Panne bei Übung der US-Armee: Geländewagen fallen vom Himmel
Spektakulärer Unfall in Hohenfels: Die US-Armee wirft tonnenschwere Humvees aus Flugzeugen ab - doch bei drei Wagen versagen die Fallschirme.
Zitat

Material aus dem Flugzeug abzuwerfen, ist einer der schnellsten Wege für das Militär, Ausrüstung in umkämpftes Gebiet zu bringen. Im bayerischen Hohenfels hat die U.S. Army diese sogenannten Airdrops nun auf einem Übungsgelände geprobt. Eigentlich eine Routineübung - doch dieses Mal ging einiges schief: Gleich drei Geländewagen fielen ungebremst aus den Flugzeugen auf den Boden.
Die "High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle", kurz HMMWV oder auch Humvees genannt, zerschellten.



Offenbar waren die Leinen, mit denen die "Humvees" an den Fallschirmen befestigt waren, defekt. Soldaten filmten die Panne und veröffentlichten das Video bei YouTube.

Darauf ist zu sehen, wie aus mehreren Flugzeugen Material abgeworfen wird. Kurz danach öffnen sich Fallschirme und die Gegenstände, darunter auch mehrere Geländewagen, schweben langsam zu Boden.


Mit drei Ausnahmen: Bei einem Fahrzeug öffnen sich zunächst mehrere Fallschirme, doch dann reißen offenbar die Halteseile, der Humvee fällt ungebremst Richtung Erde und zerschellt.

Das wiederholt sich noch zwei Mal. [Links nur für registrierte Nutzer] , die das Video ebenfalls veröffentlichte, wurde bei der Panne niemand verletzt. Bei den Soldaten auf dem Übungsplatz sorgte der Zwischenfall für Gelächter.



Material aus dem Flugzeug abzuwerfen, ist einer der schnellsten Wege für das Militär, Ausrüstung in umkämpftes Gebiet zu bringen.

Im bayerischen Hohenfels hat die U.S. Army diese sogenannten Airdrops nun auf einem Übungsgelände geprobt. Eigentlich eine Routineübung - doch dieses Mal ging einiges schief: Gleich drei Geländewagen fielen ungebremst aus den Flugzeugen auf den Boden. Die "High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle", kurz HMMWV oder auch Humvees genannt, zerschellten.



Der Unfall soll sich dem Bericht zufolge bereits zu Beginn der Woche ereignet haben. Bei der U.S. Army war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.


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Hier scheint einiges vorbreitet zu werden, als Routine.