Umfrageergebnis anzeigen: Brauchen wir eine asylkritische Linke?

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Brauchen wir, da die AfD alleine zu wenig soziale Politik bietet.

    13 21,31%
  • Ja brauchen wir, damit Deutschland so früh wie möglich gerettet wird.

    13 21,31%
  • Nein, brauchen wir nicht. Es ist gut, dass alle linken Parteien derzeitig von selbst zerfallen.

    32 52,46%
  • Nein, das wäre fatal weil die "Nazis" nicht gewinnen dürfen . (Antifanten Antwort)

    2 3,28%
  • Desweiteren halte ich dieses Szenario für nicht realistisch.

    15 24,59%
  • Desweiteren halte ich dieses Szenario für durchaus realistisch.

    4 6,56%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Panier
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Die Frage stellt sich überhaupt nicht, weil es so gut wie keine autark denkenden Linken gibt. Womit wir es zu tun haben, sind pseudo-linke Steigbügelhalter des globalen Mega-Imperialismus.

    Selbst die KPdRF fährt einen peinlichen opportunistischen Versöhnungskurs mit den rußländischen Muselmännern. Daß der Islam dereinst einer der mächtigsten Feinde der Revolution war und konsequent auf der Seite der Weißgardisten kämpfte, wird schlichtweg ignoriert.

  2. #12
    GESPERRT
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Bisher ist sie das zweifellos gewesen. Aber auch die Linke hat im Osten schon Prozente wegen ihrer zu lockeren Haltung in der Asylfrage eingebüßt. Wenn Sarah Wagenknecht wirklich so eine Karrieristin ist, wie du meinst, dann kann sie auf Dauer nicht tatenlos zusehen wie die Linke in der Versenkung verschwindet.
    Früher oder später muss sie einen asylkritischen Kurs einschlagen und ich traue ihr genug Intelligenz zu, dass ihr das auch klar ist.
    Bisher spielt die Linke auf Zeit, die hoffen wohl, dass sich die Asylkrise von alleine löst, weil es halt etwas unbequehm wäre, sich radikal gegen die Asylinvasion zu positionieren.
    Man würde damit zwar Wähler gewinnen, aber eben auch Funktionäre und Parteimitglieder verlieren. Die Linke müsste in dem Fall umgebaut werden und dazu ist sich Frau Wagenknecht bisher wohl einfach zu bequehm.
    Die Linke könnte durchaus einen asylkritischen Kurs einschlagen, um mehr Wähler zu gewinnen, aber ist das diese Art von Politiker, welchen du Deutschland anvertrauen wollen würdest?

    Parteien die erst Stimmen verlieren müssen, um die Interessen des deutsche Volkes zu vertreten?

    Solche Parteien vertreten nur ihre eigenen Interessen. Mag sein, dass das für dich eine Art geringeres Übel darstellt, aber gerade solche Leute haben den Karren erst in den Dreck gefahren.

    Leute in der Regierung die jeden auch noch so dummen politischen Trend übernehmen und in der eigenen Heimat zum Thema machen, um von der eigenen Einfältigkeit abzulenken. Gender, Homoehe, jetzt Flüchtlinge etc.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Sie kann ja als Oppositionelle schlecht etwas tun....

    mfg
    Anderen nach dem Mund reden ist ja auch kein Mittel aus der Opposition zu kommen.
    Und in der Opposition kann man auch viel tun.

    Man muss konsequent die Gegenseite unterstützen. Merkel möchte Flüchtlingsheime? Dagegen halten und die Gegner dieser Politik vereinen.

    Eine ausländlische Regierung wird für ihren "Ungehorsam" kritisiert (Orban)? Trefft sie! Seehofer hat es vorgemacht, wenn auch eher schüchtern.


    Die Linke ist weder in der Regierung, noch real in der Opposition.
    Geändert von Towarish (18.03.2016 um 23:47 Uhr)

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Die Frage stellt sich überhaupt nicht, weil es so gut wie keine autark denkenden Linken gibt. Womit wir es zu tun haben, sind pseudo-linke Steigbügelhalter des globalen Mega-Imperialismus.

    Selbst die KPdRF fährt einen peinlichen opportunistischen Versöhnungskurs mit den rußländischen Muselmännern. Daß der Islam dereinst einer der mächtigsten Feinde der Revolution war und konsequent auf der Seite der Weißgardisten kämpfte, wird schlichtweg ignoriert.
    Die meisten Linken würden es zwar nicht zugeben, aber sie sympathisieren mit Gedanken wie der "Weltrevolution". Arm gegen Reich, Gerechtigkeit gegen Ungerechtigkeit, Gut gegen Böse.

    Nationen, Grenzen, Ethnien, Religionen etc. sind diesen Menschen bereits zu viele zu beachtenden Variablen und werden schlicht aus Faulheit ignoriert.

  4. #14
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Brauchen wir eine asylkritische Linke?
    Inwiefern würde sie sich von einer nationalsozialistischen Partei unterscheiden?

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Panier Beitrag anzeigen
    Die Frage stellt sich überhaupt nicht, weil es so gut wie keine autark denkenden Linken gibt. Womit wir es zu tun haben, sind pseudo-linke Steigbügelhalter des globalen Mega-Imperialismus.

    Selbst die KPdRF fährt einen peinlichen opportunistischen Versöhnungskurs mit den rußländischen Muselmännern. Daß der Islam dereinst einer der mächtigsten Feinde der Revolution war und konsequent auf der Seite der Weißgardisten kämpfte, wird schlichtweg ignoriert.
    Du hast Recht, aber es könnte ja sein, dass die Linke sich verändert, sie wird sich nämlich verändern müssen, wenn sie überleben will.... Und ich meine immer noch die Partei "die Linke" .

    mfg

  6. #16
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Inwiefern würde sie sich von einer nationalsozialistischen Partei unterscheiden?
    Inwiefern sollte das wichtig sein?

  7. #17
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Inwiefern sollte das wichtig sein?
    Meiner Meinung nach die Frage aller Fragen, bevor wir die Frage beantworten sollten, ob wir in dem Deutschland in dem wir gerade leben konsequente nationalbewusste Linke brauchen oder nicht.
    Wenn diese Frage für dich belanglos ist, dann lebt einer von uns beiden in einer Parallelwelt.

  8. #18
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    .. Umfrage: Brauchen wir eine asylkritische Linke? ..
    ... da sind zu viele suggestive Fragen drin ... die Umfrage sollte man löschen ..

  9. #19
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    [...]Nationen, Grenzen, Ethnien, Religionen etc. sind diesen Menschen bereits zu viele zu beachtenden Variablen und werden schlicht aus Faulheit ignoriert.
    Heute schon, denn sie haben sich vollständig kapern lassen und merken nicht, auf wessen Seite sie kämpfen.

    Es gab einmal eine Sinn Fein, eine Batasuna und jedes DDR-Kind hatte seinerzeit innbrünstig geplärrt*, daß UNSERE Heimat für UNSER Volk geschützt werden müsse...

    *Das meine ich auf keinen Fall despektierlich, aber der Schluß hat eine sehr schwierige Höhe...



    Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
    Unsere Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
    Unsere Heimat ist das Gras auf der Wiese, das Korn auf dem Feld,
    Und die Vögel in der Luft und die Tiere der Erde
    Und die Fische im Fluß sind die Heimat.

    Und wir lieben die Heimat, die schöne
    Und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört,
    Weil sie unserem Volke gehört.

  10. #20
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    Standard AW: Brauchen wir in Deutschland eine asylkritische/deutschfreundliche Linke?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Linke könnte durchaus einen asylkritischen Kurs einschlagen, um mehr Wähler zu gewinnen, aber ist das diese Art von Politiker, welchen du Deutschland anvertrauen wollen würdest?
    Wie schon gesagt, ich bin pragmatisch. Wenn so eine Koalition helfen wird die Asylinvasoren 4 Jahre früher los zu werden, dann immer her damit.
    Mir egal ob da Karrieristen in der Linkspartei sind , hauptsache der große Austausch wird beendet.

    Parteien die erst Stimmen verlieren müssen, um die Interessen des deutsche Volkes zu vertreten?

    Solche Parteien vertreten nur ihre eigenen Interessen. Mag sein, dass das für dich eine Art geringeres Übel darstellt, aber gerade solche Leute haben den Karren erst in den Dreck gefahren.
    Mag alles stimmen, trotzdem bin ich in der Hinsicht pragmatisch.

    Leute in der Regierung die jeden auch noch so dummen politischen Trend aus dem Ausland übernehmen und in der eigenen Heimat zum Thema machen, um von der eigenen Einfältigkeit abzulenken. Gender, Homoehe, jetzt Flüchtlingeetc.
    Naja, diese Leute würden die Linkspartei ja in meinem Gedankenspiel verlassen.

    Anderen nach dem Mund reden ist ja auch kein Mittel aus der Opposition zu kommen.
    Und in der Opposition kann man auch viel tun.

    Man muss konsequent die Gegenseite unterstützen. Merkel möchte Flüchtlingsheime? Dagegen halten und die Gegner dieser Politik vereinen.

    Eine ausländlische Regierung wird für ihren "Ungehorsam" kritisiert (Orban)? Trefft sie! Seehofer hat es vorgemacht, wenn auch eher schüchtern.


    Die Linke ist weder in der Regierung, noch real in der Opposition.
    Ok , in dem Punkt hast du Recht.
    Man muss zugeben, dass Sarah Wagenknecht oder andere Linkspolitiker bisher nichts getan haben....
    Aber noch haben sie ja auch noch keinen asylkritischen Kurs....

    mfg

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