USA: Mit Windeln am Fließband

[Skorpion968]

Allein eine neue Sprache zu lernen dauert bei einem erwachsenen Menschen im lernfähigsten Alter (18-27 Jahre) 4 bis 5 Jahre, je nach Sprachbegabung und unter Voraussetzung der bestmöglichen Bedingungen. Ein akzeptabler Grad an Sozialisierung kann selbst bei den meisten in Deutschland geborenen Kindern orientalisch-afrikanischer Abstammung nie erreicht werden, ganz zu schweigen von erwachsenen Migranten der ersten Generation. Dazu noch die Aneignung von Berufsqualifikationen, mit denen du gegen zum Teil überqualifizierte deutsche Muttersprachler um einen Arbeitsplatz konkurrieren kannst?

Die Leute müssen die deutsche Sprache nicht in Perfektion beherrschen. Das können viele Rechtsknaller in diesem Forum auch nicht. Sie müssen sich verständigen können. Dazu reichen in der Regel 1-2 Jahre regelmäßiges Sprachtraining.

Berufliche Kompetenzen bringen viele schon mit, auch wenn sie kein deutsches Zertifikat vorweisen können.

Und die Sozialisierung ist bei den meisten Migranten, die ich kenne, ausreichend vorhanden.

Über Arbeitslose per se habe ich mich nie beschwert. Sollte man als Linker sich nicht darum bemühen, weniger zu verallgemeinern?

Darum sollten sich nicht nur Linke bemühen. Auch gegenüber Flüchtlingen sollte man weniger verallgemeinern.

Wer denn auch nicht?

Ich nicht. Ich verabscheue das zutiefst.

[Zack1]

Der deutsche Sozialstaat wurde dafür eingeführt, um Menschen in unverschuldeten Notlagen infolge von Krankheit, Behinderung, Alter, Tod des Familienernährers oder vorübergehender Arbeitslosigkeit zu helfen.

Früher hat man den einen oder anderen Alkoholiker und die eine oder andere alleinerziehende Sch***** aus dem eigenen Volk mit Steuergeldern finanziert. Mittlerweile nimmt man aber schon mehrere Millionen ausländische Sozialfälle pro Jahr auf.

Dass das nicht mehr lange gut geht, sollte einleuchten.

Ich glaube seit einiger Zeit genau das ist beabsichtigt. Die Sozialleistungen werden, weil (angeblich)
nicht mehr finanzierbar heruntergefahrenen, wie das Rentenalter in in 20-30 Jahren hochgefahren wird.
Die aktuelle Schlagzahl liegt bei 73. Ich glaube ein ähnliches System wie in den USA.
Du bekommst Leistungen, aber nur 5 Jahre im gesamten Leben.
Dafür hast Du nicht nur vermehrte Konkurrenz, weil 25-30% der Asülanten arbeiten werden
und die Bevölkerung wird noch mehr gespalten weil völlig andere Lebensweisen.

Doch, natürlich geht das gut. Weil diejenigen, die man aufnimmt, nach einer Übergangszeit ja selbst wiederum Einzahler sind.

Wer kackt Dir eigentlich ständig in den Kopf das Du so oft Sch*isse schreibst?
Der / die soll umrühren!

Mehrere Fakten sprechen dagegen:

1) Die unterdurchschnittliche Bildung der Asülanten.
Wurde mehrere male die letzten Tage thematisiert.
2) Die Jobs im prekären Bereich und wenig darüber können Deutsche machen. Wenn eh schon
Mindestlohn gezahlt werden muß nehme ich lieber einen gut Deutsch sprechenden Deutschen als eine "Wundertüte" aus Afghanistan.
3) es sind nicht genug Jobs da!
4) Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen es. Ob Dänemark, Schweden, Schweiz.
Überall dauert es Jahre die Asülanten in Jobs zu bringen, trotzdem bleibt ihre Arbeitslosigkeit
überdurchschnittlich noch. Schweden hatte rd. 30% nach 5-7 Jahren in Arbeit

Ist ja auch klar, wäre es anders bräuchten Einwandererländer keine Einwanderungskriterien
und könnten jeden hereinlassen.

Wenn die Jungs hier mit 16 - 30 aufschlagen holen die nur allerwenigsten das Fehlende auf.



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Das wurde hier doch auch schon mehrere male im Forum gebracht.
Unrealistische Typen die die Realität ausblenden so wie Du sind die wahre Pest.

Deswegen werden Opernhäuser zehnmal so teuer, Flughäfen nicht fertig und die Regierung
nicht abgelöst.
"Ihr" wünscht euch was und soll gefälligst einzutreffen. Das die Realität eine andere ist
wollt ihr nicht sehen. Eine Anfangsursache des Untergangs eines jeden Systems.
Das hat auch mit links oder rechts und unten nichts zu tun. Es ist
Realitätsverweigerung, weil die Zahlen nicht ins Weltbild passen

Das was Du reichlich unklar schreibst ist SO noch nie in den letzten 40 Jahren in Europa
eingetreten. Die haben bisher immer mehr gekostet.

Mir selber ist es auch schon so gegangen, Dinge versucht zu lernen
die ich nur dem Namen nach kannte.

[Skorpion968]

Wer kackt Dir eigentlich ständig in den Kopf das Du so oft Sch*isse schreibst?
Der / die soll umrühren!

Mehrere Fakten sprechen dagegen:

1) Die unterdurchschnittliche Bildung der Asülanten.
Wurde mehrere male die letzten Tage thematisiert.
2) Die Jobs im prekären Bereich und wenig darüber können Deutsche machen. Wenn eh schon
Mindestlohn gezahlt werden muß nehme ich lieber einen gut Deutsch sprechenden Deutschen als eine "Wundertüte" aus Afghanistan.
3) es sind nicht genug Jobs da!
4) Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen es. Ob Dänemark, Schweden, Schweiz.
Überall dauert es Jahre die Asülanten in Jobs zu bringen, trotzdem bleibt ihre Arbeitslosigkeit
überdurchschnittlich noch. Schweden hatte rd. 30% nach 5-7 Jahren in Arbeit

Ist ja auch klar, wäre es anders bräuchten Einwandererländer keine Einwanderungskriterien
und könnten jeden hereinlassen.

Die Flüchtliinge, die hierher kommen, stammen in ihren Herkunftsländern aus der Mittelschicht. Die sind nicht unterdurchschnittlich gebildet. Die Leute aus der dortigen Unterschicht können sich eine Flucht finanziell gar nicht leisten.

Hier haben sich schon Migranten integriert, da warst du noch Quark im Schaufenster. Typen wie du können nur aggressiv und fremdenfeindlich daher schwätzen. Kümmere dich doch besser mal um die Sch*isse in deinem eigenen Kopf.

[Schopenhauer]

Die Flüchtliinge, die hierher kommen, stammen in ihren Herkunftsländern aus der Mittelschicht. Die sind nicht unterdurchschnittlich gebildet. Die Leute aus der dortigen Unterschicht können sich eine Flucht finanziell gar nicht leisten.

Hier haben sich schon Migranten integriert, da warst du noch Quark im Schaufenster. Typen wie du können nur aggressiv und fremdenfeindlich daher schwätzen. Kümmere dich doch besser mal um die Sch*isse in deinem eigenen Kopf.

Welche "Flüchtlinge"?
Ist Dir tatsächlich entgangen, daß das gesteuert wird und demzufolge auch finanziert wird?
(Jetzt komm mir nicht mit VT...bei mir wirkt das nicht, ok?)

[Lebemann]

Na und?

Niemand hat die Neger gezwungen, in diese Verträge einzuwilligen.

Na, du machst dir das etwas sehr einfach...

[Murmillo]

Na, du machst dir das etwas sehr einfach...

Sehe ich nicht so. Keiner hat sie gezwungen, diese Verträge - wenn sie denn so ungünstig für sie ausfallen- zu unterschreiben. Da stand auch nicht die französische Fremdenlegion mit geladenen Waffen hinter ihnen und drohte, sie umzulegen, wenn sie nicht unterschreiben.

[Lebemann]

Sehe ich nicht so. Keiner hat sie gezwungen, diese Verträge - wenn sie denn so ungünstig für sie ausfallen- zu unterschreiben. Da stand auch nicht die französische Fremdenlegion mit geladenen Waffen hinter ihnen und drohte, sie umzulegen, wenn sie nicht unterschreiben.

Aber unter anderem die Androhung von Strafzöllen für ihre Waren...getreu dem Motto "Nehmt an oder wir machen den europäischen Markt für eure Waren dicht"
Europäische Aussen.- bzw Handelspolitik wird genauso wie amerikanische HP mit Erpressung durchgesetzt...


Ihr macht euch das wie immer so wunderbar einfach ...
Hauptsache: "Die sind doch selber schuld"...

[Chronos]

Aber unter anderem die Androhung von Strafzöllen für ihre Waren...getreu dem Motto "Nehmt an oder wir machen den europäischen Markt für eure Waren dicht"
Europäische Aussen.- bzw Handelspolitik wird genauso wie amerikanische HP mit Erpressung durchgesetzt...


Ihr macht euch das wie immer so wunderbar einfach ...
Hauptsache: "Die sind doch selber schuld"...

Dann denk doch mal über folgenden Zusammenhang nach:

Alle südostasiatischen Staaten haben diese Verträge doch ebenfalls unterzeichnet, sonst würden sie nicht in die EU exportieren können.

Wie ist es dann zu erklären, dass es in diesen Staaten einen Wirtschaftsaufschwung gab - nehmen wir nur mal Vietnam oder China - , nachdem diese Länder ihren kommunistischen Krempel weggeräumt hatten und zu aufstrebenden Wirtschaftsnationen wurden.

Da stimmt doch etwas Grundlegendes in solchen Argumentationen nicht.

Oder könnte es nicht ganz einfach sein, dass die Menschen in diesen Ländern tüchtiger sind, mehr arbeiten und intelligenter sind?

[Lebemann]

Dann denk doch mal über folgenden Zusammenhang nach:

Alle südostasiatischen Staaten haben diese Verträge doch ebenfalls unterzeichnet, sonst würden sie nicht in die EU exportieren können.

Wie ist es dann zu erklären, dass es in diesen Staaten einen Wirtschaftsaufschwung gab - nehmen wir nur mal Vietnam oder China - , nachdem diese Länder ihren kommunistischen Krempel weggeräumt hatten und zu aufstrebenden Wirtschaftsnationen wurden.

Da stimmt doch etwas Grundlegendes in solchen Argumentationen nicht.

Oder könnte es nicht ganz einfach sein, dass die Menschen in diesen Ländern tüchtiger sind, mehr arbeiten und intelligenter sind?

Längere Antwort kommt noch, heut wenig zeit

Nur soviel:
Wir haben nicht mit allen sog. Freihandelsabkommen.
Das ist auch nicht nötig um in den europ. Markt tätig zu werden.
Darüber hinaus variieren sie, ja nach Interessenslage.
In China haben "wir" andere Interessen als in afrikanischen Ländern.
Von dem einen brauchen wir Waren, bei anderen wollen wir ausschließlich Waren loswerden.

Naja und die Auswirkungen von europ. bzw "westlichen" Abkommen sehen wir ua. in den runtergekommenen Produktionshallen Ostasiens in denen unsere TShirts geklöppelt werden (für 50 Cent die Stunde)

Und: vielleicht sind sie in OA tüchtiger und arbeiten mehr.
Aber mit Intelligenz hat das meiner Meinung nach wenig zutun...

[Gryphus]

(...)

Die Leute müssen die deutsche Sprache nicht in Perfektion beherrschen. Das können viele Rechtsknaller in diesem Forum auch nicht. Sie müssen sich verständigen können. Dazu reichen in der Regel 1-2 Jahre regelmäßiges Sprachtraining.

Nach 1-2 Jahren Sprachtraining hast du bestenfalls gelernt, im Restaurant etwas zu essen zu bestellen und nach dem Weg zu fragen. Ich bin professioneller Linguist und unterrichte auch nebenher, also kann ich dir versichern, dass du mindestens 4-5 Jahre benötigst, um auf ein akzeptables Niveau zu kommen. Hattest du überhaupt jemals einen Job?

Berufliche Kompetenzen bringen viele schon mit, auch wenn sie kein deutsches Zertifikat vorweisen können.

Selbst wenn das so wäre, macht allein die von dir zitierte Tatsache sie nutzlos. Meine beiden Eltern sind studierte Elektroingenieure, waren in Deutschland aber Jahre lang arbeitslos zwecks fehlender Sprachkompetenz und Nicht-Anerkennung ihrer Qualifikation. Viele, die jetzt kommen, bringen überhaupt keine Dokumente mit – nicht einmal ein Geburtszertifikat. Die beste Aussicht dieser Leute, wenn sie denn arbeiten wollten, wäre nach 7-8 Jahren irgendwo im Niedriglohnsektor* zu landen. Und bei dieser Annahme gehe ich von verhältnismäßig jüngeren Leuten unter 35 aus.

*in dem zu arbeiten kaum rentabel ist.

Und die Sozialisierung ist bei den meisten Migranten, die ich kenne, ausreichend vorhanden.

Du wohnst ja auch in einem Elfenbeinturm.

Darum sollten sich nicht nur Linke bemühen.

Doch. Ich persönlich liebe Verallgemeinerungen und würde darauf nicht verzichten wollen. Aber es ist deine moralische Verpflichtung, sie zu vermeiden.

Ich nicht. Ich verabscheue das zutiefst.

Du trittst halt eine imaginäre moralische Leiter hinab, auf "Rechtsdeppen" und co. Es ist ungesund, nicht auf Menschen herabzublicken, die sich hierarchisch unter einem selbst befinden.