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Thema: Unserer amerikanischen Besatzer

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Besser Inkompetenz, denn sowas dürfte nicht passieren und das gleich bei 3 Fahrzeugen

    Doch es kann passieren, wenn zum Beispiel neue Fallschirme eingesetzt werden und die Truppe noch nicht hinreichend mit dieser Technik vertraut ist.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Die sind eh schon überall stationiert. Ich möchte nicht in einer Gegend wohnen wo diese Übungen stattfinden, habe gelesen die sind nicht gerade zimperlich.

    HAbe mal in einen Bundeswehrforum gelesen war ganz interessant.

    Interessant ist es im Bundewehrforum mal nachzulesen
    Wie oft kommt es denn zu Unfällen bei der US-Armee hier in Deutschland und wie viele Menschen kommen dabei zu schaden? Bei der Nutzung des Luftraumes und den Truppenübungsplätzen in Deutschland halten sich die Schäden an Sachen und Menschen doch sehr in Grenzen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die US Trottel müssen jetzt wieder richtige Navigation lernen, wie jeder Segler. fielen die Computer aus, oder die Russen störten den Militär Schrott, gab es ja Zusammenstösse (man kenne das Seerecht auch nicht) von Kriegs Schiffen, oder einige Patrol Boote wurden von den Iranern beschlagnahmt, nachdem die Idioten nicht einmal einfachste Navigation eines Pfadfinder kennen, wenn die GPS ausfällt. Elektronische gesteuerte Total Idioten, die hilflos sind wenn die Russen den Pentagon Schrott lahm legen
    Und trotzdem nutzt du diesen „US-Schrott“ doch sehr intensiv und wärst ziemlich wenig, wenn es diesen Schrott nicht gäbe. Zum Beispiel das Internet, Computer, Software, Programmiersprachen, GPS und tausend andere Dinge, die dieser Welt, in der wir leben, erst möglich gemacht haben.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #14
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Und trotzdem nutzt du diesen „US-Schrott“ doch sehr intensiv und wärst ziemlich wenig, wenn es diesen Schrott nicht gäbe. Zum Beispiel das Internet, Computer, Software, Programmiersprachen, GPS und tausend andere Dinge, die dieser Welt, in der wir leben, erst möglich gemacht haben.
    Erstens wurden die Grundlagen dieser Dinge nicht von US-Amerikanern erforscht, zumindestens nicht alleine. Immerhin hatten die Steuerungen der V2-Raketen schon Analagrechner und generell gilt auch Konrad Zuse als Erfinder des Computers.
    Nach dem 2. WK durften die Deutschen nicht mehr an allem forschen. Raketen, Satelliten, usw. durften höchstens noch gemeinsam und unter Aufsicht von anderen Nationen gebaut werden.

    Zweitens war und ist nicht nur der Anteil von Ausländern in US-Firmen in diesen Technologiebereichen sehr hoch, sondern viele Ingenieure/Programmierer sind sowieso ausserhalb der USA ansässig. In den 90er Jahren wurden in den USA im Bereich IT etwa 2 Millionen Stellen abgebaut.

    Historisch betrachtet kam es nach dem 2. WK mit Hilfe von deutschen Patenten und deutschem Know-How in den USA zu einem Boom in der Computerindustrie. Heute gibt es allerdings in den USA Stillstand und woanders auf der Welt wird gleichgezogen. Ich meine jetzt nicht bei der Fertigung, sondern auch bei Forschung und Entwicklung.

    Welche neuen Programmiersprachen, die auch in nennenswertem Masse verwendet werden, wurden denn seit den 90er Jahren entwickelt? Welche grundlegend neuen Betriebssysteme?

    Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: in der US-Army gibt es auch sehr viele naturalisierte Ausländer, aber in den privaten Firmen eben auch viele ohne US-Pass. Und die Hierarchie in der US-Army ist eben eine andere als in Technologiefirmen.

    Man muss die US-Army an ihren militärischen Leistungen messen. Wenn ein Offizier sich im Gelände verliert, hilft es ihm wenig, dass in seinem Heimatland einmal Programmiersprachen entwickelt wurden.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #15
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Hier ein kurzer Auszug zubeinem Liedetext. Immer noch aktuell.

    Lee Clayton - 10.000 Years / Sexual Moon (1979)

    [...]
    The signs and the omens are everywhere,
    but too few see them, too few even care.

    The prophecies of the ages are upon us, my friend,
    the old and the new, the beginning, the end.
    The horsemen are riding even as we sleep.
    And light years they've come with promises, promises to keep.

    {::::]
    The whore of Babylon will once more go down in flames
    taking her lovers and her sycophants and their masters and their slaves.
    There will be wailing and gnashing of teeth.

    [...]
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #16
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Egal wie aktuell amerikanische Musik sein mag, aber beim bewussten Gedanken an die Besatzer, höre ich mir doch nicht noch deren Zeugs an. Könnte ich ja genauso einen Big Mac fressen gehen und mich, quasi als Huldigung, im McDonalds-Restaurant über die Amerikaner mokieren. Mir unbegreiflich, wie man im Widerstand weiter angloamerikanischen Müll hören kann. Braucht man ja auch nicht, weil Europa kulturell viel mehr zu bieten hat.

    Aber bitte, wem es Spaß macht. Nur meine Meinung dazu.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Egal wie aktuell amerikanische Musik sein mag, aber beim bewussten Gedanken an die Besatzer, höre ich mir doch nicht noch deren Zeugs an. Könnte ich ja genauso einen Big Mac fressen gehen und mich, quasi als Huldigung, im McDonalds-Restaurant über die Amerikaner mokieren. Mir unbegreiflich, wie man im Widerstand weiter angloamerikanischen Müll hören kann. Braucht man ja auch nicht, weil Europa kulturell viel mehr zu bieten hat.

    Aber bitte, wem es Spaß macht. Nur meine Meinung dazu.
    Ich bin in letzter Zeit auf tschuwaschische Volksmusik umgestiegen. Damit können wir den Besatzerhuren paroli bieten.


  8. #18
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Und trotzdem nutzt du diesen „US-Schrott“ doch sehr intensiv und wärst ziemlich wenig, wenn es diesen Schrott nicht gäbe. Zum Beispiel das Internet, Computer, Software, Programmiersprachen, GPS und tausend andere Dinge, die dieser Welt, in der wir leben, erst möglich gemacht haben.
    Ich brauche kein GPS, ich habe noch richtige Navigation gelernt, ware viele Jahre auch als Lehrer und Prüfer unterwegs. in meinem Handy ist die Funktion abgeschaltet, und dafür kann ich noch Karten Lesen, mit leicht orientieren
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #19
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Doch es kann passieren, wenn zum Beispiel neue Fallschirme eingesetzt werden und die Truppe noch nicht hinreichend mit dieser Technik vertraut ist.

    Also die richtigen Gurte nehmen, und dann richtig fest machen, dürfte wohl auch ein Schwachkopff können. Und dafür gibt es immer auf einem Schiff, beim Militär einen Verantwortlichen. Die müssen inzwischen Idioten sein, weil die Alles nehmen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Unserer amerikanischen Besatzer

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Erstens wurden die Grundlagen dieser Dinge nicht von US-Amerikanern erforscht, zumindestens nicht alleine. Immerhin hatten die Steuerungen der V2-Raketen schon Analagrechner und generell gilt auch Konrad Zuse als Erfinder des Computers.
    Nach dem 2. WK durften die Deutschen nicht mehr an allem forschen. Raketen, Satelliten, usw. durften höchstens noch gemeinsam und unter Aufsicht von anderen Nationen gebaut werden.

    Zweitens war und ist nicht nur der Anteil von Ausländern in US-Firmen in diesen Technologiebereichen sehr hoch, sondern viele Ingenieure/Programmierer sind sowieso ausserhalb der USA ansässig. In den 90er Jahren wurden in den USA im Bereich IT etwa 2 Millionen Stellen abgebaut.

    Historisch betrachtet kam es nach dem 2. WK mit Hilfe von deutschen Patenten und deutschem Know-How in den USA zu einem Boom in der Computerindustrie. Heute gibt es allerdings in den USA Stillstand und woanders auf der Welt wird gleichgezogen. Ich meine jetzt nicht bei der Fertigung, sondern auch bei Forschung und Entwicklung.

    Welche neuen Programmiersprachen, die auch in nennenswertem Masse verwendet werden, wurden denn seit den 90er Jahren entwickelt? Welche grundlegend neuen Betriebssysteme?

    Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: in der US-Army gibt es auch sehr viele naturalisierte Ausländer, aber in den privaten Firmen eben auch viele ohne US-Pass. Und die Hierarchie in der US-Army ist eben eine andere als in Technologiefirmen.

    Man muss die US-Army an ihren militärischen Leistungen messen. Wenn ein Offizier sich im Gelände verliert, hilft es ihm wenig, dass in seinem Heimatland einmal Programmiersprachen entwickelt wurden.
    Du solltest vielleicht die Wissenschaft vor 1945 nicht so überhöhen, weil es blind macht für die Realität. Die Wissenschaftler vor 1945 waren durchaus miteinander vernetzt, zwar nicht durch ein Internet, sondern durch die Post und Gastprofessuren und somit ist es immer schwer zu sagen, aus welch einer Quelle das Wissen entspross.


    Auch die deutsche Industrie hat sehr viele Bereiche ihrer Produktion ins Ausland verlagert und nutzt das Wissen von ausländischen Ingenieuren, sowohl hier im Inland als auch im Ausland. Was die Kreativität auf den Sektor der Mikroelektronik und das Top-Ingenieurswissen angeht, sind die USA immer noch die Nr.1 auf dieser Welt. Zwar produzieren Staaten wie Japan, Korea, Taiwan und zunehmend auch China den Hauptteil der Hardware für die Mikroelektronik, aber sehr viel was dort produziert wird, stammt ursprünglich aus den Denkfabriken irgendeiner amerikanischen Firma.

    Ohne die Programmiersprachen wie „C“, „C++“, „Java“, „JavaScript“, „Perl“ etc. würde unsere Computerwelt wohl ein recht bescheidenes Dasein fristen. Auch wenn die Programmiersprache „C“ bereits in den 70ziger Jahren entwickelt wurde, ist sie nicht wegzudenken aus unseren Computern, weil auch heutzutage die Betriebssysteme, oder große Teile davon, mit der Programmiersprache „C“ geschrieben sind. Aber auch die neuere Programmiersprachen bauen auf die Syntax dieser Sprache auf.
    Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass die große Masse an Software irgendwie ihren Ursprung in den USA hat, bzw. hatte.
    Das die USA dabei auch auf die geistigen Leistungen vieler Menschen auf dieser Welt zugreifen, ist eigentlich nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die USA eben kein „gewachsenes“ Volk sind, sondern das ihre Entstehungsgeschichte auf den Wunsch der Freiheit zurückzuführen ist. Und zu diesem Ideal der Freiheit haben sich immer wieder Menschen aus der ganzen Welt bekannt und versucht, diese Freiheit in den USA zu verwirklichen. Das es sich bei diesen Menschen, die die Freiheit erlangen wollen nicht gerade um die dümmsten Menschen handelt, dürfte auch leicht zu verstehen sein. Denn der Einfältige und Starrsinnige will und braucht keine Freiheit, weil er den Wert der Freiheit meisten nicht erkennt. Folglich machen sich die Gebildeten auf den Weg ins Land der Freiheit und lassen das Stumpfsinnige und die Morbidität zurück. Das Land der Freiheit hingegen, wird durch diese Intelligenten kontinuierlich mit Geist und Wissen angereichert und wird tendenziell mehr Wissen und Können hervor bringen, als die alten, verlassenen und unbeweglichen Gesellschaften.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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