>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
So einfach ist das alles heute nicht mehr - was man als richtig rechts oder richtig links bezeichnen kann - ich habe mal nach dem Namen des Gründers des Forums gesucht und so einiges gefunden, wer oder was hier alles für Leute lesen und wie sie das Forum an die Geheimdienste weiter leiten - es ist also beobachtet - das fand ich ganz interessant - vor allem auch Leute Teilnehmer sind oder waren.
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Ich mußte so lachen:Deshalb finde ich es wichtig, hier nicht mit Beleidigungen zu fungieren - sondern immer in einem Ton zu schreiben, der Fakten bringt und der nicht unter der Gürtellinie, was schriftlichen Ausdruck angeht, herab rutscht.Ich fordere meine Leser auf, dafür zu sorgen, dass die Internetpolizei mit Anzeigen überhäuft wird. Die Seite muss vom Netz!
Worte, die ich als "ferklig" bezeichnen würde - denn ich glaube, wir sollten einen Ton im Umgang haben, der uns als Menschen mit eigenen Ansichten auszeichnet - ich würde anderen keine Tiernamen geben und ich würde auch Menschen nicht persönlich angreifen - weil ich sie 1. nicht persönlich kenne und 2. ich auch nicht das Recht habe, sie persönlich anzugehen. Sollte mir mal etwas raus gerutscht sein, was ich nie wollte, dann würde ich mich bei dem Menschen entschuldigen. Wenn ich es merke.
Ich glaube, man kommt besser weiter, wenn man mit Fakten und nicht mit Beschimpfungen agiert.
Im persönlichen Leben umgebe ich mich auch nicht mit Menschen, die mich mit niveauloser Beleidigung angehen. Dann würde ich mich umdrehen und wortlos gehen. Dann wäre Schluß mit "lustig".
Und: wäre ich beleidigt, wenn man mich rechts nennen würde ? - Vielleicht früher mal - heute rutscht so etwas von mir ab - weil ich versuche, bei aller Kritik, auch immer noch in allem die humane Seite zu sehen.
Übrigens habe ich mir in dem Link auch die Lesermeinungen durchgelesen - da prallt rechts wie links aufeinander - aber was ist heute schon noch rechts zu nennen - man kommt doch jetzt meistens mit Rechtspopulismus daher.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Es ist die Aufgabe der Sicherheitsbehörden mögliche Szenarien durchzuspielen, um auf Situationen vorbereitet zu sein, die durchaus eintreten könnten, aber nicht eintreten müssen.
Ob die Polizei oder das Militär nun auf einen potenziellen Bürgerkrieg vorbereitet ist, nur weil sie mal ein bissen den „Aufstand“ oder den „Aufruhr“ geübt haben, das wage ich doch zu bezweifeln. Solche Konflikte entwickeln immer sehr schnell eine Eigendynamik, die vorher nicht geübt werden kann, weil hinterher immer alles ganz anders verläuft als man es geplant hatte.
Darüber hinaus haben Bürgerkriege die unangenehme Eigenschaft, dass alle Schichten aus dem Volk und alle Berufsgruppen darin verwickelt sind. Der Bürgerkrieg teilt die Gesellschaft nicht in hier die Guten (Beamte, Polizisten und Militär) und da die Schlechten (Arbeiter, Rentner, Hausfrauen/Hausmänner etc.) ein. Beamte, Polizisten und Soldaten sind auch Väter, Ehemänner und Söhne und gehören Familien an, somit sind sie nicht automatische die Verfügungsmasse von diesen Altparteien und deren Hanseln, sondern selbstdenkende Menschen, die auch eine eigene Meinung zum Geschehen in dieser Gesellschaft haben.
Das die linke Luftpumpe Andrej Hunko nicht eingeladen war, um anschließen heiße Luft zu produzieren ist doch verständlich, wer lädt sich schon solche Typen ein?
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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