Zitat von
Arminius10
In diesem Strang soll es um prominente Muslime oder auch muslimische Prominente in Deutschland gehen. Meine These ist, dass im Prinzip jeder Muslim ein Dschihadist - im weiteren Sinne des Begriffes Dschihad, nämlich "jemand der sich anstrengt den islamischen Glauben zu vermehren" ist. Dschihad ist nicht nur der offensichtliche Terror, also die Vertreibung oder Tötung von Nichtmuslimen, sondern auch die Missionierung von "Ungläubigen", Engagement in islamischen Vereinen, Moscheebauten aber auch schon öffentliches Eintreten für den Islam, insbesondere islampropaganda und Relativierung von Problem die der Islam verursacht.
Bei Leuten wie Pierre Vogel oder Sven Lau ist ziemlich offensichtlich was sie wollen. Weitaus gefährlicher aber sind Muslime, die ihre Agitation für eine Islamisierung in Deutschland mit vorgeschobenen scheinliberalen Werten tarnen. Insbesondere wird eine Islamisierung gerne unter Appellen an Werte wie "Toleranz", "friedliches Miteinander", "Akkzeptanz von Minderheiten und Kampf gegen Rassismus" gefordert. Diese Werte werden freilich nur heuchlerisch benutzt, da Muslime sobald sie in der Mehrheit sind andere Gruppierungen systematisch niederknüppeln und marginalisieren.
Ziel der Diskussion ist, typische muslimische Argumentationen zu erkennen, um diese wenn man ihnen wiederbegegnet schnell entlarven zu können.
Von besonderem Intresse sind Muslime die eben NICHT als Prediger mit Rauschebart auftreten, sondern Prominente Muslime in Politik, Wissenschaft und Medien die eine Islamisierung betreiben.