es ist an der Zeit diesen Leuten den Marsch zu blasen und nicht zu allem JA und AMEN zu sagen.
In Deutschland gibt es bereits über 3000 Moscheen, die im Bau oder in der Planung vorgesehenen Schandmale in der deutschen Landschaft nicht mit eingerechnet !
sollte sich dieser Trend ungehindert fortsetzen, dann haben wir im Jahre 2050 eine moslemische Mehrheit in diesem Land !
Politiker und andere Kleingeistige, die dieses fordern und absegnen, sind umgehend von ihren Ämtern zu entfernen und auf Sozialhilfesatz zu bringen !
die wöchentlich angeordnete öffentliche Auspeitschung ist dann nur noch reine Formsache
Idil Nuna Baydar
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Türkische Kabaretistin die als "Jilet Ayse" Deutsche beleidigt und Respekt für Türken einfordert. Sicher könnte man meinen es handele sich nur um Satire, aber auch Satire hat immer bestimmte Aussagen und Wertschätzungen. Sie findet es akzeptabel Deutsche als "Kartoffeln" und Deutschland insgesamt als "Fotze" zu bezeichnen (man bedenke wie das Wutgeheul wäre wenn jemand die Türkei als Fotze bezeichnet). Christen bezeichnet sie alle als pädophil und der Vatikan ist ein Schwulenverein (wiederum interessant sich vorzustellen was passieren würde, würde jemand Muslime als pädophile bezeichnen und islamschulen als Schwulenvereine. Wahrscheinlich gäbe es Straßenschlachten in Berlin und Duisburg würde ein deutscher Komiker so über den islam reden). Gleichzeitig behauptet sie jede Kritik an Türken würde mehr über den Kritiker aussagen als über die Kritisierten. Wer sich über gewalttätige Türken beschwere sei eben selbst gewalttätig. Außerdem wären Türken ohnehin die besten:
Deutsche hassen Türken? - Jilet Ayse
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Ein echtes Schätzchen.
Türkische Militär-U-boote sind für Deutschland weit weniger gefährlich als Muslime in Deutschland die den Deutschen ins Gewissen stuhlen, damit alle "tolerant" sein müssen. "Tolerant" sein heist sich unterwerfen, sich in die Rolle des schutzbefohlenen Christensklaven einzufügen, der die muslimischen Herrenmenschen keineswegs kritisieren darf. Bei all diesen muslimischen Intelektuellen die gern so tuen als hätten sie westliche Aufklärung verinnerlicht sieht man, dass sie sich inhaltlich geradezu zwanghaft mit dem Thema "Muslime und der Islam dürfen nicht kritisiert werden" befassen. Daran sieht man, dass sei in Wahrheit eine autoritär-muslimische gesellschaftsordnung anstreben. Kritik und Aufklärung nutzen sie aber gerne als Waffen gegen westliche Werte.
Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Allerdings kenn ich mehrere Personen, deren Väter Muslime sind und die Ottonormalverbraucher als liberale Deutsche mit muslimischen Wurzeln sehen würde. Komischerweise vertreten sie aber genau die gleiche Wertematrix wie gläubige Muslime: Der Westen ist böse, der Islam ist gut. An sämtlichen Konflikten zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind nur letztere Schuld. Sämtliche Misstände in Muslimischen Ländern haben nicht mit Muslimen oder dem Islam zu tun sondern sind auf Verschwörungen des Westens zurückzuführen.
Der islam scheint sehr gut darin Gehirne zu benebeln.
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