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Thema: Muslimische U-Boote in Deutschland

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du kannst diese Damen und Herren immer recht schnell und recht einfach desmaskieren.

    Stelle einfach die Frage zum Themenkomplex X...warum man von Dir erwartet, dass Du es tolerieren und akzeptieren musst, aber Deine gegenteilige Auffassung durch Nichtbeachtung weder toleriert noch akzeptiert wird.

    Dann ist der Tarnmäntelchen ganz schnell ausgezogen
    Klingt interessant, aber etwa vage. Mach mal ein konkretes Beispiel bitte.

  2. #12
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Da die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung hündische, devote, aufgeklärte Demokraten sind, denen bei Begriffen wie Familie, Volk, Nation oder Gemeinschaft ein Ekelgefühl ankonditioniert wurde, hat besagter Musel-Clown eben ein leichtes Spiel.
    Das ist hundert Prozent richtig und es es ist immer wieder erschreckend, was die autochthonen Bewohner Deutschlands aus ihrem Volk gemacht haben.

  3. #13
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

    Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

    Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

    Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.
    es ist an der Zeit diesen Leuten den Marsch zu blasen und nicht zu allem JA und AMEN zu sagen.

    In Deutschland gibt es bereits über 3000 Moscheen, die im Bau oder in der Planung vorgesehenen Schandmale in der deutschen Landschaft nicht mit eingerechnet !

    sollte sich dieser Trend ungehindert fortsetzen, dann haben wir im Jahre 2050 eine moslemische Mehrheit in diesem Land !

    Politiker und andere Kleingeistige, die dieses fordern und absegnen, sind umgehend von ihren Ämtern zu entfernen und auf Sozialhilfesatz zu bringen !

    die wöchentlich angeordnete öffentliche Auspeitschung ist dann nur noch reine Formsache

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Idil Nuna Baydar

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    Türkische Kabaretistin die als "Jilet Ayse" Deutsche beleidigt und Respekt für Türken einfordert. Sicher könnte man meinen es handele sich nur um Satire, aber auch Satire hat immer bestimmte Aussagen und Wertschätzungen. Sie findet es akzeptabel Deutsche als "Kartoffeln" und Deutschland insgesamt als "Fotze" zu bezeichnen (man bedenke wie das Wutgeheul wäre wenn jemand die Türkei als Fotze bezeichnet). Christen bezeichnet sie alle als pädophil und der Vatikan ist ein Schwulenverein (wiederum interessant sich vorzustellen was passieren würde, würde jemand Muslime als pädophile bezeichnen und islamschulen als Schwulenvereine. Wahrscheinlich gäbe es Straßenschlachten in Berlin und Duisburg würde ein deutscher Komiker so über den islam reden). Gleichzeitig behauptet sie jede Kritik an Türken würde mehr über den Kritiker aussagen als über die Kritisierten. Wer sich über gewalttätige Türken beschwere sei eben selbst gewalttätig. Außerdem wären Türken ohnehin die besten:

    Deutsche hassen Türken? - Jilet Ayse
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    Ein echtes Schätzchen.

  5. #15
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland


  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Türkische Militär-U-boote sind für Deutschland weit weniger gefährlich als Muslime in Deutschland die den Deutschen ins Gewissen stuhlen, damit alle "tolerant" sein müssen. "Tolerant" sein heist sich unterwerfen, sich in die Rolle des schutzbefohlenen Christensklaven einzufügen, der die muslimischen Herrenmenschen keineswegs kritisieren darf. Bei all diesen muslimischen Intelektuellen die gern so tuen als hätten sie westliche Aufklärung verinnerlicht sieht man, dass sie sich inhaltlich geradezu zwanghaft mit dem Thema "Muslime und der Islam dürfen nicht kritisiert werden" befassen. Daran sieht man, dass sei in Wahrheit eine autoritär-muslimische gesellschaftsordnung anstreben. Kritik und Aufklärung nutzen sie aber gerne als Waffen gegen westliche Werte.

  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.

    Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.

    Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.

    Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.
    Es soll aber auch Muslime geben, die liebend gerne dieser teuflischen Ideologie (Islam) den Rücken kehren würden, wenn die Abkehr nicht mit "Unannehmlichkeiten" verbunden wäre...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Muslimische U-Boote in Deutschland

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Es soll aber auch Muslime geben, die liebend gerne dieser teuflischen Ideologie (Islam) den Rücken kehren würden, wenn die Abkehr nicht mit "Unannehmlichkeiten" verbunden wäre...
    Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Allerdings kenn ich mehrere Personen, deren Väter Muslime sind und die Ottonormalverbraucher als liberale Deutsche mit muslimischen Wurzeln sehen würde. Komischerweise vertreten sie aber genau die gleiche Wertematrix wie gläubige Muslime: Der Westen ist böse, der Islam ist gut. An sämtlichen Konflikten zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind nur letztere Schuld. Sämtliche Misstände in Muslimischen Ländern haben nicht mit Muslimen oder dem Islam zu tun sondern sind auf Verschwörungen des Westens zurückzuführen.

    Der islam scheint sehr gut darin Gehirne zu benebeln.

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