke Generation der Babyboomer aus dem Berufsleben scheidet. Denn wenn die nur durch deren Arbeitsleistung derzeit noch zu Lasten der Einheimischen finanzierbare Alimentierung oder besser gesagt finanzielle Befriedung der nicht assimilierten Ausländermilieus ins Stocken kommt, dann gehen Euopas multirassische Pulverfässer hoch.
Von Einzelfallgerechtigkeit ist bei der Rücksiedlung von vornherein abzusehen, da diese Idee eine unrealistische destruktive Kopfgeburt ist, zu systematischem Rechtsbruch führt und bereits zur totalen Unterminierung der Asylgesetze geführt hat, die praktisch nur noch auf dem Papier existieren. Es gilt allen voran die als besonders problematisch bekannten Gruppen pauschal und ohne Ausnahmen auszuweisen.
Weißt du überhaupt um was es geht? Geschichte ist tot? Von welcher Geschichte schreibst du? Es ging hier um das rechte Parteienspektrum und deine idealistische Einschätzung dieser Ausrichtung. Ich schrieb, dass wir in Österreich im Gegensatz zu Deutschland über die Arbeitsweise von Rechtspopulistischen "Alternativen" informiert sind. Im Korruptionsprozess am Landesgericht Klagenfurt sind die Urteile erst 2015 gefallen und der Ex-Mitarbeiter des früheren Landeshauptmannstellvertreters Uwe Scheuch (BZÖ/FPK/FPÖ) wurde wegen Amtsmissbrauchs zu 21 Monaten bedingter Haft, der mitangeklagte Medienunternehmer zu 17 Monaten verurteilt. Darauf war meine Bemerkung ausgerichtet. Du solltest aufmerksamer sein, wenn du eine Diskussion führen willst.
Und es geht hier um die Flüchtlingsinvasion und wie die Politik darauf reagiert. Die Aufnahmekultur wurde ausgebremst, weil die amtierende Regierung den Druck der politischen Konkurrenz spürt. Das ist zumindest in dieser Frage ein Glücksfall. Ich kenne kaum jemand, der dieser Aufnahmekultur positiv gegenübersteht.
Servus umananda
Geändert von umananda (28.02.2016 um 16:15 Uhr)
Geheimdienst rechnet mit Massenansturm auf Österreich
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Der Forenfeuerwehrmann
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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