Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Dann themengerecht, kommt auf dasselbe hinaus.
Die Ereignisse von Köln oder die Situation in entsprechenden Problembezirken deutscher Großstädte ist auf wessen Mist gewachsen?
Von seit 1200 Jahren expansionswütigen Islamis oder von denjenigen, die vorgeben solche Entwicklungen nicht abgesehen zu haben und nun das Beste draus machen zu wollen?
Es gibt drei verantwortliche Gruppen.
1. Ohne Islam keine islamische Expansion, der islamistische Terror und Diskriminierung von Ungläubigen existiert überall, wo es Muslime gibt.
2. Ohne Multi-Kulti Politiker keine ungesteuerte Zuwanderung von Muslimen.
3. Die deutschen Wähler, die bisher Multi-Kulti Politiker gewählt haben.
Etwas mangels organisatorischer Fähigkeiten nicht auf gehalten zu haben, macht einen daran nicht Schuldig, aber die Welt ist hart. Etwas nicht aufgehalten zu haben ändert absolut gar nichts daran, das man die Folgen wird ertragen müssen. Genau das bedeutet es, politisch unterlegen zu sein, die eigenen Interessen wurden nicht ausreichend effizient vertreten. Und jetzt dürfen wir mal sehen, ob die AfD es besser machen wird, als vergangene, gescheiterte national-konservative Parteien.
Eine Pro-Deutschland Haltung in Politik und Gesellschaft würde ich begrüßen, sehe aber keinen Zusammenhang mit der Nato, siehe osteuropäische oder nordamerikanische Nato-Mitglieder.
Der Argumentation, weil Deutschland zu schwach ist sich durch zu setzen, solle es aus allen internationalen Organisationen aus treten, kann ich nicht folgen, das macht Deutschland nicht stärker, sondern schwächer und isolierter. Ein starkes Deutschland wiederum kann die gleichen Organisationen nutzen, um seine Interessen effektiv durch zu setzen. Erst wenn man das versucht hat und es blockiert wird, kann man aus treten und eine eigene Organisation gründen, anderen beitreten oder Unabhängig bleiben. Auf der Basis der eigenen Stärke wird das auch gelingen. Aus Flucht vor der eigenen Schwäche wird das als Strategie aber scheitern, denn alle weltweiten Konkurrenten werden sehr genau darauf achten, welche Substanz hinter den Entscheidungen steckt und Schwäche wird brutal aus genutzt. Sich frei entfalten kann ein Land sich auch nur so weit, wie es stark genug ist sich durch zu setzen. Der Schwache wird immer gegängelt, als Teil der Nato ist er aber zumindest militärisch geschützt. Das hat Deutschland weniger nötig, wenn es die Bundeswehr wieder zu einer respektablen Schlagkraft aufbaut. Dann kann es auch aus treten denn dann ist es ein Austritt auf Basis der eigenen Stärke. Das hat Gauland so auch richtig erkannt. Erst mal eine national-konservative Regierungsbeteiligung erreichen, dann aufrüsten. Mit einer starken Armee im Hintergrund Deutsche Interessen in der Nato durch zu setzen versuchen. Werden sie nicht ernst genommen, aus der Position der Stärke heraus austreten. Perspektivisch ein Projekt, das mindestens 10-15 Jahre benötigt. Bis es so weit ist, kann man Deutschland aus politisch undurchdachten Kriegen heraus halten, so wie Schröder/Irak oder Westerwelle/Libyen.
Wenn die Deutschen aber unter gehen wollen, sollen sie weiter CDU/SPD/Grüne/Linke wählen. Gegen die eigenen Dummheit kann einen niemanden schützen. Kein anderes Land wird Deutsche Interessen vertreten, wenn es die Deutsche Regierung nicht selbst tut.
INSA: Die sozialproblematische Partei satte 4.5 Prozent vor der AfD! >8´))
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aber so richtig verkackt! Die kommen erstmal nicht mehr hoch. Eher noch die FDP, die man wegen ihres unfreiwilligen Abtauchens für das aktuelle Desaster nicht verantwortlich machen kann. Österreich lebt uns ja gerade vor, wohin eine institutionalisierte Große Koalition auf Dauer führt! >8´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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"Deutschland ist ein Einwanderungsland. Dazu gehört eine Vielfalt der Religionen." Interview ua hierzu mit [Links nur für registrierte Nutzer]: [Links nur für registrierte Nutzer]
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