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Thema: Debatte um Peter Sloterdijk

  1. #141
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Auszüge aus einem Zeitartikel zu Peter Sloterdijk ...

    "Sloterdijk sagt: "Jetzt entscheidet der Flüchtling über den Ausnahmezustand"

    (...)

    "Sloterdijk beschreibt die Flüchtlinge als einen Fremdkörper, der in das ohnehin schon fragile Gebilde des Eigenen eindringt, als Gefahr fürs Kollektive, als Eindringlinge, die gewissermaßen die natürliche Abwehrhaltung kollektiver Gebilde herausfordern."

    Ende des Zitats ...

    Quelle [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der erste Satz nimmt Bezug zur offiziellen Flüchtlingspolitik. Der Ausnahmezustand wird tatsächlich von den Flüchtlingsbewegungen bestimmt. Sämtliche Medien sind vor Ort, wenn sich Flüchtlinge dazu entscheiden in Idomemi ein Flüchtlingselend zu inszenieren. Ein kleiner Bub, der tot am Strand liegt, entscheidet darüber, ob man durchwinkt. Es sind die jeweiligen Ereignisse, die ausschließlich von den Flüchtlingen inszeniert werden, die darüber entscheiden, wie man reagieren sollte, anstatt das Handeln selber zu bestimmen ... wie es die Länder der Balkanroute bereits tun.

    Und der zweite Satz unterstreicht noch einmal, weshalb sich der Mainstream mit dem Fremden identifiziert und das Eigene ablehnt. Alle sollen deutsch werden können und das eigentliche Deutsche muss überwunden werden. Dafür wird Peter Sloterdijk angegriffen. Er hat nur etwas ausgesprochen, was bereits vom Mainstream seit vielen Jahren betrieben wird.

    Servus umananda
    Du weisst schon, dass der Satz auf Carl Schmitt rekurriert?


    Vor 4 Monaten oder so hab ich in einem Jura Forum mal so ähnlich geschrieben:

    "Souverän ist, wer über die Flüchtlingskrise entscheidet"


    Wurde natürlich sofort gebannt, wg. Gleichsetzung von Merkel und Hitler

  2. #142
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Du weisst schon, dass der Satz auf Carl Schmitt rekurriert?


    (...)
    Ja, Carl Schmitt ist auch darin involviert. Und nun? Dass er sich als Rechtsphilosoph kompromittiert hat, bedeutet noch lange nicht, dass jeder Gedanke von ihm unbrauchbar ist. Du musst mich auf so etwas nicht hinweisen, denn ich habe als zweites Hauptfach Philosophie studiert. Ich weiß das ...

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #143
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die Gedanken sind frei ... auch so ein beliebtes moralisches Imperativ aus Deutschland. Die Existenzialisten sehen das weitaus düsterer und trotzdem humorvoller. Die Gedanken sind nur so lange frei, bis man sie anderen mitteilt. Dann rufen sie entweder Ablehnung oder Zustimmung hervor. Aber die beste Anerkennung von Gedanken ist immer noch die Tatsache, dass man sie erfolgreich verkaufen kann. Aber es existiert so ein typisch deutsches Klischee. Der arme redliche Poet. Wieso müssen ausgerechnet Deutsche so oft über das Denken referieren als selber zu denken. Ausgerechnet die Deutschen, die so viele große Dichter und Denker hervorgebracht haben.

    Servus umananda
    Kein Imperativ, sondern Beschreibung der Realität.

    1. Die Gedanken sind frei!
    Wer kann sie erraten?
    Sie fliehen vorbei
    wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen,
    es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei!


    2. Ich denke, was ich will
    und was mich beglücket,
    doch alles in der Still
    und wie es sich schicket.
    Mein Wunsch und Begehren
    kann niemand verwehren,
    es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    3. Und sperrt man mich ein
    im finsteren Kerker,
    das alles sind rein
    vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken
    zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei:
    Die Gedanken sind frei!

    4. Drum will ich auf immer
    den Sorgen entsagen
    und will mich auch nimmer
    mit Grillen mehr plagen.
    Man kann ja im Herzen
    stets lachen und scherzen
    und denken dabei:
    Die Gedanken sind frei!


    Eine etwas unheimliche Neofolk-Version: [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #144
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Kein Imperativ, sondern Beschreibung der Realität.

    (.,.)
    Werde jetzt nicht kitschig ... Gute Nacht.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  5. #145
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ja, Carl Schmitt ist auch darin involviert. Und nun? Dass er sich als Rechtsphilosoph kompromittiert hat, bedeutet noch lange nicht, dass jeder Gedanke von ihm unbrauchbar ist. Du musst mich auf so etwas nicht hinweisen, denn ich habe als zweites Hauptfach Philosophie studiert.

    Servus umananda
    Ich fands nur beachtenswert, weil Sloterdijk damit noch mehr in verbotene gedankliche Kreise gerät.


    Ebenso:

    "Sloterdijk beschreibt die Flüchtlinge als einen Fremdkörper, der in das ohnehin schon fragile Gebilde des Eigenen eindringt, als Gefahr fürs Kollektive, als Eindringlinge, die gewissermaßen die natürliche Abwehrhaltung kollektiver Gebilde herausfordern."

    [x] verdeckte Bezugnahme auf einen "Volkskörper"
    [x] und dessen "Selbstreinigung"


    Ich vermute mal die meisten kapieren das garnicht, sonst würd er wohl garnichtmehr veröffentlich.


    Ich finde Schmitt übrigens toll. Im Grunde hat er schon vor 50 Jahren alles heute relevante gesehen und erklärt, von Terrorismus bis Grossraumspolitik.
    Unbeliebt ist er wohl eher weil man ihm nichts konkretes anhängen konnte.

  6. #146
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Ich fands nur beachtenswert, weil Sloterdijk damit noch mehr in verbotene gedankliche Kreise (...)
    Im Denken gibt es keine verbotenen Kreise ...

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  7. #147
    Mitglied Benutzerbild von ALI_WITZGÜR
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Servus Umanda, schön, dass du hier schreibst. Geht es dir gut?
    “Let me tell you about my trouble with girls,” Mr. Hunt told an audience on Monday at the World Conference of Science Journalists in South Korea. “Three things happen when they are in the lab: You fall in love with them, they fall in love with you, and when you criticize them they cry.”

  8. #148
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Werde jetzt nicht kitschig ... Gute Nacht.

    Servus umananda
    Hin und wieder hab ich so idealistische, romantische Phasen.
    Mein Fehler.. aber es dauert normal nur einige Stunden an.

    Schlaf schön.



    Hier noch etwas mehr Kitsch:


    Schiller - An die Freude (Auszug)


    Freude, schöner Götterfunken,

    Tochter aus Elisium,
    
Wir betreten feuertrunken

    Himmlische, dein Heiligthum.
    Deine Zauber binden wieder,
    was der Mode Schwerd getheilt;

    Bettler werden Fürstenbrüder,

    wo dein sanfter Flügel weilt.



    C h o r.

    Seid umschlungen Millionen!
    Diesen Kuß der ganzen Welt!
    Brüder – überm Sternenzelt

    muß ein lieber Vater wohnen.

    Wem der große Wurf gelungen,

    eines Freundes Freund zu seyn;
    wer ein holdes Weib errungen,
    mische seinen Jubel ein!

    Ja – wer auch nur e i n e Seele

    s e i n nennt auf dem Erdenrund!

    Und wer’s nie gekonnt, der stehle
    weinend sich aus diesem Bund!

    C h o r.

    Was den großen Ring bewohnet

    huldige der Simpathie!

    Zu den Sternen leitet sie,

    Wo der U n b e k a n n t e tronet.

    Freude trinken alle Wesen
    an den Brüsten der Natur,

    Alle Guten, alle Bösen

    folgen ihrer Rosenspur.
    
Küße gab sie u n s und R e b e n ,
    einen Freund, geprüft im Tod.
    Wollust ward dem Wurm gegeben,

    und der Cherub steht vor Gott.



  9. #149
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Na ja ... du siehst zwar viele Dinge richtig, aber du "folgst" den falschen Schlussfolgerungen. Du versuchst die Demokratie und alles andere zeitlich begrenzt zu betrachten. Aber das ist ein Irrtum. Alle Verformungen der menschlichen Abhängigkeit gab es bereits in der Antike ... bis zur Neuzeit. Alle Kampfmittel einschließlich Diffamierung bis hin zur existentiellen Vernichtung kann man in allen Epochen feststellen. Es an einer Demokratie festmachen zu wollen behindert nur die weitere Möglichkeit ein unabhängiger Geist zu werden. Es kommt nicht auf das politische System an, ganz im Gegenteil. Nur ohne System können Menschen unabhängig werden. Wie sich dieses "System" nennt ist völlig irrelevant. In keinem System findet man unabhängige Menschen. Menschen wie Botho Strauß und Peter Sloterdijk haben es verstanden. Und ihr einziger Fehler darin besteht in der Tatsache, dass weder die Kritiker noch die meisten Befürworter dieser Thesen ... sie verstanden haben.

    Servus umananda
    Dem kann ich sogar fast ganz zustimmen.

    Trotzdem erleben wir meiner Meinung nach einen Abstieg, was die Quantität und Qualität selbstständigen Denkens betrifft. Und der dauert auch schon viel länger an als ich lebe; wenn ich z.B. alte Literatur, politische Schriften, Invektive, Zeitungsartikel von vor dem 20. Jhd. mit den heutigen Produkten vergleiche komm ich mir immer mehr wie ein unzivilisierter Wilder vor.

    Ich bin natürlich nicht gegen Kampfmittel, im Gegenteil, nur die heutigen "Kampfmittel" lesen sich im Vergleich zu früheren als wären sie für behinderte Kinder geschrieben. Sie "treffen" nicht, sondern wirken wenn dann durch Wiederholung. Zusammenrottungen gleichgesinnter Journalisten, Politiker, Prominenter, die die Öffentlichkeit mit ihren nicht weiter begründeten Privatmeinungen wer aktuell doof oder böse ist belästigen. Teilweise schwierig zu sagen, ob das überhaupt der Überzeugung von Dritten dient, oder der gegenseitigen Versicherung toll zu sein. Mangels eigener fester (weil begründeter) Position sucht man Halt an den anderen und schwankt dann so hin und her, wie eine Gruppe Besoffener (auch ein gutes Bild für die Demokratie allgemein). Dann knallt man gelegentlich gegen fest fixierte Strassenlaternen wie Peter Sloterdijk und verbringt den Rest des Abends damit sich einzureden, dass es nicht wehgetan hätte, die Ausleuchtung nicht den EU-Normen entspräche, usw.

    Menschliche Abhängigkeit gab es schon immer; nur früher war es ehrlicher und persönlicher. Wer gegen Abhängigkeit ist, ist ja letztlich auch gegen Liebe, aber die Struktur der Abhängigkeiten kann schon relevant sein.
    Ich leih mir mal eine Metapher: Früher waren die Menschen mit festeren Seilen aneinander gebunden, in einem Netz was die eigene Beweglichkeit begrenzt aber eben auch die der anderen, wodurch Sicherheit entsteht. Will man sich weiter bewegen als die Seillänge, kann man zumindest mit der anderen Person sprechen und man weiss wer verantwortlich ist. Heute wandeln die Leute durch so eine Art Gelee kollektiv-demokratischer Natur. Die Widerstände gegen Eigenbewegung gibt es wie vorher, nur dass man nicht mehr weiss warum man nicht weiterkommt. Jeder ist mir jedem verbunden, aber durch winzige-dehnbare Seile (Demokratie-Gelee-Seile); Material für persönliche Seile gibt es weniger und sie reissen auch sehr schnell, aber immerhin wenn man dann stolpert bremst das zähflüssige Gelee auch den Fall und man landet im lauwarmen Sozialmatsch statt auf dem harten Boden. Freiheit bzw. Befreiung bedeutet heute: die sichtbaren persönlichen Bindungen zugunsten der unsichtbareren Kollektiv-Seile zu reduzieren.
    Sichtbare Heteronomie wird durch unsichtbare ersetzt. Du bist jetzt vllt unabhängiger, freier von deinem Gatten als die mittelalterliche Ehefrau aber dafür stärker ans Kollektiv gebunden, anhängig von deren Mehrheitsentscheidung statt von deinem Erwählten. Und weil du mehr auf das Wohlwollen der Allgemeinheit angewiesen bist, musst du dich konformer geben.

    Die Unabhängigeren standen sicher schon immer weiter vom System entfernt, einsamer und deshalb freier, aber wären sie garnicht damit verbunden würden sie für uns nicht existieren. Ausserhalb des zu Systems stehen ist ein Ideal, aber in der Realität kommt es eigentlich nicht vor, ausser bei Einsiedlern.
    Es könnte sein, dass es heute noch genau soviele Freidenker wie früher gibt, die nur eben sehr am Rand stehen und es vorziehen sich zur Zeit nicht zu äussern (die Frage nach der Existenz und dem Verbleib der Aussenseiter beschäftigt ja auch Botho Strauß).
    Es kann aber auch gut sein, dass die potentiell Unabhängigen, die ja auch erstmal ins System geboren werden, es aufgrund der Beschaffenheit des Systems nicht oder viel weniger oft schaffen in eine selbstbestimmte Position zu gelangen. Und so kann das politische System dann schon relevant sein. Ein demokratisches System hat vllt gute Gründe dafür die Entstehung von selbstdenkenden Menschen zu verhindern:
    Da man nicht mit jedem andrem Bürger reden kann brauchen wir Schule und Massenmedien, damit jeder weiss in welche Richtung er laufen soll/muss. Erlaubt man nun Leuten wie Sloterdijk die Medien zu benutzen kann er vllt. grosse Teile der Bevölkerung überzeugen in die Gegenrichtung zu gehen. Dann reissen irgendwann die dünnen Kollektiv-Seile zw. den Menschen die nun zu weit auseinander gelaufen sind und die demokratische Gelmasse zerfällt in zwei neue Blobs, die sich feindlich gegenüberstehen. Genau das passiert ja grade. Und wenn nicht eine Seite irgendwann nachgibt.. haben wir bald wieder Weimar.

    In der Demokratie müssen die Meinungen der Menschen also "gepflegt" werden. Strauss nennt das "politisch-technischer Selbstüberwachungsverein"; übrigens eine Rolle die das Feuilleton (sich selbst leicht überschätzend) als die seine sieht.
    Dass es auch in den totalitärsten Systemen immer noch Menschen gab, die im Denken unabhängig waren, zeigt immerhin dass es nicht ganz unterdrückbar ist. Insofern hast du recht was den Extremfall betrifft, aber die Wirkung des politischen Systems ganz zu bestreiten, find ich unrealistisch.


    Komisch finde ist, dass du sowohl die aktuelle Wurzellosigkeit der Deutschen kritisiert, aber auch die starke Befassung mit den eigenen Wurzeln in NS-Deutschland.
    Israel nimmt sich auch das Recht Leute, die keine biologische Verbindung zum Judentum haben auszuschliessen; ist also ein rassistischer Staat.
    Was willst du denn nun?

    Wurzeln sind lokal, partikular und persönlich. Wer verwurzelt ist hat eigene, nicht universale Werte, im Widerspruch zu der aus den Menschenrechten folgenden universalen Gleichheit.
    Der verwurzelte rettet, wenn er die Wahl hat, sein Kind, seinen Nachbarn, seinen Landsmann, usw. und nicht den Ausländer; damit diskriminiert er den Ausländer.

    Er lebt also eine Wertordnung, in der diese Menschen mehr wert sind als der Ausländer.

    Verwurzlung und ethische Gleichheit sind Gegensätze (ausser in unreflektierten Bekenntnisformeln).

  10. #150
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Debatte um Peter Sloterdijk

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    Klasse Mann!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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