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Thema: Autonomie Kurdistan

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Unser ethnischer Türke mit seiner historischen Heimat Kirgistan schwebt in den Wolken, weil er ein Studium abgeschlossen habe.

    Ein Opfer seiner Überheblichkeit.
    Auf ein Studium kann man sich nichts einbilden, entscheidend ist was man daraus macht. Ich denke, ich habe was daraus gemacht. Mehr geht nicht positionsmässig betrachtet, mehr als Geschäftsführer gibts nicht

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Es gibt andere, die bei über 600 Studierenden als einer von zwei Studenten mit einer 1 abgeschlossen haben, und die blieben bescheiden, zudem sie mehrere Studiengänge hinter sich hatten, da es Teil derer Religion ist, die die Wissenschaft erst ermöglichte und entwickelte.
    Studium an sich ist ziemlich nutzlos, aber es ist eine Basis, wo man wichtige Methoden lernt, die später im Leben wichtig werden könnten. Für das Berufsleben ist das meiste im Studium irrelevant.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Zum Thema:

    Wie sagte schon Gorbatschew: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."
    (Genauer Wortlaut: "Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.")
    Gorbatschows Satz passt sehr gut zum Thema Kürbistan!

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Mögen die ethnischen Türken ihren gerechten Lohn für die jahrzehntelange Unterdrückung und jahrzehntelange Ermordung des es leben kurdischen Volkes bald erhalten.
    Ist es nicht komisch, dass in der Türkei über 40 Ethnien leben und mit niemandem gibt es Probleme, die leben ja alle unter den selben Bedingungen und Umständen, nur mit den Kurden gibt es Probleme. Und diese Probleme mit Kurden gibt es absolut überall und nicht nur in der Türkei. Die Grundprobleme sind archaische kurdische Stammeskulturen, organisierte Kriminalität, Gewaltaffinität, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und das Nichtrespektieren von staatlichen Autoritäten und Gesetzen. Im übrigen haben diese Probleme auch die nordirakischen Kurden, also ist es ein grundsätzliches Problem bei Kurden. Nicht bei allen, aber bei einem grossen Teil.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Kurdistan ist so sicher, wie auch die Sonne im Osten aufgeht.
    Überall wo sich der Westen eingemischt hat, angeblich Demokratie und Freiheit bringen wollte, das haben wir genügend gesehen was dabei rauskommt, siehe Afghanistan, Irak, Libyen und zuletzt Syrien.

    Man kann nicht auf Kosten von fünf Staaten und gegen deren Willen ein Kürbistan aufbauen. Dieselbigen können es ja nicht und der Westen versagt ja schon bei kleineren Vorhaben kläglich. Dass dieser Kürbistan-Müll einfach nur Kriegstreiberei und weitere Hetze ist, dürfte jedem klar denkenden Menschen ersichtlich sein. Diejenigen Kurden, die völlig verblödet und ungebildet darüber palavern, dass sie angeblich nichts mit den umliegenden Völkern zu tun hätten, die Wissenschaft und Kurdologie sagt da was anderes, sind nichts anderes als Kanonenfutter in einem völlig verblödeten K(r)ampf.

    Wer aus dem Irak und Syrienkonflikt nichts gelernt hat, dem kann man auch nicht mehr weiterhelfen.

  2. #202
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Um es auch mit Zahlen auszudrücken.

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    Demnach soll es 25 - 30 Mio Kurden geben, also multiethnische, multikulturelle Bergvölker in den Bergregionen der 5 Staaten Türkei, Syrien, Irak, Iran und Aserbeidschan. Bei dieser Zahl ignoriert man zudem natürlich die Zahl der assimilierten Kurden, die in der Türkei und anderen Regionen völlig in den jeweiligen Staaten aufgegangen sind und sich selbst ebefalls nicht als Kurden bezeichnen. Man sieht das im übrigen auch in den Wahlergebnissen, dass das bestätigt was ich hier sage (beispielsweise, dass 80% der Kurden in der Türkei Erdogans Partei die AKP wählen).

    So leben in der Türkei gerademal 10-12.5 Mio Kurden:
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    Wenn man heranzieht was der PKK-Politiker Demirtas gesagt hat, dass nämlich relativ kurzfristig etwa 600.000 Kurden nach Europa flüchten wollen und er sieht insgesamt eine Zahl von 3-4 Mio Kurden, die aufgrund des Kurdenkonflikts in die EU-Sozialstaaten flüchten wollen, dann sieht man alleine schon daran, es wird in keinster Weise ein Kürbistan entstehen, sondern aufgrund dieses Kürbistan-Schwachsinns, das ja auch noch von diversen Leuten in EU-Staaten unterstützt wird, es ihnen am Ende in Form eines riesigen Flüchtlingsstroms zum Bumerang werden wird. Alleine schon die letzten 40 Jahre sollten einem eigentlich in den EU-Staaten eine Warnung sein. Es ist doch klar, wenn der Kurde die Wahl hat zwischen Kürbistan gründen oder EU-Sozialstaaten gehen als Asylant, glasklar, was der Kurde dann macht! Der Kurde weiss ja wie es in seiner Region aussieht und der Kurde kennt seinesgleichen auch sehr gut. Die Perspektiven sehen da extrem schlecht aus.

    Für die Türkei bedeutet das, je mehr Zeit vergeht, desto mehr Problembären werden wir los. Hinzu kommt die Assimilationsrate, die so hoch ist in den türkischen Städten, dass innerhalb einer einzigen Generation bereits ein Grossteil der Kurden es vorziehen Türken zu sein und sich auch nicht als Kurden bezeichnen. Die verleugnen sogar woher sie ursprünglich kommen. Diese Leute wollen einfach nur ihre Ruhe und in Frieden leben und haben auch erkannt, dass verglichen mit der türkischen Kultur, die kurdische Kultur nur Nachteile hat und ihnen nichts bringt. Wer hat schon Bock auf kurdische Stammeskultur, archaische kurdische Sitten, Ehrenmorde, Blutfeden und Zwangsverheiratungen. Und die haben auch kein Bock ständig mit den kriminellen PKK-Terrorbekloppten assoziiert zu werden.

    Die Bilanz und auch der Trend sind entsprechend eindeutig. 40 Jahre PKK Konflikt führten zu einem grösseren Assimilationsdruck und die Kurden, die in die türkischen Städte flüchteten, wurden bereits innerhalb einer Generation assimiliert und türkisiert (im Sinne von, dass sie sich eher als Türken sehen als Kurden bzw. es vermeiden und nicht als Kurde bezeichnet werden wollen). Dann gibt es noch die kriminellen PKK-Terrorbekloppten und ihre Anhängerschaft, diese wiederum sehen ihre Zukunft eher in der organisierten Kriminalität der PKK und als Asylant in EU-Sozialstaaten.

    Ich habe lange vor dem PKK-Politiker Demirtas gesagt, dass 3-4 Mio Kurden praktisch auf gepackten Koffern sitzen und nach Europa wollen. Das war einfach zu wissen, da die Kurden es selbst sagen und es zugeben. Schon vor Jahren habe ich erwähnt, dass im Südosten der Türkei Deutschkurse beispielsweise wie Pilze aus dem Boden schiessen und obwohl diese recht teuer sind, gnadenlos überfüllt sind. Das komische ist ja, das absolut jeder, das hat nicht etwa damit zu tun, dass die bildungsfernen Kurden plötzlich sich gewandelt hätten. Denn das Interesse beispielsweise für Englishkurse scheint dagegen kaum vorhanden zu sein. Das zeigt schon, was letztendlich dahintersteckt.

    Diejenigen aus der Türkei sind jetzt schon unter den Asylanten zahlenmässig die grösste Gruppe und diese Gruppe besteht wiederum laut Meldungen ausschliesslich aus Kurden. Es gibt zahlenmässig unter ihnen noch welche, die flüchten mussten, weil sie der Gülen-Gruppe angehören, aber die kann man an einer Hand abzählen.

    Kürbistan, die Realität und der Trend beweist es, entsteht eher in den europäischen Sozialstaaten als woanders ...

  3. #203
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Ein lesenswerter Artikel des Prof. Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i. R. der Universität Hamburg, 2005-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

    Der Artikel ist vom 25.9.2016

    Offene Wunde Syrien
    unsere-zeitung.at/2016/09/25/offene-wunde-syrien/
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    Auszüge:
    Die Kurden, die in Rojava dabei sind, eine demokratische und selbstverwaltete Gesellschaft aufzubauen, befinden sich in einer schwierigen Lage.
    Die vorderste Front des regime change bildeten von Anfang an die USA und die Türkei, die bereits an der Wiege des IS im Irak standen und danach den Aufwuchs dieser Terrorbande diskret begleitet und unterstützt haben. Diese Koalition hatte sich schon im Norden des Irak auf den Ölfeldern zwischen Mossul und Kirkuk in der Unterstützung der Peschmerga der Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) unter Masud Barzani bewährt. Zur Koalition gesellten sich bald als Hauptinteressierte am Sturz Assads in Damaskus Katar und Saudi-Arabien sowie eine breite „Koalition der Willigen“ aus alten Kolonialmächten (Großbritannien und Frankreich) sowie neuen Interessenten (zum Beispiel Dänemark und Deutschland). Heute sind mehr als 15 Staaten direkt in den Krieg involviert, sei es mit Waffenlieferungen, medizinischer Versorgung oder eigenen Truppen. Von einer Souveränität oder territorialen Integrität, wie sie Artikel 2 der UN-Charta jedem Staat garantiert, kann in Syrien nicht mehr die Rede sein.
    Da weder die USA, die Türkei, Großbritannien, Frankreich, Dänemark oder Deutschland ein Mandat des UNO-Sicherheitsrats gemäß Artikel 39, 42 UN-Charta oder die Zustimmung der immer noch legalen Regierung in Damaskus haben und auch nicht von Syrien angegriffen worden sind (Artikel 51 UN-Charta), fehlt ihnen jegliche völkerrechtliche Berechtigung, die Souveränität Syriens nach Belieben zu verletzen.
    Die Kurden, die in Rojava dabei sind, eine demokratische und selbstverwaltete Gesellschaft aufzubauen
    Die Kurden haben genügend Erfahrung mit den Interessen der NATO-Staaten und dem Zynismus ihrer Durchsetzung. Sie bleiben auf sich selbst gestellt, ihr Kampf wird weitergehen und noch viele Opfer kosten.

  4. #204
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ein lesenswerter Artikel des Prof. Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i. R. der Universität Hamburg, 2005-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

    Der Artikel ist vom 25.9.2016

    Offene Wunde Syrien
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    Auszüge:
    Erst kommst Du mit PKK-Webseiten, die Du nicht nur verlinkst, sondern auch zu Eigen machst, dann kommst Du mit der PKK-Terroristenunterstützerpartei DIE LINKE!

    Wie tief willst Du eigentlich noch sinken

    Offenbar ist Deine Ignoranz stärker als Deine Intelligenz. Es ist allerdings nicht unser Problem, es ist nicht die Türkei, die am Ende für die ganzen Scheinasylanten aufkommen muss

  5. #205
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Wie wir sehen ist nicht einmal ein frischer Kommentar eines Professors vor dem Spaming eines ethnischen Türken mit der historischenHeimat in Kirgistan sicher. Wenn sich ethnische Türken in einem Forum schon so verhalten, so verstört, weil ihnen ein Thema unlieb, so können wir uns vorstellen, wie die Realität aussehen könnte.

    Wir könnten uns auch vorstellen, dass der hier zitierte Professor als Staatsfeind erklärt würde, in der Erdogan-Türkei, weil er eine Meinung über Rojava, Kurdistan, hat und diese publiziert.


    Trotzdem wollen wir es wagen, seine Meinung zu lesen, auch wenn gleich erneuter Türken-Spam einbrechen sollte.




    Ein lesenswerter Artikel des Prof. Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i. R. der Universität Hamburg, 2005-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

    Der Artikel ist vom 25.9.2016

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    Auszüge:
    Die Kurden, die in Rojava dabei sind, eine demokratische und selbstverwaltete Gesellschaft aufzubauen, befinden sich in einer schwierigen Lage.
    Die vorderste Front des regime change bildeten von Anfang an die USA und die Türkei, die bereits an der Wiege des IS im Irak standen und danach den Aufwuchs dieser Terrorbande diskret begleitet und unterstützt haben. Diese Koalition hatte sich schon im Norden des Irak auf den Ölfeldern zwischen Mossul und Kirkuk in der Unterstützung der Peschmerga der Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) unter Masud Barzani bewährt. Zur Koalition gesellten sich bald als Hauptinteressierte am Sturz Assads in Damaskus Katar und Saudi-Arabien sowie eine breite „Koalition der Willigen“ aus alten Kolonialmächten (Großbritannien und Frankreich) sowie neuen Interessenten (zum Beispiel Dänemark und Deutschland). Heute sind mehr als 15 Staaten direkt in den Krieg involviert, sei es mit Waffenlieferungen, medizinischer Versorgung oder eigenen Truppen. Von einer Souveränität oder territorialen Integrität, wie sie Artikel 2 der UN-Charta jedem Staat garantiert, kann in Syrien nicht mehr die Rede sein.
    Da weder die USA, die Türkei, Großbritannien, Frankreich, Dänemark oder Deutschland ein Mandat des UNO-Sicherheitsrats gemäß Artikel 39, 42 UN-Charta oder die Zustimmung der immer noch legalen Regierung in Damaskus haben und auch nicht von Syrien angegriffen worden sind (Artikel 51 UN-Charta), fehlt ihnen jegliche völkerrechtliche Berechtigung, die Souveränität Syriens nach Belieben zu verletzen.
    Die Kurden, die in Rojava dabei sind, eine demokratische und selbstverwaltete Gesellschaft aufzubauen
    Die Kurden haben genügend Erfahrung mit den Interessen der NATO-Staaten und dem Zynismus ihrer Durchsetzung. Sie bleiben auf sich selbst gestellt, ihr Kampf wird weitergehen und noch viele Opfer kosten.

  6. #206
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wie wir sehen ist nicht einmal ein frischer Kommentar eines Professors vor dem Spaming eines ethnischen Türken mit der historischenHeimat in Kirgistan sicher. Wenn sich ethnische Türken in einem Forum schon so verhalten, so verstört, weil ihnen ein Thema unlieb, so können wir uns vorstellen, wie die Realität aussehen könnte.

    Wir könnten uns auch vorstellen, dass der hier zitierte Professor als Staatsfeind erklärt würde, in der Erdogan-Türkei, weil er eine Meinung über Rojava, Kurdistan, hat und diese publiziert.
    Wieso sollten wir Norman Paech von der Partei DIE LINKEN zum Staatsfeind erklären? Macht doch überhaupt keinen Sinn, der setzt sich schliesslich nicht nur für Flüchtlinge ein, dass diese nach Deutschland kommen, sondern wirbt auch um die Aufnahme von PKK-Asylanten. Und unsererseits wollen wir ja das Pack loswerden und er ist jemand, der sich dafür einsetzt, dass das Pack in Deutschland landet.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Trotzdem wollen wir es wagen, seine Meinung zu lesen, auch wenn gleich erneuter Türken-Spam einbrechen sollte.
    Spammer ist derjenige, der weiterhin auf Ignorant macht und auf keines der Beiträge und Antworten eingehen kann, da ihm einerseits offensichtlich das Wissen fehlt und zweitens offenbar eher auf ideologischer anstatt faktenbasierter Basis argumentiert wird.

    Zu keinem einzigen Antwortposting konntest Du übrigens fundiert irgendetwas entgegnen oder gar widerlegen.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ein lesenswerter Artikel des Prof. Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i. R. der Universität Hamburg, 2005-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

    Der Artikel ist vom 25.9.2016

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    Auszüge:
    Wenn das Fass in Deutschland am überlaufen ist, wirst Du DIE LINKE noch verfluchten, aber dann wird es zu spät sein.

    Langsam sollte man eigentlich gelernt haben, je mehr künstliche Konflikte geschürt werden und dazu gehören instabile, unnütze, sinnlose Failed States auf Kosten von anderen Staaten in der Region unterstützen zu wollen, wo man schon von Anfang an weiss, das sie keinerlei Zukunft haben und schlichtweg weitere Kriege und Konflikte erzeugen.

    Dass angeblich in Nordsyrien auf dem PKK-Terroristengebiet Demokratie entsteht, das ist die grösste Verarschung überhaupt. Und da hat man gerade mit der faschistischen, diktatorischen PKK-Terrororganisation genau die richtigen ausgesucht für Demokratie. Wen versucht er denn bitteschön für dumm zu verkaufen. DIE LINKE hat ja mit Demokratie auch nichts am Hut

  7. #207
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Um das zu untermauern und zu belegen was ich schrieb, Norman Paech publiziert beim Magazin "Der Schlepper". Muss man nicht sonderlich erklären, um was es sich dabei handelt, um Flüchtlingsunterstützer, damit noch mehr nach Deutschland kommen:
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    DER SCHLEPPER NR. 73/74

    Nr. 73/74 Sommer 2015

    All Refugees welcome

    ...
    Gutachten zum Gesetz über Sichere Herkunftsländer
    Norman Paech
    Und jetzt schauen wir uns mal an was der Paech so schreibt. Wir wissen bereits, dass er sich ungemein für die organisierte Kriminalität der PKK einsetzt und dass noch mehr von der Sorte nach Deutschland kommt.

    Zitat zum Gutachten von Paech:
    Auszug aus der Zusammenfassung des Gutachtens des Hamburger Professors für Völkerrecht, Norman
    Paech, zum Gesetz über Sichere Herkunftsländer vom 6.11.2014, das er im Auftrag der European Rome and
    Travellers Federation erstellt hat.
    ...
    Viele von denen, die aufgebrochen sind und Asyl
    in der EU gesucht haben, haben dies aus eigenem
    Antrieb getan und weil sie physische und / oder
    wirtschaftliche Unsicherheit unmittelbar erfahren
    haben. Sie wollten der Ungerechtigkeit und / oder
    der Armut und dem erbärmlichen Elend entkommen.
    Die Tatsache, dass Roma in dieser Kategorie
    überrepräsentiert sind, spiegelt nur die reale
    Situation in dieser Region wieder.
    ...
    Die Roma sind zweifellos solche Menschen,
    die einen Schutzstatus erhalten sollten, da
    ihre Staaten nicht sicher für sie sind.
    Diesem
    wird das vorliegende Gesetz in keiner Hinsicht
    gerecht. Es verletzt europäisches Recht und
    deutsches Verfassungsrecht. Alles in allem hat
    der Gesetzgebungsprozess so schwere Mängel,
    dass das Gesetz selbst für verfassungswidrig
    erklärt werden muss.
    Fassen wir also kurz zusammen. Paech setzt sich dafür ein, dass Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland kommen. Speziell hierbei Zigeuner und kriminelle PKK-Terrorkurden. Die Wirtschaftsflüchtlinge hierbei nicht etwa jene, die anschliessend als Facharbeiter Deutschland irgendeinen Nutzen bringen, sondern jene, die schon in ihren Heimatländern aufgrund Bildungsferne und anderen Problemen keinen Job finden und am Ende läuft es darauf hinaus, wenn man diese Leute nach Deutschland bringt, dass sie schlichtweg das Sozialsystem belasten. Bei den kriminellen PKK-Terrorkurden, da wird nicht nur das Sozialsystem belastet, es handelt sich zudem um organisierte Kriminalität, da schleppt man Drogenhandelnetzwerke, Bandenkriminalität, Schleuserbanden nach Deutschland ein.

    Für was setzt Du Dich ein "Nachbar"? Geht Dir Deutschland so am Arsch vorbei? Schämst Du Dich nicht, Dich für so etwas einzusetzen?

  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von EiserneFaust
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    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wie wir sehen ist nicht einmal ein frischer Kommentar eines Professors vor dem Spaming eines ethnischen Türken mit der historischenHeimat in Kirgistan sicher..

  9. #209
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Autonomie Kurdistan

    Zitat Zitat von EiserneFaust Beitrag anzeigen
    Wir reden und schreiben ja hier viel über "ethnische Türken".
    Womöglich wissen die Leser nicht, wie ein ethnischer Türke aussieht.

    Hier ist eine liebenswerte ethnische Türkin, die es in der Türkei nicht mehr ertragen konnte, und nun in Athen lebt. Sie ist Künstlerin, Musikerin: Fide Köksal.

    Man erkennt ihre turekisch-mongolische Abstammung am Profil.

    Aber sie hat sich von der Türkei verabschiedet, verabschiedet vom türkischen Terrorregime, verabschiedet vom türkischen Unterdrückungsregime, daher ist sie willkommen.



    Und hier siehst Du einen Menschen der indigenen (ursprünglichen) Bevölkerung: FEDON.
    Er ist, wie nahezu der ganze Norden und Westen, griechischer Abstammung, er war auch der erste, der es geschafft hatte, im türkischen TV seine Musik in seiner Muttersprache griechisch singen zu können.

    Ein anderer aus dem Norden der Türkei, Ömer Asan, kam gleich in den Knast, weil er ein historisches Buch über seine Heimat und damit seine Kultur geschrieben hatte.

    Du siehst, der Kurde ist nicht allein.
    Nur brauchen die "Islamisierten" eine Identitäre Bewegung ...

    Geändert von Nachbar (29.09.2016 um 12:09 Uhr)

  10. #210
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wir reden und schreiben ja hier viel über "ethnische Türken".
    Womöglich wissen die Leser nicht, wie ein ethnischer Türke aussieht.

    Hier ist eine liebenswerte ethnische Türkin, die es in der Türkei nicht mehr ertragen konnte, und nun in Athen lebt. Sie ist Künstlerin, Musikerin: Fide Köksal.

    Man erkennt ihre turekisch-mongolische Abstammung am Profil.

    Aber sie hat sich von der Türkei verabschiedet, verabschiedet vom türkischen Terrorregime, verabschiedet vom türkischen Unterdrückungsregime, daher ist sie willkommen.

    Und hier siehst Du einen Menschen der indigenen (ursprünglichen) Bevölkerung: FEDON.
    Er ist, wie nahezu der ganze Norden und Westen, griechischer Abstammung, er war auch der erste, der es geschafft hatte, im türkischen TV seine Musik in seiner Muttersprache griechisch singen zu können.

    Ein anderer aus dem Norden der Türkei, Ömer Asan, kam gleich in den Knast, weil er ein historisches Buch über seine Heimat und damit seine Kultur geschrieben hatte.

    Du siehst, der Kurde ist nicht allein.
    Nur brauchen die "Islamisierten" eine Identitäre Bewegung ...
    1. Was hat der Quatsch mit dem Thema zu tun? Nichts!

    2. Es steht in keinem Zusammenhang mit den bisheringen Postings, es ist einfach nur belangloses, sinnloses Posting

    3. Wo sieht denn die Frau mongolisch aus? Du machst Dich einfach nur lächerlich

    4. Dieser angebliche "Türke" Ömer Asan ist kein Türke, sondern nach eigenen Aussagen ein Pontus Grieche. Und er hat offenbar versucht nach PKK-Vorbild auf Separatismus zu machen und in der Schwarzmeerregion die Leute aufzuhetzen und aufzustacheln und dafür sass er wohl zu Recht im Gefängnis ein

    5. Geh mal auf die zuvorigen Postings ein! Du machst Dich einfach nur lächerlich ...

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