Schwarzer Professor: "Nur eine Welt ohne Weißheit ist eine gute Welt."

[Strandwanderer]

Mensch Opppa!
Wie Recht Du doch hast. Als Deutsch-Oberlehrer spielen sich die Leute auf, die falsche Übersetzungen von einer Fremdsprache ins Deutsche als richtig verkaufen wollen, aber damit den kompletten Sinn des Orgenools zu vergniesgnaddeln.
Da bleibt ja von der amerikanischen Ur-Aussage gar nichts übrig, außer völlig artfremden Gestammels.

Ich habe den Eindruck, daß alle übrigen Teilnehmer des Stranges den "Sinn des Originals" sehr gut verstanden haben.

Im übrigen wollte ich hier nichts "verkaufen", was bedeuten würde, wissentlich etwas Falsches zu verbreiten.
Das nächste Mal stelle ich nur den englischen Originaltext ein, und du übersetzt es dir selbst.
Im übrigen muß ich nicht jeden Begriff aus der "amerikanischen Rassismusforschung" übernehmen, da ich dieses "Fach" - in dem du dich offenbar gut auskennst - selbst nicht studiere.

Ein einfacher Ausflug zu Tante Wiki hätte Dich dieser Peinlichkeit enthoben:

"white" kommt eben nicht von "weise", sondern von "weiß".

Ja eben.

Mit Peinlichkeit meinst du also, daß du "wisdom" mit "Weißheit" übersetzt:

"Weißheit heißt "wisdom"

während sich das deutsche Wort richtig "Weisheit" schreibt und folglich auch nicht mit "Weißheit" verwechselt werden kann.

Eigne dir alo erst mal selbst die richtige Schreibung deutscher Wörter an, ehe du mir "artfremdes Gestammel" zuschreibst.

[opppa]

Mensch Opppa!



Wie Recht Du doch hast. Als Deutsch-Oberlehrer spielen sich die Leute auf, die falsche Übersetzungen von einer Fremdsprache ins Deutsche als richtig verkaufen wollen, aber damit den kompletten Sinn des Orgenools zu vergniesgnaddeln.
Da bleibt ja von der amerikanischen Ur-Aussage gar nichts übrig, außer völlig artfremden Gestammels.


KuK

Lies!

(Das ist nicht die Koranausgabe von Pierre Vogel!)

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[brain freeze]

Die Stammesangehörigen des Dozenten in der Heimat sind auch nicht gerade konfliktscheu.

[Seligman]

Ich könnte mir eine Welt ohne unsere farbigen Mitmenschen nicht vorstellen. Sei es in puncto Musik, Sport oder ähnliches. Den Einheitsbrei ist den anderen überlassen.

Ja, zum Beispiel diesem Professor mit seiner voellig unrassistischen (weil ja wiedebumandersrum) Meinung.

[Gärtner]

Ein schönes Beispiel dafür, daß sich Menschen viel weniger voneinander unterscheiden, als manche meinen. Dämliche, vernagelte Rassisten gibt es unter allen Völkern und in allen Gauen.

[Strandwanderer]

Ich könnte mir eine Welt ohne unsere farbigen Mitmenschen nicht vorstellen. Sei es in puncto Musik, Sport oder ähnliches. Den Einheitsbrei ist den anderen überlassen.

Nach Abschaffung der Weißen haben wir ihn endlich: den Einheitsbrei.

[Gärtner]

Man sollte nicht versäumen, den Namen dieser Witzfigur zu nennen: Professor James Harrison. Mit "Whiteness" meint er "Weißheit" als "sozial und politisch konstruiertes Verhalten". Er meint damit "die Konstruktion der weißen Rasse, das System von Privilegien und Vorteilen für Weiße in den USA und der Welt durch Regierungspolitik, Mediendarstellung, die Entscheidungsbefugnisse innerhalb unserer Unternehmen, Schulen, Justizsysteme etc."
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Nu ja. Im Gender-Gaga-Zeitalter ist es eh normal, alles als sozial konstruierte Beliebgkeiten abzutun. Geschlecht ist beliebig (jedenfalls, wenn es um Männer geht), "Rasse" auch, wenn es um Weiße geht. Allerdings heißt das nicht, daß am Ende dann nicht trotzdem alle Vorteile zugunsten von Frauen und Schwarzen etc etc verschoben werden sollen.


Man könnte lachen, wenn diese Absurdität nicht inzwischen immer häufiger regierungsoffiziöse Position wäre.

[Strandwanderer]

Ein schönes Beispiel dafür, daß sich Menschen viel weniger voneinander unterscheiden, als manche meinen. Dämliche, vernagelte Rassisten gibt es unter allen Völkern und in allen Gauen.

. . . mit dem gravierenden Unterschied, daß anti-weißer Rassismus nach Kräften durch staatliche und überstaatliche Institutionen gefördert wird.

[WIENER]

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"A history professor at Portland Community College in Oregon delivered a lecture on Monday in honor of the college’s April Whiteness History Month in which he declared that whiteness must be eliminated in order for the world to achieve peace."



Ein Professor für Geschichte an einem College in Oregon hielt am Montag eine Vorlesung zum Thema "Geschichte der Weißheit", in welcher er erklärte, Weißheit müsse eliminiert werden, um eine Welt des Friedens zu erreichen.

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Video:




Komisch, wenn es um die Eskapaden von Negern geht, heißt es immer, es käme nicht auf die Hautfarbe an!

Aber jetzt werden deren Ansagen unverschämter und unverblümter.

Dieser sogenannte "Professor" ist ein Lupenreiner Rassist und Hassprediger bzw. Sympathisant von Völkermord.So etwas gehört ins Gefängnis und nicht an ein College.

[Strandwanderer]

@ Gärtner

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Wenn du jetzt auch noch hinzugefügt hättest: "auf den Baumwollfeldern", dann wäre die "whiteness" komplett gewesen.

Wenn ich schon im von @Kuk voller Ehrfurcht zitierten Wikipedia-Ausschnitt lese:

"Weißsein (auch Weiß-Sein, von engl. Whiteness) ist ein transdisziplinäres Studienfeld und beschreibt kulturelle, historische und soziologische Aspekte von Menschen, die sich als weiß identifizieren."

Das ist derselbe Humbug wie in der Lehre von den tausendundein Geschlechtern, als die man sich - irgendwo zwischen Mann und Frau - "identifizieren" kann.

Sollen die weißen Amerikaner und Europäer sich sicherheitshalber "als schwarz identifizieren", um der ihnen durch diesen professoralen Rassisten zugedachten Eliminierung zu entgehen?