Demokrat Orban läßt Volk zur Zwangsansiedlung Kulturfremder durch EU-Diktatur abstimmen!

[ErhardWittek]

Das Orban ein Demokrat ist möchte ich bezweifeln. Das einzig Richtige was er gemacht hat, die Grenzen dicht zu machen, weil er den Braten gerochen hat.

Wäre toll, wennn er sich zum Demokraten entwickeln würde.

Wenn er sich zum "Demokraten" nach westlichem Muster entwickeln würde, wäre das für die Ungarn nicht nur ein großes Unglück, sondern deren Untergang.
Nein, nein, der Orban soll so bleiben wie er ist.

[ErhardWittek]

Tja, der Orban ist ein Fuggs!


Sogar ein demokratischer ... volksdemokratischer!

Das sehen natürlich die Politruks der EU gar nicht gerne!

Was den EU-Funktionären mißfällt, das kann so schlecht nicht sein. Das Demokratieverständnis ist je nach Interessenlage ein höchst unterschiedliches. Was das Volk unter Demokratie versteht, gilt im totalitären Brüssel als rückständig und sogar verdächtig.

[ErhardWittek]

Lieber nicht. Besser zum charakterlich gefestigten und verantwortungsbewußten Diktator.

Jawohl! Die überwiegende Mehrheit der Menschen will ohnehin nur vernünftig regiert werden, damit sie sich ihrerseits unbelastet um die eigenen Belange ordentlich kümmern kann. Als da wären: Gelderwerb, Kindererziehung, Altervorsorge, Eigenheim usw.

[ErhardWittek]

Er sollte Nägel mit Köpfen machen und den EU Verbrecherverein verlassen und sich näher an Russland annähern sozusagen - Wozu braucht man noch die USA ???? Ob HighTech und alles an Südfrüchten was man braucht - dass kann man alles aus Asien beziehen.....Scheiss auf die USA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Einfach austreten aus dem EU Lampenladen und die Grenze dicht machen und sich vom Währungssystem USA und Euro trennen, dann sollten Slowakia und Ceska auch nachfolgen und der Rest Osteuropas bzw ein Teil Deutschlands wie zum Beispiel Sachsen oder so dass man sich von dem ganzen Verein los sagt und sich unabhänig macht...

Dann haben wir keine Weichwährung - keine Migration und können in Ruhe und Frieden in unserem Land leben.

Das wäre alles wünschenswert und richtig, aber die US-Besatzer haben gegen solche Schritte längst viele vergiftete Pfeile im Köcher. Und wenn die ihr Ziel verfehlen, dann kommen die schweren Geschütze zum Einsatz.
Noch versuchen sie, wenn auch nur unter mühsamer, ja qualvoller Selbstbeherrschung, den "demokratischen" Schein zu wahren. Andererseits sind sie wirtschaftlich derart am Ende, daß sie lieber heute als morgen über die ganze EU das offizielle Besatzerrecht verhängen würden, um sich vollends alles unter den Nagel zu reißen, was von irgendeinem materiellen Wert ist.

[Coriolanus]

Hier glauben manche Leute immer noch, man bekäme die Freiheit geschenkt. Und wieder anderen erschließt sich nicht einmal, was es bedeuten würde, als Volk frei zu sein.

[ErhardWittek]

Glaubst Du denn ernsthaft, daß die Verschwörer rund um das Haus Rothschild das zulassen würden? Solange die Hintermänner der globalisitschen Verschwörung unbehelligt bleiben, würden solche Bestrebungen zwangsläufig in einer Katastrophe enden und die Amerikaner würde das nicht weiter stören, solange das nicht vor ihrer Haustüre passiert. Im Gegenteil, sie würden davon profitieren, so wie sie auch von den ersten beiden Weltkriegen profitiert haben.

Wie sehr ich mir auch den EU, Euro und Nato-Austritt wünschen würde, solange man nicht endlich diesen elendigen Bund aus Jesuiten und den Zionisten bekämpft bis auf's Blut, werden die Menschen immer nur ein Spielball bleiben, über den einflussreiche Kreise nach Belieben verfügen können.

Letztlich hat Europa nur eine Wahl, kämpfen oder sterben. Da die Leute aber nicht erkennen, wer ihre wahren Feinde sind, wer wirklich über sie herrscht und verfügt, wird es nie zu einer Befreiung kommen.

So ist es leider.

Die Menschheitsfeinde können nur gemeinsam bekämpft werden und das wiederum geht nur, wenn alle eines Sinnes sind. Bis es aber soweit ist, muß es erst noch viel schlimmer werden.
Das wissen die Gegner aber auch und deshalb fluten sie jetzt in aller Eile Europa mit Kulturfremden, um diese notwendige Einigung gegen die Besatzer zu konterkarieren.
Unsere Feinde sind wirklich gefährlich schlau.

Andererseits sind sie aber nicht klug. Sie sind außerstande, sich vorzustellen, daß ihre eiskalt berechnenden Planungen von biologisch-dynamischen Entwicklungen, die nicht vorhersehbar sind, doch noch durchkreuzt werden könnten. Vielleicht sind sie gerade dabei, in ihrer Hybris den Bogen endgültig zu überspannen.

[ErhardWittek]

Hier glauben manche Leute immer noch, man bekäme die Freiheit geschenkt. Und wieder anderen erschließt sich nicht einmal, was es bedeuten würde, als Volk frei zu sein.

Und, um das zu ergänzen, viele hätten sogar Angst vor einer Freiheit, die sie niemals kennengelernt haben und würden selbst bei geöffneter Tür diesen Käfig niemals verlassen wollen.

[Coriolanus]

Es wäre sinnvoll, sich näher mit Ungarn zu beschäftigen, zu betrachten welch harten Kampf dieses Volk alleine in den letzten 20 Jahren führen musste, um heute einigermaßen unabhängig zu sein. Wie kam Orbán an die Macht? Welche Bewegung förderte er im Hintergrund, damit ein ganzes Volk stolz ist, wenn es sich auf den heiligen Stephan und eine tausendjährige Geschichte beruft? Was gehört dazu, sich der globalistischen Verschwörung zu verweigern? Oder wieso spielt der große [Links nur für registrierte Nutzer] dort nicht mehr auf?

"Gegen das ungarische Mediengesetz und die Einmischung der Politik in die Kultur unter der Orbán-Regierung verfasste Schiff im Januar 2011 mit mehreren Künstlern eine Resolution. In Interviews teilte er mit, dass er nicht mehr in Ungarn konzertieren werde, weil er dort Persona non grata sei und er von antisemitischer Hetze persönlich bedroht werde. Er sei „sehr verärgert“ über Ungarn und ärgere sich auch über das Verhalten der jüdischen Gemeinde in Ungarn, die nicht öffentlich gegen diese Entwicklungen Stellung beziehe."

[Dornröschen]

Wenn er sich zum "Demokraten" nach westlichem Muster entwickeln würde, wäre das für die Ungarn nicht nur ein großes Unglück, sondern deren Untergang.
Nein, nein, der Orban soll so bleiben wie er ist.

Dann muß er aber sehr aufpassen, daß sein Land nicht auch von der Mafia infiltriert wird.

[Dornröschen]

Und, um das zu ergänzen, viele hätten sogar Angst vor einer Freiheit, die sie niemals kennengelernt haben und würden selbst bei geöffneter Tür diesen Käfig niemals verlassen wollen.

Weil die meisten die Verantwortung für sich selbst scheuen. Die sind es gewohnt überall gegängelt zu werden, sich an tausende von Verordnungen, Gebote und Verbote zu halten.