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Thema: Neuen Job annehmen oder nicht

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Ich finde es klasse, dass du dir fürs Reinigen nicht zu schade bist, um überhaupt Arbeit zu haben! Aber wenn du zB im Main-Tauber-Kreis bessere Möglichkeiten in deinem Lehrberuf hast, solltest du das in Betracht ziehen!
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #22
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von wolfgang1970 Beitrag anzeigen
    Liebes Forum
    Ich habe Zerspannungsmechaniker gelernt. Ich wohne im Land Brandenburg. Ich wurde vor 3 Jahren arbeitslos. Um etwas mehr Geld zu verdienen habe ich mir eine Tätigkeit als Reinigungskraft gesucht ja ich als Mann. Das mache ich jetzt 2 Jahre und ich finde es okay. Nun hat mir mein Chef eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit angeboten. Ich weiss nicht ob ich es machen soll.in meinen Bekanntenkreis ist die Meinung gespalten ,die einen sagen auf alle Fälle machen die anderen sagen Du willst doch nicht Dein halbes Berufsleben putzen gehen.Mit der Arbeit habe ich keine Probleme bin aber noch nur geringfügig.Gibt es unter Euch Im Forum die den Job schon länger machen? Ist es ungewöhnlich wenn ein Mann im Büro putzt Papierkörbe lehrt und Toiletten putzt. Wie ist denn die Aktzeptanz als Reinigungskraft. Ich persöhnlich würde es gerne machen habe aber noch zweifel. Ich würde 35 Stunden arbeiten .
    Bei der Entscheidung musst Du berücksichtigen, daß Du den Spatz in Deiner Hand inzwischen genau kennst.

    Wenn Du - z.B. in den Westen - wechselst,
    - gibst Du Deinen bisherigen Lebensraum auf,
    - ziehst in eine vollkommen fremde Umgebung und
    - weißt absolut nichts darüber, wie es in einer neuen Arbeitsstelle zugeht.

    Da kannst Du das große Los ziehen oder in die Scheiße packen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von wolfgang1970 Beitrag anzeigen
    ... Ich habe Zerspannungsmechaniker gelernt....
    Schreib wenigstens deinen Beruf richtig.
    Ich will hier nicht Rechtschreibflamer spielen, aber soetwas kotzt mich an, wenn man nicht mal seine eigene Berufsbezeichnung korrekt scheiben kann.

    Leute wie du gibt es sehr viele, die sind leider im Osten versackt, in irgendwelchen Käffern seit Jahren auf H4 oder in Zeitarbeit-Jobs.
    Mein Vater ist 66 und macht jetzt Hausmeister und schneidet Hecken, versuchs doch mal mit etwas mehr Motivation.
    Schon deine ängstliche Frage hier bezeugt deine Unsicherheit.
    Ist doch scheiss egal was man arbeitet, Hauptsache die Kohle stimmt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #24
    wolfgang1970
    Gast

    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Ich möchte nicht mehr umziehen. Es ist meine Heimat.Ich habe mich sehr oft neu beworben in meinen alten Beruf . Da habe ich echt keine Chance mehr. Na klar hätte ich auch nie gedacht das ich mal als Reinigungskraft arbeite. Aber ganz ehrlich ich finde es gar nicht mal so schlecht,und das wichtigste ist das ich ein sehr sicheren Job habe . Mir persönlich ist das sehr wichtig. Viele sagen ich sei für den Job überqualifiziert. Ich sehe das anders. Wir haben in der Firma sehr viele Frauen die aus anderen Berufen kommen. Aber alle arbeiten schon sehr sehr viele Jahre als Reinigungskräfte und sind zufrieden.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von wolfgang1970 Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht mehr umziehen. Es ist meine Heimat.Ich habe mich sehr oft neu beworben in meinen alten Beruf . Da habe ich echt keine Chance mehr. Na klar hätte ich auch nie gedacht das ich mal als Reinigungskraft arbeite. Aber ganz ehrlich ich finde es gar nicht mal so schlecht,und das wichtigste ist das ich ein sehr sicheren Job habe . Mir persönlich ist das sehr wichtig. Viele sagen ich sei für den Job überqualifiziert. Ich sehe das anders. Wir haben in der Firma sehr viele Frauen die aus anderen Berufen kommen. Aber alle arbeiten schon sehr sehr viele Jahre als Reinigungskräfte und sind zufrieden.
    Was hindert dich dann eigentlich daran, den Job einfach anzunehmen wenn du selbst sagst du fändest ihn gar nicht schlecht?
    Mal davon abgesehen ist es keine Entscheidung die für das Leben gelten muss. Bewerben kannst du dich ja weiterhin. Etwas Besseres kannst du immer noch finden. Nur hast du erst einmal ein Auskommen. Meine persönliche Erfahrung ist übrigens die, dass die Aussichen auf ein Jobangebot steigen wenn man sich bereits in einem Arbeitsverhältnis befindet.

  6. #26
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von wolfgang1970 Beitrag anzeigen
    (….) Ich habe mich sehr oft neu beworben in meinen alten Beruf (…)
    Ich habe mich über 280 mal bewerben müssen, bis ich meine erste Stelle fand. Und Du? Wie oft ist "oft" bei Dir?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    (…).
    Deine Signatur ist nicht Regelkonform
    kol-ut-shan

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von Jariko Beitrag anzeigen
    du bist bei einem sozialen Studiengang immatrikuliert?
    ja so ähnlich. Hast du grad wenig zutun? Brauche Antworten!

    Folgende Fragen zum Bundesverfassungsgericht:

    1. Von wem und wozu wurde das Bundesverfassungsgericht eingerichtet?
    2. Wann eröffnet es Verfahren?
    3. Wie viele Mitglieder hat der erste Senat und wie wird er genannt?
    4. Für welchen Bereich ist der zweite Senat zuständig?
    5. Wem und was dürfen die Bundesverfassungsrichter nicht angehören?

    und:

    1. Durch wen werden die Amtshandlungen des Bundespräsidenten gegengezeichnet?
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
    Wie dumpfen Totenmarsches Melodie.
    Mag flüchtig’ Volk die Märtyrer vergessen.
    Du, Kamerad, vergisst die Helden nie!

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Eintracht
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ich habe mich über 280 mal bewerben müssen, bis ich meine erste Stelle fand. Und Du? Wie oft ist "oft" bei Dir?
    Ich 0 mal. Xing Mitgliedschaft zahlt sich doch manchmal aus.
    Zitat Zitat von Lunikoff
    Dir fällt’s aufs Herz wie Schatten von Zypressen,
    Wie dumpfen Totenmarsches Melodie.
    Mag flüchtig’ Volk die Märtyrer vergessen.
    Du, Kamerad, vergisst die Helden nie!

  9. #29
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von Eintracht Beitrag anzeigen
    Ich 0 mal. Xing Mitgliedschaft zahlt sich doch manchmal aus.
    Herzlichen Glückwunsch.
    kol-ut-shan

  10. #30
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Neuen Job annehmen oder nicht

    Zitat Zitat von wolfgang1970 Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht mehr umziehen. Es ist meine Heimat.Ich habe mich sehr oft neu beworben in meinen alten Beruf . Da habe ich echt keine Chance mehr. Na klar hätte ich auch nie gedacht das ich mal als Reinigungskraft arbeite. Aber ganz ehrlich ich finde es gar nicht mal so schlecht,und das wichtigste ist das ich ein sehr sicheren Job habe . Mir persönlich ist das sehr wichtig. Viele sagen ich sei für den Job überqualifiziert. Ich sehe das anders. Wir haben in der Firma sehr viele Frauen die aus anderen Berufen kommen. Aber alle arbeiten schon sehr sehr viele Jahre als Reinigungskräfte und sind zufrieden.
    Das ist durchaus verständlich.
    Da du mit der Arbeit in dem Reinigungsbetrieb ja grundsätzlich keine Probleme hast, würde ich den Vollzeitjob dort annehmen.
    Immerhin hast du dort einen sicheren Job, und du bist vor allem das Jobcenter los.

    Wegen ein paar Euro mehr seine Heimat aufzugeben, ist nicht jedermanns Sache. Viele haben diesen Schritt schon bereut und sind zurückgekehrt.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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