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Thema: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    "A..a...a..aber es geht doch nur darum den homophoben Menschen zu zeigen, dass sich auch 2 gleichgeschlichtliche Menschen lieben können, und mehr nicht! Mit Sexualisierung hat das alles nichts zu tun!"

    So haben die Genderfutzies doch immer argumentiert, oder?
    Wie jetzt? Die "Genderfutzies" haben sich auch zu diesem Seminar geäußert? Scheint ja ein regelrechtes Politikum um dieses Seminar zu geben. Gab's auch 'ne Bundestagsdebatte darüber?

  2. #62
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Eben... das ist kein "Problem" von Schwulen, sondern von Männern generell! Wären Frauen sexuell so drauf, wie Männer, dann gäbe es diesbezüglich keinen Unterschied zwischen Schwulen und Heteros. Ich denke nicht, dass Frauen sehr viel selektiver sind - ihre Sexualität ist einfach nur ganz anders gestrickt, als die der Männer.


    Ich kenne auch viele Heteros, die etwas bi sind. Ich halte es sogar nicht für unwahrscheinlich, dass das Gros der Menschen mehr oder weniger bisexuell veranlagt ist... ganz gleich, ob das nun ausgelebt wird oder nicht.
    Interessanterweise sind laut einiger Studien tatsächlich fast alle Schwulen bi, oder haben zumindest auch gelegentlich Sex mit Frauen, ansonsten wär das evolutionär auch kaum darstellbar.
    Seltsam nur: die meisten wollen es nicht zugeben, wohl weil bi-sein in der Szene sehr out ist. Denen wird dann vorgeworfen sich nicht entscheiden zu wollen; Diskriminierung unter Diskriminierten quasi.

    Frauen sind in der Tat eigentlich alle bi, oder besser gesagt sexuell einfach flexibel genug, um sich an jeden Partner anpassen zu können.

    Ab davon: was willst du mit dieser deiner Feststellung aussagen?
    Dass Homosexuelle bzw. ihr Sexualverhalten eine Gefahr für die heterosexuelle Allgemeinheit darstellen, was v.a. dann problematisch ist wenn sie mit Frauen schlafen und dabei ihre Homosexualität verheimlichen.
    Frauen können ihr Ansteckungsrisiko bzgl. fast aller Sexkrankheiten auf einen Bruchteil reduzieren, indem einfach nicht mit Schwulen oder bisexuellen Männern schlafen.
    Ist gut zu wissen, wenn man eine offene Beziehung hat und Vereinbarung zur Risikoreduktion treffen will.. oder auch allgemein als sexuell aktive Frau.

    Man versteht dann imho auch etwas besser, warum es strafbar war, v.a. als es noch nicht für die meisten SITD wirksame Antibiotika gab.

    Nur etwa 15% der Infizierten in Deutschland sind Frauen, der Rest Männer, ganz überwiegend (>85%) homosexuell.
    Als heterosexueller Mann kann man sich nur bei einer der wenigen infizierten Frauen anstecken. Fast alle dieser Frauen haben es von Schwulen.

    Man sieht also: Würden Schwule unter sich bleiben oder aber heterosexuell leben könnten wir uns alle die Kondom-Scheisse ersparen.
    Deshalb bin ich nicht grade erfreut über die staatlich-mediale Förderung der homosexuellen Lebensweise.

    Die Anzahl an NEUinfektionen pro Jahr in Deutschland nimmt zwar nicht mehr zu; aber die Gesamtzahl der Infizierten steigt immer noch und wird es auch sehr lange Zeit noch tun. Die aktuelle Prävalenz ist etwa 0.1%; also nicht wenig.
    Wenn die Betroffenen ihr Verhalten weiter so fortsetzen wird die Zahl der Neuinfektionen auch mittelfristig wieder ansteigen (mit der Gesamtzahl der Infizierten, die ja eben beständig zunimmt).

    Tut mit Leid, aber ich find das einfach asozial.
    Mittlerweile wissen sogut wie alle Infizierten von ihrer Erkrankung, so dass die Neuinfektionen fast auf Null sein sollten.
    Imho sollte das auch systematischer und härter bestraft werden, indem bei allen neuen Fällen der Partner ermittelt wird.

    Naja, deine WorldNetDaily-Quelle ist jetzt nicht unbedingt DIE Adresse für eine sachliche und objektive Perspektive

    Ein "versicherungsrechtliches Problem" stellen so gesehen alle, wie auch immer erworbenen Krankheiten gleichermaßen dar.
    Ja, im Prinzip schon.
    Normal würde Homosexualität als Risikofaktor einfach den Beitrag ver-x-fachen, jedenfalls bei privater KV, ähnlich wie weibliches Geschlecht bei Lebensversicherungen.
    Aber der Gesetzgeber meint leider das weiblich und schwul sein fördern zu müssen.

  3. #63
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    hat
    Dalmatin
    schon
    fertig,
    von Allem genau das Gegenteil
    zu behaupten? [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #64
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Okay, der von mir gewählte Titel ist etwas reißerisch, aber der von den Kölner Studenten gewählte Titel für das geplante Seminar würde in diesem Forum gar nicht erst zugelassen („Workshop für Arschficker_Innen und die, die es vielleicht werden wollen“).

    Ähm, hier ist die [Links nur für registrierte Nutzer], bevor ich sie vergesse, zu verlinken.

    Was sagt dieses Seminar über den geistig-moralischen Zustand der Studenten aus? Selbst ich als Bettmän, der alles andere als prüde und intolerant ist, werde rot vor Scham und Wut.

    Was in diesem Seminar gesprochen und womöglich gemacht wird (Theorie/Praxis), weejß ich nit.
    Dürfen da auch Asylanten mitmachen oder ist das nur für Deutsche?

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Frauen sind in der Tat eigentlich alle bi, oder besser gesagt sexuell einfach flexibel genug, um sich an jeden Partner anpassen zu können.
    Das wird bei den Männern nicht viel anders sein.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Dass Homosexuelle bzw. ihr Sexualverhalten eine Gefahr für die heterosexuelle Allgemeinheit darstellen
    Ob es eine solche "heterosexuelle Allgemeinheit" überhaupt gibt, wage ich zu bezweifeln. Und selbst wenn es sie gäbe, so ist deine Feststellung Unsinn (s. folgende Absätze).

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    was v.a. dann problematisch ist wenn sie mit Frauen schlafen und dabei ihre Homosexualität verheimlichen.
    Frauen können ihr Ansteckungsrisiko bzgl. fast aller Sexkrankheiten auf einen Bruchteil reduzieren, indem einfach nicht mit Schwulen oder bisexuellen Männern schlafen.
    Das ist Quatsch! Deine Gleichung: schwul = HIV positiv ist barer Unsinn! Ca. 0,1 - 0,15 % der deutschen Bevölkerung ist HIV positiv. Davon sind ca. 72 % schwul, also 0,08 - 0,108 %. Geht man von der üblichen Schätzung aus, dass ca. 10 % der Männer homosexuell (nicht bisexeuell) sind, wäre ca. jeder 100. Schwule HIV-positiv. Die Bisexuellen NICHT eingerechnet, denn dann wäre die Quote noch geringer. Hinzu kommt, dass ein tatsächlicher Risikokontakt nur mit nicht therapierten Infiizierten möglich ist. Die Gefahr, dass sich eine Frau über einen heterosexuellen Sextouristen oder Drogensüchtigen infiziert, ist da deutlich höher.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Man versteht dann imho auch etwas besser, warum es strafbar war, v.a. als es noch nicht für die meisten SITD wirksame Antibiotika gab.
    Auch das ist Unsinn! Die einstmalige Strafbarkeit fußte auf Unaufgeklärtheit und Moral. Letztere hatte ihre Wurzeln wiederum in einer Sekte namens Christentum.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Als heterosexueller Mann kann man sich nur bei einer der wenigen infizierten Frauen anstecken. Fast alle dieser Frauen haben es von Schwulen.
    Das ist eine recht abenteuerliche Behauptung, auf die du wie kommst?

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Man sieht also: Würden Schwule unter sich bleiben oder aber heterosexuell leben könnten wir uns alle die Kondom-Scheisse ersparen.
    Syphillis, Tripper, ungewollte Schwangerschaften, Hepatitis, Feigwarzen und Co. würden es dir danken

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Deshalb bin ich nicht grade erfreut über die staatlich-mediale Förderung der homosexuellen Lebensweise.
    Homosexuell zu leben verhält sich hierzulande völlig unabhängig einer staatlich-medialen Förderung, bei der es mehr um Gleichstellungsrechte geht. Kein Schwuler wird zum Hetero, nur weil er keinen Mann heiraten darf oder sonst wie benachteiligt werden darf, wie auch umgekehrt kein Hetero zum Schwulen wird, weil er auch einen Kerl heiraten darf.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Die Anzahl an NEUinfektionen pro Jahr in Deutschland nimmt zwar nicht mehr zu; aber die Gesamtzahl der Infizierten steigt immer noch und wird es auch sehr lange Zeit noch tun. Die aktuelle Prävalenz ist etwa 0.1%; also nicht wenig.
    Wenn die Betroffenen ihr Verhalten weiter so fortsetzen wird die Zahl der Neuinfektionen auch mittelfristig wieder ansteigen (mit der Gesamtzahl der Infizierten, die ja eben beständig zunimmt).

    Tut mit Leid, aber ich find das einfach asozial.
    Dann wären auch ungewollte Schwangerschaften und sämtliche anderweitigen Infektionen, die über Sexualkontakte übertragen werden asozial, denn die basieren auf der gleichen Mentalität.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Mittlerweile wissen sogut wie alle Infizierten von ihrer Erkrankung, so dass die Neuinfektionen fast auf Null sein sollten.
    Ca. 30 % ist die geschätzte Zahl der Unwissenden. Und exakt die sind es, welche für Neuinfektionen maßgeblich sind. Behandelte Infizierte liegen i. d. R. unter der Nachweisgrenze, was eine Übertragung regelmäßig unwahrscheinlich werden lässt.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Imho sollte das auch systematischer und härter bestraft werden, indem bei allen neuen Fällen der Partner ermittelt wird.
    Dazu bedarf es entweder einer Vorsätzlichkeit oder zumindest einer groben Fahrlässigkeit, die bei jemanden, der von seiner eigenen Infektion keinen blassen Schimmer hat, nicht gegeben ist.

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Ja, im Prinzip schon.
    Normal würde Homosexualität als Risikofaktor einfach den Beitrag ver-x-fachen, jedenfalls bei privater KV, ähnlich wie weibliches Geschlecht bei Lebensversicherungen.
    Aber der Gesetzgeber meint leider das weiblich und schwul sein fördern zu müssen.
    Das hat damit nichts zu tun. Eine solche Umgangsweise wäre rechtlich nicht nur völlig verfehlt, sondern auch in höchstem Maße rechtswidrig. Obendrein unbegründbar und zu guter letzt würde es das gesamte Solidaritätsprinzip der Krankenversicherung ad absurdum führen.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    in dem Fall sollten wir uns den Islam als Vorbild nehmen, die wissen noch, warum Schwuchteln geächtet werden

    kannst mal durchsuchen der Islam als Vorbild ???
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  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    in dem Fall sollten wir uns den Islam als Vorbild nehmen, die wissen noch, warum Schwuchteln geächtet werden

    kannst mal durchsuchen der Islam als Vorbild ???
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    Hey, ein Muselmann in diesem Forum? Geh woanders Werbung für deine Mohammed-Sekte machen!

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    nur ein Wort : saugut

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Hey, ein Muselmann in diesem Forum? Geh woanders Werbung für deine Mohammed-Sekte machen!
    Hi Dalmatin, Du triffst mich mit voller Breitseite. Ich und Muselmann da habe ich mich falsch ausgedrückt oder Du hast etwas falsch verstanden .Für mich sind diese Typen schlimmer als Fußpilz.
    Freundliche Grüße von Kiwi

  10. #70
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Uni Köln - Analverkehr leicht gemacht

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Du machst hier einen entscheidenden Fehler: du bemisst das, was grad mal deinem persönlichen Geschmack entspricht, als universell gültig und das hat gefälligst für alle als verbindlich richtig zu gelten. Wer sodann von deinem Geschmack, von deinen persönlichen Vorlieben und Vorstellungen von 'Gut' und 'Richtig' abweicht, der ist versaut, dekadent, kaputt und... natürlich... das wichtigste überhaupt: voll links (was auch sonst).

    Ein "alter Knacker" sollte zumindest eines: Lebensweisheit im Laufe seines Lebens erworben haben. Lebensweisheit, die ihm zumindest die lächerliche Souveränität verleiht, sich nicht über ein paar schräge Studenten in Köln aufzuregen, die etwas tun, was nicht seinem persönlichen Geschmack entspricht... Lebensweisheit, die auch ein paar Zentimeter weiter reicht, als die Welt in ein primitives schwarz-weißes Links und Rechts einzuteilen

    Für manche scheint ein Leben längst nicht auszureichen, um solch ein Funzelchen Lebensweisheit zu erlangen
    Zumindest zeigt Du linker Spinner Flagge - wenn Du die Fahne der Dekadenten schwenkst.
    Ich prophezeie Dir ein schlimmes Ende im realen Leben - hier im HPF hast Du ja Narrenfreiheit.
    #
    User, die sich Profil allerdings NICHT festlegen und nichts sagen, sind immer verdächtig!
    Vielleicht musst Du ja auch nur auf Deine Arbeit und Dein Renommee als 'Jurist' Rücksicht nehmen - wer weiß.....


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