Evangelische Synode ermöglicht die Homo-Ehe in Berlin

[Strandwanderer]

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"Evangelische Synode ermöglicht die Homo-Ehe in Berlin



Bischof Markus Dröge

Die Kirche bereitet derzeit ihre Landesfrühjahrssynode vor, die Anfang April tagen soll. Thema wird dort unter anderem die Homo-Ehe sein. Auf der Synode 2015 war beschlossen worden, bei der Tagung in diesem Jahr die Traugottesdienste für gleichgeschlechtliche Partnerschaften liturgisch wie kirchenrechtlich denen von Ehepaaren gleichzustellen.
Damit würden auch solche Partnerschaften in Kirchenbüchern beurkundet. In den vergangenen Monaten hatte es kirchenintern einen Diskurs hierüber gegeben. Er sei dankbar für diesen Konsultationsprozess, sagte Dröge. Es sei gut gewesen, die Meinungsbildung der Synode 2015 nicht gleich umzusetzen, "so dass jetzt alle mitgenommen werden können"."

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Das war aber auch höchste Eisenbahn, daß der Bischof mit der Aura eines cleveren Versicherungsvertreters diese Errungenschaft verkündet.

Schließlich gibt es ein "breites Bündnis" für alles Schwule.
Aber auch Transsexuelle, Inter-, Metro- und Weißderkuckuck-Sexuelle nach der Lann-Hornscheidt-Norm wollen ihren Lebnsabschnittsgefährten vor den Altar schleppen.

Da werden die Kirchenbücher endlich richtig "bunt".

Und wer nicht "mitgenommen werden" will ist ein "ewiggestriger" Nazi!

[Filofax]

Warum darf der Berliner Evangele nicht auch seinen Hund ehelichen?

Was soll diese furchtbare Diskriminierung?

Im Ernst:
Wenn ich so etwas lese denke ich jedesmal: ja, wir haben die Islamisierung uns redlich verdient!

[wtf]

Dieser Vorschlag paßt zur Funktion der EK als konfessioneller Arm von Bündnis 90/Die Pädophilen. Die wollen den grundgesetzlich garantierten "besonderen Schutz" von Ehe und Familie ja auch zerstören.

[mick31]

Abscheulich was sich heutzutage Kirche nennt.

[black_swan]

Dieser Vorschlag paßt zur Funktion der EK als konfessioneller Arm von Bündnis 90/Die Pädophilen. Die wollen den grundgesetzlich garantierten "besonderen Schutz" von Ehe und Familie ja auch zerstören.

naja ich sags mal so - nehmen wir an es kommt zu so einer Über-Islamisierung Deutschlands...dann werden diese Geister welche unsere Kirchen im Namen der Menschlichkeit gerufen haben - sehr schnell den Evangelisten den Teufel austreiben und Ihnen mal andere "Werte" beibringen.....ich glaube einige Gutmenschen der Grünen durften schon ihre eigene Medizin bezogen auf Refugees mal zu spüren bekommen haben.

[Antisozialist]

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"Evangelische Synode ermöglicht die Homo-Ehe in Berlin



Bischof Markus Dröge

Die Kirche bereitet derzeit ihre Landesfrühjahrssynode vor, die Anfang April tagen soll. Thema wird dort unter anderem die Homo-Ehe sein. Auf der Synode 2015 war beschlossen worden, bei der Tagung in diesem Jahr die Traugottesdienste für gleichgeschlechtliche Partnerschaften liturgisch wie kirchenrechtlich denen von Ehepaaren gleichzustellen.
Damit würden auch solche Partnerschaften in Kirchenbüchern beurkundet. In den vergangenen Monaten hatte es kirchenintern einen Diskurs hierüber gegeben. Er sei dankbar für diesen Konsultationsprozess, sagte Dröge. Es sei gut gewesen, die Meinungsbildung der Synode 2015 nicht gleich umzusetzen, "so dass jetzt alle mitgenommen werden können"."

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Das war aber auch höchste Eisenbahn, daß der Bischof mit der Aura eines cleveren Versicherungsvertreters diese Errungenschaft verkündet.

Schließlich gibt es ein "breites Bündnis" für alles Schwule.
Aber auch Transsexuelle, Inter-, Metro- und Weißderkuckuck-Sexuelle nach der Lann-Hornscheidt-Norm wollen ihren Lebnsabschnittsgefährten vor den Altar schleppen.

Da werden die Kirchenbücher endlich richtig "bunt".

Und wer nicht "mitgenommen werden" will ist ein "ewiggestriger" Nazi!

Kann in dieser Synode auch ein muslimischer Türke mit seinem Lieblingsesel den Bund fürs Leben schließen?

[Mittelfrank]

Ab dem 1. Juli können homosexuelle Paare in Berlin und Brandenburg kirchlich heiraten. Das hat die Synode der Evangelischen Landeskirche mit großer Mehrheit beschlossen. Rund 85 Prozent der Deligierten stimmten dafür. Es gibt aber auch eine umstrittene Ausnahmeregelung.

Die Synode der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat am Samstag mit großer Mehrheit beschlossen, gleichgeschlechtliche Lebenspartner beim Thema Traugottesdienste mit Ehepaaren gleichzustellen.

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Römer 1:26 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; 27 desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt


1. Korinther 6:9 Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Homosexuellen 10 noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.

1. Timotheus 1: 8 Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht 9 und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern 10 den Hurern, den Sodomiten (Homosexuellen), den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist, 11 nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir anvertrauet ist.

[Flüchtling]

Homosechsuelle Partner, ...
wenn nun einer der beiden zu Vermählenden rechtsradikal ist, ist diese zu stiftende Ehe dann auch noch im Sinne der 85 % der Delegierten

[brain freeze]

Ein weiterer Schritt zur Marginalisierung des deutschen Protestantismus.

[John Donne]

Paßt in das zeitgeistgesteuerte Bild...

Das wäre also klargestellt: Familie ist, wo mindestens zwei Personen für eine Zeit beliebiger Dauer zusammen leben, ohne sich eine Rechnung zu schicken. Und Jesus war jener dufte Typ, der seinen Jüngerinnen und Jüngern ein klares Gebot hinterließ. Sie sollten tun, wonach ihnen der Sinn steht, aber immer geschlechtergerecht handeln.

So lautet die Kurzfassung der heftig diskutierten „Orientierungshilfe Familie“ des „Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Sie basiert auf einer affirmativen Ethik im Jenseits von Norm und Moral. Der beklagenswerte Zustand der protestantischen Universitätstheologie war ein wunderbarer Nährboden für diese nachlaufende Akklamation des Bestehenden. Die EKD ist zur Kirche des Zu-spät geworden, zur Kirche des gestrigen Trends, zur Schwafelkirche.
[...]
Sehr zu Recht legte der zornige Theologe Klaus Berger unlängst ein Buch über „Die Bibelfälscher“ vor. Die Frage der Stunde lautet: Wie soll man einer Kirche trauen, die der Bibel nicht traut? Und die an die Stelle der Gelehrsamkeit das naseweise Bescheidwissen des Pennälers setzt? „Heute wissen wir“, heißt es frohgemut in der „Orientierungshilfe“. Da erhebt sich die Frage: Was aber wird die EKD morgen wissen? Lohnt es sich, die Schrift ernst zu nehmen, wenn sie doch nur der Schaum dieser Tage sein kann, der aktuelle Irrtum? Morgen wird die EKD ganz andere Tollheiten für Wissen ausgeben.
[...]

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