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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
@ Nereus
Der Typ hat auf jedenfall derbe Minderwertigkeitskomplexe. Typischer Fall von Mischmasch-Multikulti. Kein Fisch und kein Fleisch.
Aber es geht auch anders: Siehe Xaviar Naidoo.
Soll er nach Bengalen gehen und sich dort über fehlende Weisse ausjammern.
Irgendwie tut er mir sogar leid. Ich habe übrigens schweizerisch-italienische und polnische Vorfahren und von meinen Grosseltern ist nur eine Oma gebürtige Deutsche. Meine Eltern sind allerdings beide in Deutschland geboren.
Wer Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen finde ich etwas übertrieben. Aber wer Deutschland hasst soll dieses Land gefälligst verlassen.
Die Deutschen sind als Land in der Mitte multikulti genug. Wieso sind die Deutschen so erfolgreich in Wissenschaft und Technik?
Weil Vielfalt - in einem gewissen Rahmen - anscheinend Vorteile bringt. Aber genau diese Vielfalt wird durch dieses Multikulti zerstört.
Geht Deutschland kaputt, geht Europa mit. Das muss jedem Griechen, Franzosen, Polen usw. klar werden.
Wir muessen von den USA weg hin zu einem Bündnis mit Russland.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Es ist m. E. nicht abwegig anzunehmen, dass die ältesten rigvedischen Hymnen in der Gesellschaft der bronzezeitlichen Tarim-Leute (-> Tarim-Mumien) entstanden waren.
Interessanterweise hat Sanskrit arya eine phonetische Ähnlichkeit mit finn. orja. orja bedeutet jedoch nicht Edler, sondern Sklave.
Die Ähnlichkeit der Bezeichnung für Birke in vielen indoeuropäischen Sprachen führte zu Spekulationen darüber, wo die Urheimat der „Arier“ gelegen haben könnte.
Denn wann würde eine Gruppe, die in ein Gebiet einwandert, eine Baumbezeichnung entlehnen? a) Wenn die Baumart in der Heimat nicht bekannt ist (dann sicherlich). b) Wenn die Baumart in dem neuen Gebiet so verbreitet ist, dass die Baumbezeichnung von der autochthonen Bevölkerung häufig verwendet wird. Sonst bliebe die alte Bezeichnung bestehen. Birken sind heutzutage am häufigsten im baltischen Raum und in Skandinavien zu finden.
bherga (indoeurop.)
birche (medisch)
bhurjas (altind.)
berc, birce (altgerm.)
berko (germ.)
bjork (altnord.)
björk (schwed.)
berza (urslaw.)
bereza (russ.)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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