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Thema: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

  1. #41
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Von wegen "Wenn Drogen freigegeben sind, sinkt die Kriminalität". Das, was Grüne und Junkies ständig allen weiszumachen versuchen...

    Die Drogensüchtigen hier in Lateinamerika haben alle mit Marihuana angefangen, viele hängen heute an der Nadel oder leben nicht mehr. Die Vagos in den Armenvierteln vertreiben sich die Zeit mit kiffen, eine Freigabe der Drogen würde alles noch verschlimmern. Eine Drogenfreigabe ist so ziemlich das falscheste was man im Kampf gegen Drogen tun kann. Wenn die westlichen Regierungen ernsthaft etwas gegen Drogen unternehmen wollten würden sie die Grenzen bewachen von Ländern wo die Drogen hergestellt werden. Ich habe einige Zeit an der Grenze zu Panama gelebt, dort wird nur am Grenzübergang kontrolliert, links und rechts daneben spazieren die Leute mal eben so zum Einkaufen ins Nachbarland, oder zum schmuggeln von Drogen. Es gibt dort Kaufhäuser, die betritt man in Costa Rica und verlässt das Kaufhaus in Panama. Und da steht niemand der wissen will was man da gerade transportiert.

  2. #42
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Natürlich steigt die Kriminalität in Sachen Wohnungseinbrüche und Autoaufbrüche und dergleichen, wenn Cannabis legalisiert wird.

    Die Dealer sind ja plötzlich arbeitslos und suchen sich neue Geldquellen.

    Cannabis darf aber nicht deswegen illegal bleiben, damit Dealer weiterhin ihre gewohnte Einnahmequelle haben.
    Die letzte Zeit schreibst Du aussergewoehnlich gehaltvolle und gut Beitraege.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #43
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    ...eine Freigabe der Drogen würde alles noch verschlimmern. Eine Drogenfreigabe ist so ziemlich das falscheste was man im Kampf gegen Drogen tun kann.
    stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...

  4. #44
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Zunächst sollte man sich dich Frage stellen, warum nimmt ein Mensch Drogen?
    Was machen Drogen mit ihm? Wie beeinflussen die Drogen seine Handlungsweisen?
    Die Zusammenhänge zwischen Drogenkonsum und Kriminalität sind vielfältig.
    Im Drogenrausch handelt ein Mensch anders als im normalen Leben. Die Freigabe von Drogen sollte nur erfolgen, wenn der Konsument allein dafür haften kann, und nicht die Gesellschaft belasten würde.
    In der Konsequenz würde es also bedeuten, keine ärztliche Behandlung......
    Der Nebeneffekt einer Drogeneinnahme ist einfach, der Konsument nimmt auch andere Drogen, bis hin zu Cristal Meth...
    In meiner, allerdings gemäßigten, Kifferzeit war ich nur kriminell weil ich eine illegale Substanz bei illegale Händlern gekauft habe.
    Meine Beschaffungs"kriminalität" erschöpfte sich in einem 9h Arbeitstag in einer Malocherbude. Das Geld reichte für die 10g/Monat
    locker aus. Vorallem da ich das Zeug um Einkaufspreis bekam und einen Teil durch Kleinsthandel an gute Freunde finanzierte (rechtlich gesehen verjährt!).
    Was hat das Zeug mit mir gemacht? Ja, erstmal hat es dafür gesorgt das ich nach dem Stress auf der Maloche gut abschalten konnte, gut schlafen konnte.
    Daneben ein wenig Spaß. Ja, ist wie mal einen leichten Alkoholrausch haben, mal angetüdelt sein. Ich hab mir halt nicht soviel aus nem Feierabendbier gemacht. Keine Psychosen, kein Arbeitsausfall, keine Krankheiten. Andere Drogen? Selten. Sehr selten. Mal hin und wieder Koka, wenn ich auf ner Party oder nem Konzert dazu eingeladen wurde. Ein paar mal LSD und Pilze. Eignet sich eh nicht zum Dauerkonsum. Nebenwirkungen? Ein paar tiefere Erkenntnisse über das Sein an sich. Keine Psychosen, keine Arbeitsausfälle. Opiate? Da hat mich 2004 mein Hausarzt angefixt. Chronische Rückenschmerzen. Neun Jahre Abhängigkeit folgten. Super. Reißleine gezogen, Schmerztherapeuten gewechselt, psychosomatische Therapie mit Entzug. Alles wieder im grünen Bereich.
    Nebenwirkungen? Antriebslosigkeit, ständig High bis zum Stehkragen, arbeitsunfähig (gut, auch wg. der med. Problematik die ja vorhanden ist), Depressionen, Entgleiten des Lebens (wobei da noch ganz andere Faktoren reinspielten die so manchen hier ebenfalls zerbrochen hätten). Aber immerhin
    immer Nachschub an reinem, hochwirksamen Stoff.

    Gras und Hasch zu verbieten und mit ultraharter Strafverfolgung zu überziehen die immense Kosten im Gerichtswesen, Polizeiarbeit und Strafvollzug verursacht, das ist sinnlos. Die Leute machen es ja trotzdem. Im Kaiserreich konnte man es in der Apotheke einfach kaufen. Unterm GröFaZ noch bis 1936 bis auf Druck der USA weltweit das Zeug geächtet wurde. Das hatte aber etwas mit Bedürfnissen der Papier-, Faser- und Pharmaindustrie zu schaffen, nicht mit medizinischen Gründen. Setzt man das Geld für Drogenprävention ein und für den Umbau dieses verlotterten Haufens hier in einer Gesellschaft die wieder echte Werte hat, so hat man mehr erreicht. Einen gewissen Prozentsatz an Drogensüchtigen wird man immer haben, hatte man immer, wird man immer haben. Leute die vernünftig mit ihrem Stöffchen umgehen, die bemerkt man gar nicht. Was kümmert es Dich wenn einer statt nem Feierabendbier ein Tütchen raucht? Wenn er eine vernünftige Sozialisation hatte, wird er schon keinen Unsinn im Rausch machen. Unsinn im Rausch geht, wie man ja weiß, mit Alkohol auch. Das Problem ist eine Gesellschaft die zum Nutzen skrupelloser Eliten den Exzess fördert. Mehr und schneller arbeiten, mehr und schneller konsumieren, schneller ficken, schneller fahren, mehr Geld machen, immer mehr sinnlose Bedürfnisse künstlich aufbauen und Profit da heraus schlagen, mehr "Fun", weniger Geist, flache Unterhaltung, flache Musik. Bau das um in eine vernünftige Gesellschaft und das Problem "Drogensucht" wird sich langsam aber sicher verflüchtigen.

    Der Anstieg der Kriminalität in Seattle wird wohl in der Regel wirklich mit arbeitslosen Dealern zu schaffen haben. Beschaffungskriminalität für Cannabisprodukte dürfte wohl sehr gering sein, da die Substanz ja wirklich nicht teuer ist, im Gegensatz zu all dem Zeug das schnell und hochgradig abhängig macht.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...
    Oder die Einnahme von richtigen Drogen mit Strafen ab 3 Jahren sanktionieren.....
    Dazu noch die Entziehung des Führerscheins auf Lebenszeit....
    Gegebenenfalls könnte man die Fortpflanzungsfähigkeit einschränken.......

    Bisher ist mir nicht bekannt, das Alkohol, Tabak oder Kaffee gespritzt oder geraucht wurden....

  6. #46
    freiheitliche patriotin Benutzerbild von Jasminblüte
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    stimmt, wir sollten sofort alkohol, tabakprodukte und kaffee verbieten...
    es gibt sicher auch ein zwischending zwischen den extrempolen "völlige drogenfreigabe" und "absolute prohibition"...

    selbständige evangelisch-lutherische kirche @ www. selk. de

  7. #47
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Bisher ist mir nicht bekannt, das Alkohol, Tabak oder Kaffee gespritzt oder geraucht wurden....
    du musst jetzt ganz stark sein: tabak wird geraucht

    doch wenn das deine definition von drogen ist, das sie gespritzt oder geraucht werden, dann greift deine definition viel zu kurz...

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    In meiner, allerdings gemäßigten, Kifferzeit war ich nur kriminell weil ich eine illegale Substanz bei illegale Händlern gekauft habe.
    Meine Beschaffungs"kriminalität" erschöpfte sich in einem 9h Arbeitstag in einer Malocherbude. Das Geld reichte für die 10g/Monat
    locker aus. Vorallem da ich das Zeug um Einkaufspreis bekam und einen Teil durch Kleinsthandel an gute Freunde finanzierte (rechtlich gesehen verjährt!).
    Was hat das Zeug mit mir gemacht? Ja, erstmal hat es dafür gesorgt das ich nach dem Stress auf der Maloche gut abschalten konnte, gut schlafen konnte.
    Daneben ein wenig Spaß. Ja, ist wie mal einen leichten Alkoholrausch haben, mal angetüdelt sein. Ich hab mir halt nicht soviel aus nem Feierabendbier gemacht. Keine Psychosen, kein Arbeitsausfall, keine Krankheiten. Andere Drogen? Selten. Sehr selten. Mal hin und wieder Koka, wenn ich auf ner Party oder nem Konzert dazu eingeladen wurde. Ein paar mal LSD und Pilze. Eignet sich eh nicht zum Dauerkonsum. Nebenwirkungen? Ein paar tiefere Erkenntnisse über das Sein an sich. Keine Psychosen, keine Arbeitsausfälle. Opiate? Da hat mich 2004 mein Hausarzt angefixt. Chronische Rückenschmerzen. Neun Jahre Abhängigkeit folgten. Super. Reißleine gezogen, Schmerztherapeuten gewechselt, psychosomatische Therapie mit Entzug. Alles wieder im grünen Bereich.
    Nebenwirkungen? Antriebslosigkeit, ständig High bis zum Stehkragen, arbeitsunfähig (gut, auch wg. der med. Problematik die ja vorhanden ist), Depressionen, Entgleiten des Lebens (wobei da noch ganz andere Faktoren reinspielten die so manchen hier ebenfalls zerbrochen hätten). Aber immerhin
    immer Nachschub an reinem, hochwirksamen Stoff.

    Gras und Hasch zu verbieten und mit ultraharter Strafverfolgung zu überziehen die immense Kosten im Gerichtswesen, Polizeiarbeit und Strafvollzug verursacht, das ist sinnlos. Die Leute machen es ja trotzdem. Im Kaiserreich konnte man es in der Apotheke einfach kaufen. Unterm GröFaZ noch bis 1936 bis auf Druck der USA weltweit das Zeug geächtet wurde. Das hatte aber etwas mit Bedürfnissen der Papier-, Faser- und Pharmaindustrie zu schaffen, nicht mit medizinischen Gründen. Setzt man das Geld für Drogenprävention ein und für den Umbau dieses verlotterten Haufens hier in einer Gesellschaft die wieder echte Werte hat, so hat man mehr erreicht. Einen gewissen Prozentsatz an Drogensüchtigen wird man immer haben, hatte man immer, wird man immer haben. Leute die vernünftig mit ihrem Stöffchen umgehen, die bemerkt man gar nicht. Was kümmert es Dich wenn einer statt nem Feierabendbier ein Tütchen raucht? Wenn er eine vernünftige Sozialisation hatte, wird er schon keinen Unsinn im Rausch machen. Unsinn im Rausch geht, wie man ja weiß, mit Alkohol auch. Das Problem ist eine Gesellschaft die zum Nutzen skrupelloser Eliten den Exzess fördert. Mehr und schneller arbeiten, mehr und schneller konsumieren, schneller ficken, schneller fahren, mehr Geld machen, immer mehr sinnlose Bedürfnisse künstlich aufbauen und Profit da heraus schlagen, mehr "Fun", weniger Geist, flache Unterhaltung, flache Musik. Bau das um in eine vernünftige Gesellschaft und das Problem "Drogensucht" wird sich langsam aber sicher verflüchtigen.

    Der Anstieg der Kriminalität in Seattle wird wohl in der Regel wirklich mit arbeitslosen Dealern zu schaffen haben. Beschaffungskriminalität für Cannabisprodukte dürfte wohl sehr gering sein, da die Substanz ja wirklich nicht teuer ist, im Gegensatz zu all dem Zeug das schnell und hochgradig abhängig macht.
    Das ist die eine Seite, aber ich kann dir gerne in Hamburg die andere zeigen.
    Ausreichend viele Abhängige, die dem Sozialstaat zur Last fallen...ohne den Willen, das zu ändern.
    Und das ist die Realität....
    Der Mensch sucht sich immer den leichten Weg, wenn es ihn gibt. In unserer Gesellschaft wird es so weiter gehen...
    Warum dealen in der Regel Flüchtlinge, Schwarze mit Drogen?
    Weil es leicht ist und sie damit die Schwierigkeiten einer Arbeit umgehen können.

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das ist die eine Seite, aber ich kann dir gerne in Hamburg die andere zeigen.
    Ausreichend viele Abhängige, die dem Sozialstaat zur Last fallen...ohne den Willen, das zu ändern.
    Und das ist die Realität....
    Der Mensch sucht sich immer den leichten Weg, wenn es ihn gibt. In unserer Gesellschaft wird es so weiter gehen...
    Warum dealen in der Regel Flüchtlinge, Schwarze mit Drogen?
    Weil es leicht ist und sie damit die Schwierigkeiten einer Arbeit umgehen können.
    Weil der netto Tageslohn mehr wie 50 € ist.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Seattle: Sprunghafter Anstieg der Kriminalität nach Marihuana-Legalisierung

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    du musst jetzt ganz stark sein: tabak wird geraucht

    doch wenn das deine definition von drogen ist, das sie gespritzt oder geraucht werden, dann greift deine definition viel zu kurz...
    Eine allgemeine Definition von Drogen ist einfach, wenn man die Grundlagen begriffen hat.
    Ansonsten kann man alles zu einer Drogen definieren, sogar Zucker.
    Aber es ist an sich ganz einfach. Mal in der Großstadt in die Szene gehen und beobachten.
    Dann kann man sehen, was Drogen bewirken und hinterher überlegen, ob man etwas davon freigeben will.
    Bei den Grünen haben die Drogen nachweislich das Gehirn zerstört...kein Grüner hat ein funktionierendes Gehirn.
    Wenn man so etwas will...alles freigeben und viele Volker Becks in die Welt setzen.

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