Pfizer verspricht, die Nutzung von sieben seiner Produkte bei Hinrichtungen in den USA zu verhindern.
Damit folgt der US-Konzern 24 anderen Herstellern. Wegen des Boykotts sind US-Gefängnisse von der Versorgung mit zugelassenen Substanzen für den "Giftspritzen-Cocktail" abgeschnitten. Bundesstaaten wie Texas haben bereits dubiose Alternativen entwickelt.
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Als ob die USA den Import von Giften nötig hätten... Den Hinrichtungskandidaten Essen von McDonalds servieren, würde auch genügen.