Neues Antidiskriminierunggesetz soll Migranten in allen Bereichen bevorzugen !

[Erik der Rote]

von SPON

Wer eine Behinderung oder die vermeintlich falsche Religion hat, wird bei der Wohnungs- oder Jobsuche häufig benachteiligt. Experten wollen nun das Gleichbehandlungsgesetz verschärfen.

Um einen "noch effektiveren Rechtsschutz vor Diskriminierung zu gewährleisten, muss das AGG nachjustiert werden", zitiert die Zeitung aus dem noch unveröffentlichten Bericht des "Büros für Recht und Wissenschaft" in Berlin. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hatte das Gutachten in Auftrag gegeben.

Die Experten schlagen demnach unter anderem vor, dass künftig nicht mehr nur Betroffene, die sich von Arbeitgebern, Dienstleistern oder Vermietern benachteiligt fühlen, klagen dürfen sollten - sondern auch Verbände und die Antidiskriminierungsstelle selbst.

Betriebsräte und Gewerkschaften sollten der Zeitung zufolge ebenfalls mehr Rechte erhalten. "Angesichts der zahlreichen Barrieren auf dem Weg zu individuellem Rechtsschutz sollte der Gesetzgeber (...) die Rechte von Betriebsräten und Gewerkschaften stärken", heißt es demnach in dem Bericht.

Das AGG wurde im Juni 2006 vom Bundestag beschlossen. Es soll verhindern, dass Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.

Laut "Welt" empfehlen die Forscher nun, weitere Bereiche aufzunehmen. So sollte auch niemand mehr wegen seiner Weltanschauung, seiner sozialen Stellung sowie seines Einkommens bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung sowie als Kunde diskriminiert werden dürfen.

Um die Benachteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund besser verhindern zu können, sollte der Gesetzgeber dem Bericht zufolge "positive Maßnahmen" vorschreiben. Denkbar sei zum Beispiel, dass sich Firmen dazu verpflichten, Minderheiten stärker zu fördern.[Links nur für registrierte Nutzer]

heißt übersetzt jeder "Flüchtling " wird von einem Konzern oder Betreib vorranig vor BioDeutschen eingestellt die dürfen in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen !

solche Gesetz sind Todesurteile für ein Volk ! im eigenen Land zu Menschen zweiter Klasse heruntergestuft !
bald wird man hören seht doch die Deutschen die betteln nur und wühlen in Mülltonen und unsere Migranten haben gute Jobs weil sie so fleißig sind !

[tabasco]

Experten fordern Führungsquote auch für Migranten

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Affenpriester]

Verfassungswidrig alles, aber wem sag ich das? Interessiert doch keine Sau, das Grundgesetz.

[Erik der Rote]

aus dem Bericht : Pflicht für Unternehmen zur Verwirklichung von Diversity-Zielen.

heißt überall müssn unsere Lieblinge in bestimmter Anzahl vertreten sein ob kompetent oder inkompetent und werden deutschen Kindern bevorzugt eingestellt

[Wolfger von Leginfeld]

von SPON

Wer eine Behinderung oder die vermeintlich falsche Religion hat, wird bei der Wohnungs- oder Jobsuche häufig benachteiligt. Experten wollen nun das Gleichbehandlungsgesetz verschärfen.

Um einen "noch effektiveren Rechtsschutz vor Diskriminierung zu gewährleisten, muss das AGG nachjustiert werden", zitiert die Zeitung aus dem noch unveröffentlichten Bericht des "Büros für Recht und Wissenschaft" in Berlin. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hatte das Gutachten in Auftrag gegeben.

Die Experten schlagen demnach unter anderem vor, dass künftig nicht mehr nur Betroffene, die sich von Arbeitgebern, Dienstleistern oder Vermietern benachteiligt fühlen, klagen dürfen sollten - sondern auch Verbände und die Antidiskriminierungsstelle selbst.

Betriebsräte und Gewerkschaften sollten der Zeitung zufolge ebenfalls mehr Rechte erhalten. "Angesichts der zahlreichen Barrieren auf dem Weg zu individuellem Rechtsschutz sollte der Gesetzgeber (...) die Rechte von Betriebsräten und Gewerkschaften stärken", heißt es demnach in dem Bericht.

Das AGG wurde im Juni 2006 vom Bundestag beschlossen. Es soll verhindern, dass Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.

Laut "Welt" empfehlen die Forscher nun, weitere Bereiche aufzunehmen. So sollte auch niemand mehr wegen seiner Weltanschauung, seiner sozialen Stellung sowie seines Einkommens bei der Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung sowie als Kunde diskriminiert werden dürfen.

Um die Benachteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund besser verhindern zu können, sollte der Gesetzgeber dem Bericht zufolge "positive Maßnahmen" vorschreiben. Denkbar sei zum Beispiel, dass sich Firmen dazu verpflichten, Minderheiten stärker zu fördern.[Links nur für registrierte Nutzer]

heißt übersetzt jeder "Flüchtling " wird von einem Konzern oder Betreib vorranig vor BioDeutschen eingestellt die dürfen in Mülleimern nach Pfandflaschen suchen !

solche Gesetz sind Todesurteile für ein Volk ! im eigenen Land zu Menschen zweiter Klasse heruntergestuft !
bald wird man hören seht doch die Deutschen die betteln nur und wühlen in Mülltonen und unsere Migranten haben gute Jobs weil sie so fleißig sind !

Es kann IHNEN nicht mehr schnell genug gehen...

[Niklas87]

Sowas wie affirmative action? Ich dachte alle Menschen sind gleich...aber manche sind wohl gleicher als andere und müssen deshalb bevorzugt behandelt werden.

Naja dann identifiziere ich mich in Zukunft einfach als Moslem oder geht das nicht weil ich weiß bin? :^) Rasse / Hautfarbe jetzt plötzlich wieder wichtig? Dachte es gäbe keine Rassen und wir sind alle gleich.

[BRDDR_geschaedigter]

Dann sollen die Unternehmer doch streiken.

Aber das können sie sich wohl nciht leisten oder sie sind zu feige. Lieber geht man schleichend unter.

[ALI_WITZGÜR]

Die Kartoffeln lassen es mit sich machen. Es wird darauf hinauslaufen, dass eben noch mehr unnütze Gestalten mitfinanziert werden müssen.

[Maitre]

Sollen sie doch machen. Im Zweifelsfall verkleinere ich die Firma und arbeite nur noch allein. Dann entfällt auch gleich das Theater mit bestimmten Mitarbeitern. Die 20 zusätzlichen Arbeitslosen und die 3-5 wegfallenden Ausbildungsplätze verkraftet unser Sozialsystem doch spielend!
Ersatzweise wird der Laden zugemacht oder ins osteuropäische Ausland verlagert. Die Slowakei ist z.B. ein sehr schönes Land.

[-jmw-]

[...] Naja dann identifiziere ich mich in Zukunft einfach als Moslem oder geht das nicht weil ich weiß bin? :^) Rasse / Hautfarbe jetzt plötzlich wieder wichtig? Dachte es gäbe keine Rassen und wir sind alle gleich.

Stichwort: Transneger.