Im Nachhinein und angesichts der allgemeinen Verwahrlosung der Moral begreift man erst, was damals so harmlos klingend als "Befreiung von enstirnigen gesellschaftlichen Zwängen" verkauft worden ist. Und heute ist man schon dabei Pädo- und Nekro"philie", Sodomie und Inzest zur Normalität zu erklären. Viel Spielraum nach unten bleibt den Perversen ja nun nicht mehr. Nur Kannibalismus steht noch aus.
So krass haben es noch nicht einmal die Römer in der Endphase ihrer Dekadenz getrieben.
Ja, alles was den Menschen ausmacht, wird kaputtgetrampelt und getötet. Seine Empathiefähigkeit genauso wie seine Kreativität und sein Schönheitssinn.
Das wird den Verbrechern dereinst aber böse auf die eigenen Füße fallen. Denn bald werden wieder vorzivilisatorische Verhältnisse herrschen. Und dann stirbt man wieder an einer simplen
Blinddarmentzündung oder an einer Blutvergiftung, die durch faule Zähne verursacht wurde.
Die, welche glauben, daß das Leben eine einzige Party ist, werden besonders hart aufschlagen, wenn die NWOler zum finalen Schlag ausholen.
Ich habe den Eindruck, es ist Schicksal und nicht für jeden bestimmt. Alle anderen müssen aus ihren Beziehungen eine Menge lernen, um glücklich, zufrieden und geborgen zu sein, in der Hoffnung, daß es lange hält.
Wenn man Pech hat gerät man in eine Karmabeziehung, wo es einiges abzuarbeiten gibt. Schicksal. Vorbestimmung
[ Na, ich tue mir lieber nicht an die Femanzen-Geiferei zu lesen. Und erscheint mal eine Resulotion 1 der 1. Weltmännerkonferenz, werde ich das Chauvinisten-Geseier auch kaum lesen. Der Titel fragt hier: "Gibt es noch die große Liebe?" .Ja, gibt es noch und wird es auch geben so lange es Menschen gibt. Nur nicht für Femanzen und Chauvinisten: Liebe erfordert ...
... Gleichberechtigung, was bei Proleten leider unmöglich ist: Proletinnen ersparen sich Berufs-Abnuztzung nicht nur am Bau, im Bergewerk, bei Militär und Seefahrt, oder nachts am Bäcker-Ofen und in der Wurstküche. So krallen sie 5 Jahre fette Witwenrenten, die Männer am Bau, im Bergwerk, auf See, beim Barras, am Backofen oder in der Wurstküche verdienten.
In Afrika werden Negerinnen nicht älter als die Neger, obwohl die Neger ihre Negerinnen hervorragen pflegen, weil sie die ja kaufen und viel dafür bezahlen: stirbt eine Negerin, muß ihr Neger ja eine ganze Ziegenherde bezahlen, um eine neue Negerin zu kaufen. Kein Europäer würde eine Ziegenherde bezahlen, um eine neue Europäerin zu kaufen, wenn ihm mal eine Europäerin stirbt.
Da Europäerinnen 5 Jahre lönger leben als Europäer, mu0 die Frauenquote in Abnutzungs-Berufen mit kurzer Lebenszeit-Erwartung auf 90% erhöht werden bis Gleichaltrigkeit für Eropäer und Europäerinnen erreicht ist.
Gleiche Lebenszeit-Erwartung und somit Gleichberechtigung durch Umverteilung der Berufe ist doch besser als durch Witwen-Verbrennung, wogegen wohl viele Europäerinnen Lichterketten bilden würden, falls Witwen-Verbrennung ins Grundgesetz käme, ganz egal wie sehr Witwen-Verbrennung die Möglichkeiten für die Große Liebe erhöhen würde:
Mit im Grundgesetz vorgeschriebener Witwenverbrennung wären Europäerinnen gewiß weit liebevoller bemüht sich die Gesundheit ihrer Ehemänner zu erhalten, und sicherlich würden sie ihre Ehemänner auch viel seltener ermorden.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Das ist alles ziemlich eindeutig, wenn auch nicht 100 Prozent. Aber die meisten Paare verhalten sich doch nach außen hin völlig unauffällig. Wie kann man dann wissen, ob die sich (noch) lieben oder nicht? Man steckt ja nicht drin in den Menschen und ich denke, man muss nicht nach Jahrzehnten immer noch ständig aneinanderkleben. Die Liebe wird anders, aber sie vergeht nicht zwangsläufig. Ich glaube sogar, sie wird im Laufe der Zeit immer tiefer.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
DAs kan man nur im Familienkreis, Nachbarschaft oder Freundeskreis erkennen. Bei manchen ist es auch schon so zu erkennen. Aber ist ja deren Sache, wen sie damit zufrieden sind. Ich würde nie jemanden vorschreiben wie er zu leben und zu lieben hat. Jeder braucht was anderes zum Glücklichsein.
Wenn man schon lange zusammenlebt bleibt es trotzdem eine liebevolle Beziehung, wenn auch auf einer anderen Ebene.
Ich sehe hier öfters ältere Pärchen Hand in Hand spazieren gehen. Er hilft ihr ins und aus dem Auto, trägt die Tasche. Es sind die vielen Kleinigkeiten.
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