Richtig, wir brauchen wieder Werte bei denen das Gruppenmitglied wertvoller ist, als das nicht-Mitglied.
Das Eigene muss stärker geschützt werden als das Fremde, ansonsten bekommt man so absurde Ergebnisse wie die Flüchtlingskrise, die den Interessen der eigenen Mehrheit schaden, und die letztlich das Bestehen des Staates (zumindest als Demokratie) in Frage stellen.
Der Egalitarismus ist bei den Rechten zumindest beschränkt auf die eigenen Bürger (also jedenfalls bei den richtigen Rechten), und auch da ist man imho eher meritokratisch orientiert.
Genau die Erkenntnis, dass Menschen Gruppenwesen sind und deshalb so organisiert werden müssen, ist imho der Hauptunterschied zw. Links und Rechts. Dabei spielt es imho nichtmal eine grosse Rolle, ob alle Menschen gleich sind; weil die unterschiedliche Behandlung von Gruppenangehörigen wär so oder so geboten. Bei Sozialsystemen z.B. ist das so offensichtlich, dass man sich echt fragen muss, was sich die Linken dabei denken. SPD+CDU+SED+Linke handeln aktuell als wäre ihnen nichts wichtiger als die möglichst schnelle nachhaltige Zerstörung der dt. Sozialsysteme.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Kommt drauf an, wie weit Du "die Rechte" fasst. Bei den "Faschisten" sind die "Volksgenossen" "gleich", bei den bürgerlichen konservativen "Rechten" (d.h. eigentlich beim "rechten" Flügel der Linken, z.B. AfD) sogar "irgendwie" alle Menschen (mit Abstrichen).Der Egalitarismus ist bei den Rechten zumindest beschränkt auf die eigenen Bürger (also jedenfalls bei den richtigen Rechten), und auch da ist man imho eher meritokratisch orientiert.
Dass man nicht nur zwischen In- und Ausland, sondern auch im Inland Unterschiede macht, dazu muss man schon ziemlich weit nach rechts gehen. (Aristokratismus ist eine seltene Erscheinung.)
Mit dem Wegbruch der Sozialsysteme kommt die Konzernherrschaft (CDU, FDP) oder ein autoritärer Staatskapitalismus (CDU, SPD, Grüne) oder ein Sozialismus (SPD, Grüne, Linke).Genau die Erkenntnis, dass Menschen Gruppenwesen sind und deshalb so organisiert werden müssen, ist imho der Hauptunterschied zw. Links und Rechts. Dabei spielt es imho nichtmal eine grosse Rolle, ob alle Menschen gleich sind; weil die unterschiedliche Behandlung von Gruppenangehörigen wär so oder so geboten. Bei Sozialsystemen z.B. ist das so offensichtlich, dass man sich echt fragen muss, was sich die Linken dabei denken. SPD+CDU+SED+Linke handeln aktuell als wäre ihnen nichts wichtiger als die möglichst schnelle nachhaltige Zerstörung der dt. Sozialsysteme.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ganz genau. Deswegen schleifen sie die Sozialsysteme. (Sozialismus, Kommunismus...einerlei...). Sie sind schon lange dabei und jagen deswegen ständig für Nichtigkeiten eine neue Sau durchs Dorf... Zum Ablenken, versteht sich. Dann können die Leutz sich mal so richtig aufregen und das wirklich Wichtige fällt unter den Tisch. Zumal die Zusammenhänge ja nicht erkannt werden. Ausnahmen bestätigen die Regel, versteht sich...
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das sehe ich selbstverständlich mit gemischten Gefühlen, denn es wird unweigerlich (schon lange schleichend) zu vielen Verwerfungen kommen. Um das mal mild und möglichst elegant zu formulieren...Zumindest bin ich bemüht um diese Ausdrucksweise...Man möge es mir nachsehen, wenn es mir als alter Pessimist nicht ganz gelingen mag...
Was soll's? Pessimismus ist auf lange Sicht gesehen Optimismus...
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Besatzer raus Amy go home
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Aufruf aus der Schweiz
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)