Ich finde es klasse, dass du dir fürs Reinigen nicht zu schade bist, um überhaupt Arbeit zu haben! Aber wenn du zB im Main-Tauber-Kreis bessere Möglichkeiten in deinem Lehrberuf hast, solltest du das in Betracht ziehen!
Ich finde es klasse, dass du dir fürs Reinigen nicht zu schade bist, um überhaupt Arbeit zu haben! Aber wenn du zB im Main-Tauber-Kreis bessere Möglichkeiten in deinem Lehrberuf hast, solltest du das in Betracht ziehen!
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Bei der Entscheidung musst Du berücksichtigen, daß Du den Spatz in Deiner Hand inzwischen genau kennst.
Wenn Du - z.B. in den Westen - wechselst,
- gibst Du Deinen bisherigen Lebensraum auf,
- ziehst in eine vollkommen fremde Umgebung und
- weißt absolut nichts darüber, wie es in einer neuen Arbeitsstelle zugeht.
Da kannst Du das große Los ziehen oder in die Scheiße packen!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Schreib wenigstens deinen Beruf richtig.
Ich will hier nicht Rechtschreibflamer spielen, aber soetwas kotzt mich an, wenn man nicht mal seine eigene Berufsbezeichnung korrekt scheiben kann.
Leute wie du gibt es sehr viele, die sind leider im Osten versackt, in irgendwelchen Käffern seit Jahren auf H4 oder in Zeitarbeit-Jobs.
Mein Vater ist 66 und macht jetzt Hausmeister und schneidet Hecken, versuchs doch mal mit etwas mehr Motivation.
Schon deine ängstliche Frage hier bezeugt deine Unsicherheit.
Ist doch scheiss egal was man arbeitet, Hauptsache die Kohle stimmt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich möchte nicht mehr umziehen. Es ist meine Heimat.Ich habe mich sehr oft neu beworben in meinen alten Beruf . Da habe ich echt keine Chance mehr. Na klar hätte ich auch nie gedacht das ich mal als Reinigungskraft arbeite. Aber ganz ehrlich ich finde es gar nicht mal so schlecht,und das wichtigste ist das ich ein sehr sicheren Job habe . Mir persönlich ist das sehr wichtig. Viele sagen ich sei für den Job überqualifiziert. Ich sehe das anders. Wir haben in der Firma sehr viele Frauen die aus anderen Berufen kommen. Aber alle arbeiten schon sehr sehr viele Jahre als Reinigungskräfte und sind zufrieden.
Was hindert dich dann eigentlich daran, den Job einfach anzunehmen wenn du selbst sagst du fändest ihn gar nicht schlecht?
Mal davon abgesehen ist es keine Entscheidung die für das Leben gelten muss. Bewerben kannst du dich ja weiterhin. Etwas Besseres kannst du immer noch finden. Nur hast du erst einmal ein Auskommen. Meine persönliche Erfahrung ist übrigens die, dass die Aussichen auf ein Jobangebot steigen wenn man sich bereits in einem Arbeitsverhältnis befindet.
ja so ähnlich. Hast du grad wenig zutun? Brauche Antworten!
Folgende Fragen zum Bundesverfassungsgericht:
1. Von wem und wozu wurde das Bundesverfassungsgericht eingerichtet?
2. Wann eröffnet es Verfahren?
3. Wie viele Mitglieder hat der erste Senat und wie wird er genannt?
4. Für welchen Bereich ist der zweite Senat zuständig?
5. Wem und was dürfen die Bundesverfassungsrichter nicht angehören?
und:
1. Durch wen werden die Amtshandlungen des Bundespräsidenten gegengezeichnet?
Zitat von Lunikoff
Das ist durchaus verständlich.
Da du mit der Arbeit in dem Reinigungsbetrieb ja grundsätzlich keine Probleme hast, würde ich den Vollzeitjob dort annehmen.
Immerhin hast du dort einen sicheren Job, und du bist vor allem das Jobcenter los.
Wegen ein paar Euro mehr seine Heimat aufzugeben, ist nicht jedermanns Sache. Viele haben diesen Schritt schon bereut und sind zurückgekehrt.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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