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Thema: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich mißtraue monokausalen Erklärungsversuchen und man müßte ertsmal prüfen, ob die Lebenserwartung auf Okinawa wirklich sinkt,
    was ich bezweifle, denn ich bezweifle einfach, dass über 80 oder 90 jährige mit "moderner Ernährung", verwiesen wird genauso
    neblig und blumig aber vermutlich ist Fast Food oder Fertiggerichte gemeint, noch etwas anfangen oder umsteigen würden.
    Oh mein Gott, was ein schwurbliger Satz aber Du verstehst mich schon.
    Laß mich das mal nachprüfen- es ist interessant.
    Ok. Erwarte ich mit Spannung...(ein Mann ein, Wort...aber nicht, daß es hinterher heißt: eine Frau, ein Wörterbuch)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #52
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Ich sage möglichweise.
    Man muß sich jedoch kaum Sorgen machen: Frauen werden im DURCHSCHNITT dort 86 Jahre alt.
    Männer 78, bei uns 74.

  3. #53
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    In der Gruppe der 20 bis 60 jährigen scheint es abzufallen.
    Dies könnte der Grund sein- möglicherweise geht der Konsum dieser Braunalge zurück:


    Okinawa-Hundertjährigen-Studie

    Der Kardiologe und Altersforscher Professor Makoto Suzuki (links) von der Universität Okinawa wollte herausfinden, warum die Menschen auf Okinawa so alt werden. Deshalb begann er 1975 gemeinsam mit den beiden Wissenschaftlern Dr. Bradley Willcox (Mitte) und Dr. Craig Willcox (rechts) von der Universität von Hawaii mit der umfangreichsten und zeitlich längsten Studie an Hundertjährigen, die es bis heute gibt. Mit Hilfe des Koseki, des japanischen Familienregisters, konnten die Wissenschaftler das Geburtsjahr ihrer Studienteilnehmer genau bestimmen. In regelmäßigen Untersuchungen und Befragungen wurden Gesundheitszustand, Lebensweise und soziale Umstände ermittelt. Bis heute haben die 3 Forscher so das Leben und die Daten von gut 700 Hundertjährigen, vielen ihrer Verwandten und weiterer Langlebiger erfasst und ausgewertet.



    In den Untersuchungen zeigte sich sehr schnell, dass die Langlebigkeit der Okinawer zu einem Teil auf ihrer Lebensweise beruhte. Denn in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Stressabbau verhalten sich die Hundertjährigen geradezu mustergültig - und dies vollkommen unbewusst. Sie folgen einfach nur ihrer Tradition. Die typisch japanische Küche mit wenig Fleisch, viel frischem Gemüse, Soja und Fisch macht ihre Ernährung quasi von selbst fett- und kalorienarm, dafür aber reich an Antioxidantien. Und dann gibt es da noch das "Hara Hachi Bu": Den Brauch, nur so viel zu essen, bis man sich zu 80 Prozent satt fühlt. Als Folge sind Übergewicht und Fettleibigkeit auf Okinawa so gut wie unbekannt - zumindest unter den Okinawern, die noch den alten Traditionen folgen. Mit Einzug der westlichen Fast-Food-Kultur beginnt sich das jedoch zu ändern. Auch in anderen Regionen von extrem Langlebigen wie beispielsweise auf Sardinien oder im Kaukasus scheinen solche Umwelteinflüsse eine durchaus wichtige Rolle zu spielen.



    Die 3 Altersforscher konzentrierten sich in Ihren Untersuchungen vor allem auf die Braunalge Okinawa Mozuku, die natürlich auf Okinawa vorkommt. Den Wissenschaftlern war nämlich aufgefallen, daß die Okinawer, die diese Braunalge regelmäßig verzehrten, sehr gesund waren und überdurchschnittlich alt wurden [1]. Bei ihren Untersuchungen fanden die Forscher heraus, dass diese Braunalge bedeutende Konzentrationen aktiver Bestandteile - die Fucoidane - enthält. Ihre 1987 in der Fachzeitschrift THE LANCET veröffentlichte Studie sorgte weltweit für Aufsehen. Inzwischen wurden die Fucoidane in fast 700 weiteren wissenschaftlich belegten Studien untersucht, die u.a. in der Medicine´s PubMed Datenbank der Nationalbibliothek [2] aufgelistet sind. Diese und andere Studien belegen die erstaunlich regenerativen Eigenschaften der Fucoidane, die nahezu auf den ganzen Körper einwirken. Da die Untersuchungen zu den Fucoidanen ständig weltweit Aufmerksamkeit erregen, erscheinen immer wieder Berichte über die Vorteile der Fucoidane in renommierten medizinischen Zeitschriften. Die Wissenschaft sieht in den Fucoidanen eine kraftvolle Unterstützung des Immunsystems [3], des Zellwachstums und der Zellteilung [4]. Berichte belegen, dass die Fucoidane auch Leber- [5] und Kreislauffunktionen [6] unterstützen können. Experten meinen, dass die tägliche Aufnahme der Braunalge Okinawa Mozuku die gesunden Körperfunktionen nachhaltig erhalten kann [7].



    Quellen:

    [1] Bradley J. Wilcox, M.D., D. Craig Willcox, Ph.D., and Makoto Suzuki, M.D., The Okinawa Diet Plan Get Leaner, Live Longer, and never Feel Hungry, Clarkson Potter/Publishers, New York, 2004. Mit Schutzumschlag.

    [2] Der Suchdienst der Entrez-PubMed National Library of Medicine [Links nur für registrierte Nutzer] bietet Zugang zu über 10 Millionen Literaturstellen.

    [3] Hirayasu H, et al., “Sulfated polysaccharides derived from dietary seaweeds increase the esterase activity of a lymphocyte tryptase, granzyme A,” JNutr Sci Vitaminol (Tokio). 2005 Dez:51(6):475-7.

    [4] Giraux J., et al., “Modulation of human endothelial cell proliferation and migration by fucoidan and heparin,” Eur JCell Biol. 1998 Dez;77(4):352-9.

    [5] Van oosten M, et al., “Scavenger receptor-like receptors for the binding of lipopolysaccharide and lipoteichoic acid to liver endothelial and Kupffer cells, J Endotoxin Res. 2001;7(5):381-4.

    [6] Thorlacius H, et al., “The polysaccharide fucoidan inhibits microvascular thrombus formation from P-and L-selection in vivo”, E Jour Clin Invest. 2000 Sept:30(9):804-10.

    [7] Ryan Drum, “Medical Uses of Seaweed,” [Links nur für registrierte Nutzer].
    Wir haben wohl zeitgleich geschrieben. Dankeschön. Sehr interessant.
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  4. #54
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Wir haben wohl zeitgleich geschrieben. Dankeschön. Sehr interessant.
    Bitte gerne, es ist unheimlich schwierig Langlebigkeiten an einzelne Ursachen zu binden und vor allem- das auch noch möglichst zu beweisen.
    Ich glaube kaum, dass die alten auf US Essgewohnheiten umsteigen, weil dort GIs stationiert sind, obwohl bei Wikipedia genau das behauptet
    wird.Da müßte man valide Daten haben.In einer anderen Altersgruppe vielleicht.Japaner können Amis jedoch kaum ausstehen und wer tauscht eine Misosuppe
    oder einen gegrillten Thunfisch in Sashimi Qualität mit Chicken Mc Nuggets und warum sollte das eine ganze Alresgruppe von 20 bis 60, wie Wikipedia meinte tun.
    Eine sehr weitgefasste Kohorte, die miteinander so gar nichts zu tun haben? Zweifel habe ich, große Zweifel.

    Wir sind uns aber wohl einig, dass man wach sein und hinschauen sollte, was wirklich drinnen ist.
    ZUCKER ist der schlimmste, hochwirksame Inhaltsstoff der großzügig mitgegeben wird, weil billig und süchtigmachend.
    Keine gehemeinisvollen Drogen aus dubiosen Chemieküchen.

  5. #55
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    tja, dann gibts in zukunft eben zwischen jedem bier eine leberkässemmel.
    Oder Weizen, Weißwurscht und Brezn nicht nur bis 12, sondern rund um die Uhr.

  6. #56
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Bitte gerne, es ist unheimlich schwierig Langlebigkeiten an einzelne Ursachen zu binden und vor allem- das auch noch möglichst zu beweisen.
    Ich glaube kaum, dass die alten auf US Essgewohnheiten umsteigen, weil dort GIs stationiert sind, obwohl bei Wikipedia genau das behauptet
    wird.Da müßte man valide Daten haben.In einer anderen Altersgruppe vielleicht.Japaner können Amis jedoch kaum ausstehen und wer tauscht eine Misosuppe
    oder einen gegrillten Thunfisch in Sahimi Qualität mit Chicken Mc Nuggets und warum sollte das eine ganze Alresgruppe von 20 bis 60, wie Wikipedia meinte tun.
    Eine sehr weitgefasste Kohorte, die miteinander so gar nichts zu tun haben? Zweifel habe ich, große Zweifel.

    Wir sind uns aber wohl einig, dass man wach sein und hinschauen sollte, was wirklich drinnen ist.
    ZUCKER ist der schlimmste, hochwirksame Inhaltsstoff der großzügig mitgegeben wird, weil billig und süchtigmachend.
    Keine gehemeinisvollen Drogen aus dubiosen Chemieküchen
    .
    Mit dem oberen was Du schreibst habe ich mich noch nie so befasst.
    Ja, genau. (Industrie) Zucker überhaupt. Den vertrage ich auch überhaupt nicht, nicht vom körperlichen her, sondern da drehe ich erst richtig auf. (innere Unruhe, Bäume ausreißen...ach du lieber Himmel). Da war ich sozusagen mein eigenes Versuchskaninchen...Dann wirst Du sicher auch die Studien dazu kennen, bezüglich der Wirkung auf das menschliche Verhalten...ist schon länger her. Die Auszugsmehle haben es auch in sich...



    Zum Zucker:

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  7. #57
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Mit dem oberen was Du schreibst habe ich mich noch nie so befasst.
    Ja, genau. (Industrie) Zucker überhaupt. Den vertrage ich auch überhaupt nicht, nicht vom körperlichen her, sondern da drehe ich erst richtig auf. (innere Unruhe, Bäume ausreißen...ach du lieber Himmel). Da war ich sozusagen mein eigenes Versuchskaninchen...Dann wirst Du sicher auch die Studien dazu kennen, bezüglich der Wirkung auf das menschliche Verhalten...ist schon länger her. Die Auszugsmehle haben es auch in sich...



    Zum Zucker:

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    Zucker ist pure Energie ob brauner Zucker oder Raffinade ist dem Körper völlig wurst.
    Trifft im Prinzip auch auf Honig zu oder Rübensirup.

    Mehle weiß ich nicht- physiologisch ist an Weizenmehl nichts auszusetzen, falls Du Gluten verträgst.
    Was ist an Auszugsmehlen zu beanstanden? Ich kann es so nicht sagen, laß mal hören bitte.

  8. #58
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Zucker ist pure Energie ob brauner Zucker oder Raffinade ist dem Körper völlig wurst.
    Trifft im Prinzip auch auf Honig zu oder Rübensirup.

    Mehle weiß ich nicht- physiologisch ist an Weizenmehl nichts auszusetzen, falls Du Gluten verträgst.
    Was ist an Auszugsmehlen zu beanstanden? Ich kann es so nicht sagen, laß mal hören bitte.
    Da die Schicht und der Kern, die die eigentlichen Nährstoffe enthalten, wegfällt, ist es praktisch wertlos. Die Nährstoffe, die der Mensch braucht, stecken in der Hülle und dem Keim des Korns...
    Auf die Schnelle:

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  9. #59
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Da die Schicht und der Kern, die die eigentlichen Nährstoffe enthalten, wegfällt, ist es praktisch wertlos. Die Nährstoffe, die der Mensch braucht, stecken in der Hülle und dem Keim des Korns...
    Auf die Schnelle:

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    Die Stärke ist der Nährstoff und der steckt IM Korn.
    Phytopestizide stecken in der Schale hingegen, so dass manche Menschen auf Vollkornbrot sehr harsch reagieren.
    Warum haben die Menschen um das Mittelmeer herum seit der der Antike lediglich weisses Mehl verwandt?
    Tun es bis heute und in Griechenland ist Darmkrebs richtig selten?
    Epidemiologie ist nichts für Anfänger.Da blickt kein Mensch total durch.
    Deine Vollkorntheorie ist jedenfalls und da sei bitte nicht böse: Schnee von Vorvorgestern.
    Und bitte: keine Qullen von der Güte von "Forum der Gesundheit" oder "NGM", vielen Dank.

    An dem Vollkorngedöns ist NICHTS dran- es ist Geschmackssache.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Dicke leben länger und keiner weiß, warum

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Stärke ist der Nährstoff und der steckt IM Korn.
    Phytopestizide stecken in der Schale hingegen, so dass manche Menschen auf Vollkornbrot sehr harsch reagieren.
    Warum haben die Menschen um das Mittelmeer herum seit der der Antike lediglich weisses Mehl verwandt?
    Tun es bis heute und in Griechenland ist Darmkrebs richtig selten?
    Epidemiologie ist nichts für Anfänger.Da blickt kein Mensch total durch.
    Deine Vollkorntheorie ist jedenfalls und da sei bitte nicht böse: Schnee von Vorvorgestern.
    Und bitte: keine Qullen von der Güte von "Forum der Gesundheit" oder "NGM", vielen Dank.

    An dem Vollkorngedöns ist NICHTS dran- es ist Geschmackssache.
    Es ist ja nicht meine Theorie. Warum sollte ich da böse sein? Der link war auf die Schnelle gesetzt ...habe ich auch angemerkt... Oben hatte ich noch einen Link gesetzt (den unteren). Was er schreibt, ist nicht so einfach von der Hand zu weisen, da er etwas in die Tiefe geht...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

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