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Thema: AfD und der Islam

  1. #231
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nicht nach der Binnenlogik der fraglichen Texte.


    Die Auslegung ist das Wichtige, das Hineinstellen in einen Kontext. Und der gibt das m.E. so eben nicht her.
    Bücher sind voll für'n Arsch, wenn man sich nicht an den Wortlaut halten kann. Es findet sich immer irgendein Theologe, Jurist oder sonstiger Sterndeuter, der das Gegenteil des geschriebenen Wortes herauslesen oder hineindeuten kann.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Eine faktische Forderung nach totaler Versklavung ganzer Bevölkerungsteile klingt irgendwo tatsächlich nach einem Indiz für Sozialismus!
    Eha, ich rieche Erkenntnis.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Oh, eigentlich ist das ganz einfach. Gehst Du davon aus, etwas sei passiert, interpretierst Du Deine Situation anders, als wenn Du meinst, es geschähe noch; und gehst Du davon aus, die Regeln A-Z würden gelten, handelst Du anders, als ohne sie.
    Da es sich bei der Bibel um ein sogenanntes "Heiliges Buch" handelt, kann ich weder davon ausgehen, dass es wahr ist, noch dass gültige Regeln enthalten sind.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #232
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von Praktiker Beitrag anzeigen
    PERVERS !

    Da die Moslems bekanntlich die größten Feinde der Juden sind ,- gibt es nur zwei Möglichkeiten :

    1. Die deutschen Juden sind nur Papierjuden ohne jüdisches Bewusstsein.
    2. Die deutschen Juden haben Bismarck verinnerlicht : Viel Feind ,- viel Ehr !

    Beide Möglichkeiten finde ich widerlich !
    Die Zentralratskasper oder sonst irgendwelch "jewish organizations" sind genauso wenig repräsentativ für die Juden in Deutschland wie Kardinal Meisner und Margot Käßmann repräsentativ für die Christen in Deutschland sind.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #233
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Die Zentralratskasper oder sonst irgendwelch "jewish organizations" sind genauso wenig repräsentativ für die Juden in Deutschland wie Kardinal Meisner und Margot Käßmann repräsentativ für die Christen in Deutschland sind.
    Sehe ich auch so ,- das zeigt aber , mit welcher Hilflosigkeit die Lügenpartei CDU alle Register zu ziehen versucht,- um die Karre aus dem Dreck zu ziehen !
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  4. #234
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Sich das vorzustellen, ist recht einfach. Immerhin gibt es in der AfD völkisch-vaterländische Tendenzen, d.h. Leute, denen aufgefallen ist, dass sie Deutsche sind und die obendrein noch wünschen, es zu bleiben.
    Dass es Juden gibt und jüdische Organisationen, die da 'n Rappel kriegen, ist doch keine Neuigkeit!
    Nach '45 geht das wohl auch nicht anders. Dass hiesige Juden sich, wie noch vor hundert Jahren, zu nicht unerheblichen Teilen im deutschnationalen Lager finden, das können wir getrost vergessen. Mehr, als ein Appell an den praktischen Nutzen, den sie von einer mehrheitlich weissen, christlichen, deutschen Gesellschaft haben, brauchen wir nicht versuchen. Und bei einer Mehrheit dürfte dieser Appell auch (unter geeigneten Umständen) reichen. Bei einer Minderheit hingegen nicht, die ist und bleibt stramm antideutsch, antiabendländisch, anti-weiss und anti-christlich, Opporunität hin oder her. (Zur Not geht man halt nach Israel oder USA.)

    Ich find das schade, zu ändern ist es nicht. Zu tief sitzen Erinnerung, Vorurteile und auch nackte Sonderinteressen.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Jetzt gehen Juden auf die AfD los, das muss man sich mal vorstellen.

    Der Verband europäischer Juden hat sich besorgt wegen der Zustimmung für die AfD in Deutschland geäußert.
    Die Partei sei eine Bedrohung für die europäischen jüdischen Gemeinden, die Religionsfreiheit und den sozialen Frieden, erklärte der Vorsitzende der European Jewish Association, Margolin. Er habe die Bundesregierung aufgefordert, gegen die AfD vorzugehen. Der Aufstieg einer solchen Partei erinnere an die finsteren Tage des Aufstiegs der Nationalsozialisten in den 1930er Jahren.

    Auch in Deutschland haben Vertreter jüdischer Organisationen der AfD Antisemitismus vorgeworfen. Die European Jewish Association ist ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen aus verschiedenen Ländern mit Sitz in Brüssel.



    Abartig. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #235
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Bücher sind voll für'n Arsch, wenn man sich nicht an den Wortlaut halten kann. Es findet sich immer irgendein Theologe, Jurist oder sonstiger Sterndeuter, der das Gegenteil des geschriebenen Wortes herauslesen oder hineindeuten kann.
    "voll für'n Arsch" ist bereits Metaphorik und also zitierte ich direkt hier drüber einen nicht wortwörtlich zu verstehenden Text.

    Eha, ich rieche Erkenntnis.
    Die Erkenntnis, das Sozialismus regelmässig einhergeht mit faktischer Sklaverei, die ist weder neu noch von mir.

    Da es sich bei der Bibel um ein sogenanntes "Heiliges Buch" handelt, kann ich weder davon ausgehen, dass es wahr ist, noch dass gültige Regeln enthalten sind.
    Das brauchst Du auch nicht. Du kannst richtige und falsche Aussagen treffen und Schlüsse ziehen bspw. über das Verhältnis von "Aragorn" und "Gondor" oder das von "Han Solo" und "Imperium", ohne dass diese Personen und Orte IRL existieren müssen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #236
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Leider spricht die AfD das Thema völkische Erhaltung nicht direkt an.
    Wir haben überhaupt kein Problem mit dem Islam! Uns kann völlig egal sein, was Moslems in ihren Heimatländern veranstalten.

    Die AfD lenkt ab, bzw. Storch, auf welche diese Initiative zurück geht.

    Dadurch erkennt man sehr gut, dass die AfD von U-Booten unterwandert ist. Sie wollen die völkisch denkenden Menschen gegen Moslems aufhetzen, anstatt zu sagen, dass Deutschland vor der Massenzuwanderung von Moslems keine internen Probleme mit dem Islam hatte.

    Primärziel muss die Rückführung von allen volksfremden Gruppen sein, das traut sich die AfD aber nicht, daher sie die Thesen angloamerikanischer Historiker vom Kampf der Kulturen nachbetet.

    Die AfD ist seit dieser Sache für mich erledigt! Ich will eine Partei, die sich um die Belange der Deutschen kümmert und nicht um die Reformation fremder Religionen!

    ---
    Du musst schon 2 Dinge betrachten.
    1. Wer passt zu uns
    2. wer schadet uns
    3. wer ist uns nahe


    1. Österreicher Holländer, Schweden usw
    2. Moslems sowie kulturfemde ( Zigeuner, Hindus, Neger )
    3. Nahe sind uns christliche Osteuropäer und Russen

    So und gegen Polen kannst du lange wettern. Die EU wirst du weder mit AfD noch NPD auflösen.

    Wer redet denn von Reformation ? Einen Araber und Taliban, nie im Leben.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #237
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das Maas Männchen sagt die AfD verstößt gegen die Religionsfreiheit. Nun habe ich mal gelesen die Religionsfreiheit gilt den Gläubigen aber nicht der Religion. Ist das so richtig?
    Eher nicht. Die Religionsfreiheit gilt uneingeschränkt dem religiösen Bekenntnis. Damit steht es jedem Gläubigen frei, sich zu bekennen, wozu er mag. Selbst wenn das Bekenntnis Aussagen beinhaltet, die gegen das Grundgesetz verstoßen.

    ABER

    Die Handlungen eines jeden Menschen unterliegen den rechtlichen Bestimmungen des Staates uneingeschränkt, die Religionsfreiheit bezieht sich lediglich auf das Bekenntnis, NICHT auf das Handeln. Daher tut sich der Staat so schwer, den Islam als Religion zu kritisieren, weil das eigentlich eine Aufgabe von Theologen und nicht von Politikern ist. Der politische Islam nutzt das wiederum als Strategie, in dem er so tut als folge aus der Religionsfreiheit auch die Freiheit Religiös zu handeln, eben weil das GG dem Islam Glaubensfreiheit gewährt. Das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun. Ein Muslim kann sich zum Islam bekennen, das Grundgesetz schützt das Bekenntnis, er kann nicht dafür bestraft werden, sich zum Islam zu bekennen. Schlägt er seine Frau, begeht er ein Verbrechen, selbst wenn es im Koran erlaubt wird und der Staat kann ihn dafür bestrafen.

    In so fern verhellt sich die AfD richtig, so lange sie den Islam als Glaubensbekenntnis nicht zu verbieten versucht und alle Muslime damit automatisch zu Verbrechern deklariert. Auch den Islam ab zu lehnen, ist grundgesetzlich Geschützt und zwar genau so stark, wie die Freiheit zu jeder anderen politischen oder religiösen Weltanschauung. Alle Symbole und Handlungen von Muslimen, die gegen Deutsches Recht verstoßen, darf man aber konsequent verfolgen und bestrafen. Das Verbot von Minaretten z.Bsp. verstößt nicht gegen die Religionsfreiheit, denn sie hindert Muslime weder daran, sich zum Islam zu bekennen noch zu beten. Einen Anspruch darauf, architektonisch dominierende religiöse Bauten zu errichten, ergibt sich eben nicht aus dem Grundgesetz, andernfalls würde ja das ganze Baurecht, Nutzungspläne etc. nicht angewandt werden können. Der Muezzin Ruf kann verboten werden, wenn man sich auf die negative Religionsfreiheit beruft. Es ist nicht nur jeder frei, sich zu einer Religion zu bekennen, sondern auch jeder genau so frei, eine Religion ab zu lehnen. Daraus folgt ein Anspruch der Bürger, nicht nur in staatlichen Einrichtungen, sondern auch im öffentlichen Raum, vor religiöser Indoktrination geschützt zu sein. Die Religionsfreiheit sollte ursprünglich verhindern, das Menschen sich auf der Straße nur wegen unterschiedlicher Konfessionen verfeinden und töten UND die Religionsausübung damit zu einer Privatsache zu machen, die den öffentlichen Raum nicht zu dominieren hat. Es ging darum, das die öffentliche Ordnung nicht durch religiöse Streitigkeiten gefährdet wird.

    Inzwischen haben aber wohl die meisten begriffen, das diese scharfsinnigen Differenzierungen dem politischen Islam völlig egal sind. Religionsfreiheit für den Islam bedeutet für diese Gläubigen, der Islam dürfe alles und nur der Islam und das schließt das religiöse Recht, die Scharia mit ein, nebst der öffentlichen Dominanz. Das ist der Islam, wie er seit jahrtausenden gepredigt wird und den man natürlich auch in Deutschland um zu setzen versucht.

  8. #238
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Höcke wegislamisieren

    Anstatt der HöckeRede im Landtag ertönten muslimische Gesänge.
    Sehr gut, damit wäre dann wohl die Situation geklärt:

  9. #239
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: AfD und der Islam

    Auf Tichys Einblick habe ich ein interessantes Interview gefunden. Es hat zwar nicht viel mit der AfD zu tun, aber mehr mit dem Islam. Der Interviewer soll nach eigenen Angaben sogar selbst AfD gewählt haben.

    DER KORAN IST NICHT MODERN INTERPRETIERBAR

    Hamed Abdel-Samad und Imad Karim sprechen gegen Islamisierung und Islam-Verbände


    VON IMAD KARIM


    Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wer das sagt, zwingt Muslime zurück unter die Knute des undemokratischen Islam. Der darf nicht verharmlost werden; seine Kritiker sind keinesfalls Rechtsradikale. Die Islam-Verbände vertreten nicht die Muslime, verhindern die Integration und bauen eine unüberwindliche Mauer zwischen Zuwanderern und Deutschen. Ein Gespräch über den Irrsinn der derzeitigen Integrationsdebatte.


    Hamed Abdel-Samad ist ein ägyptisch-deutscher Politikwissenschaftler und Publizist. Im Gespräch mit dem libanesisch-deutschen freien Fernsehjournalisten und Filmemacher Imad Karim warnt er davor, aus falsch verstandener Humanität zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen. Für sie sind die Islam-Verbände die größten Feinde der Integration und werden zum Spaltpilz der Gesellschaft.


    Eine Diskussion, die am Rande der Veranstaltung Festakt zur Verleihung des Deschner-Preises der Giordano-Bruno-Stiftung an RAIF BADAWI & ENSAF HAIDAR aufgezeichnet wurde.


    Öffentlich-rechtliche Sender wollten die Diskussion nicht zeigen, sie passt nicht zum allgemeinen Abwiegeln, Verharmlosen und Wegschauen.



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    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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