Ich gehe mit Versprechen sparsam um, da ich sie halten moechte.
Jeder lügt, oft mehrmals am Tag. Höflichkeitslügen ("Wie geht's?" - "Gut" oder auch nur ein einfaches "Guten Morgen!") sind m.E. läßlich und gehören bis zu einem gewissen Grad zum normalen sozialen Miteinander.
Grundsätzlich versuche ich, mein Wort zu halten. Insbesondere meiner Frau und den Kindern gegenüber selbst dann, wenn es weh tut. Lieber weniger versprechen, aber das, was man verspricht, dann auch halten.
Ich hoffe, Du hast kurzfristig keine Reise nach Genf gebucht, sonst würde ich anfangen, mir Sorgen zu machen
Ich gebe mir manchmal eigene Versprechen ! Letztes Jahr nach dem Abzug der Briten aus Herford habe ich zu mir selbst gesagt, dass ich den Wald auf dem Stuckenberg, wo ich das Privileg hatte die Briten oft beim Training beobachten zu dürfen, nie wieder betreten werde.
Denn ich habe mit den Briten lustige Momente erlebt ! Zum Beispiel veranstalteten Sie jedesmal vor Weihnachten ein Wettrennen, wo sich einer der Soldaten als Weihnachtsmann oder Huhn oder etwas anderes verkleidete und von den anderen Soldaten mit einem Vorsprung durch den Wald gejagt wurde, oder die britischen Soldaten schwer bewaffnet durch den Wald marschieren zu sehen, war auch jedesmal ein Erlebnis und und und.
Deshalb den Wald nach ihrem Abzug zu betreten, kam für mich nicht in Frage !
Deren Abzug aus der Region war für mich eine Zäsur und auch der Hauptgrund, ebenfalls die Region zu verlassen !
Auch wenn ich nicht mit jedem Punkt von ihnen einverstanden bin, ist es unter anderem dieser britische Humor, warum ich sie so sehr schätze und ich hoffe Sie werden noch Umdenken und die Mohammedaner aus ihrem Land kicken.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Ich gebe niemals ein Versprechen was ich nicht halten kann. Deshalb habe ich damit auch keine Probleme.
Mein Ehrenwort hat noch nie jemand von mir verlangt, daß setzt voraus, man traut mir nicht.
Auf mein Wort kann man zählen. Und ich bin stolz darauf :-)
kol-ut-shan
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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