Mark Zuckerberg möglicher zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten

[C-Dur]

Der Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg (33), könnte im Falle der Amtsenthebung von Präsident Donald Trump Vizepräsident und dann Präsident der Vereinigten Staaten werden.

Zuckerberg hat sukzessive bereits David Plouffe (Kampagne-Berater von Barack Obama im Jahr 2008) und Ken Mehlman (Berater von George Bush Jr. in der 2004-Kampagne) angestellt.

Er beschäftigt derzeit Amy Dudley (ehemaliger Berater von Senator Tim Kaine), Ben LaBolt (ehemaliger Presse Berater von Barack Obama) und Joel Benenson (ehemaliger Kampagne Berater von Hillary Clinton im Jahr 2016).

Mark Zuckerberg hat keine politische Erfahrung, aber genießt eine große Popularität unter den jungen Amerikanern.
Er nimmt Kurse, um den Stil von Barack Obama zu reproduzieren und hat am 25. Mai eine Rede an der Harvard University in der Weise des ehemaligen Präsidenten gehalten.

Die aktuelle Allianz zwischen der republikanischen und demokratischen Partei ermöglicht die Amtsenthebung von Präsident Trump. Der Vizepräsident Mike Pence würde dann Präsident werden und sollte selbst seinen Vizepräsident ernennen, bevor auch er durch die Republikaner/Demokraten-Allianz abgesetzt wird. Mark Zuckerberg würde dann Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

In 2020 würde die Opposition Republikaner/Demokraten wiederhergestellt werden. Die demokratische Partei denkt daran, Deval Patrick, den ehemaligen Gouverneur von Massachusetts als Präsidentschaftskandidat vorzustellen.


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Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

[Arthas]

Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

Schon senil?

[Smultronstället II.]

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Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

Während der Herr Zuckerberg durch die USA tourt und sich mit Bauern, Rindern und Traktoren fotografieren lässt, um sich als bodenständig zu geben, beschäftigt er selbst bevorzugt indische Programmierer (die mit weniger Lohn zufrieden sind und mit ihren H-1B Visa leicht wieder abgeschoben werden können, also nicht aufmucken) und elende Mulatten, die in Garagen hausen müssen:



Offene Grenzen, um Lohndrücker zu importieren, die das Lohnniveau nach unten drücken und die Mieten nach oben, sind schon eine geile Sache! Entweder gehen s' zum Elend ("Outsourcen") oder sie importieren sich das Elend ("Refugees welcome!").

Er wäre aber ein schwacher Kandidat. Das wäre ja ein Fest für die Republikaner. Die Demokraten sind ja momentan in einer ziemlich elenden Situation, und die Lügenpresse ist die größte "Oppositions"-partei geworden.

[Rikimer]

Der Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg (33), könnte im Falle der Amtsenthebung von Präsident Donald Trump Vizepräsident und dann Präsident der Vereinigten Staaten werden.

Zuckerberg hat sukzessive bereits David Plouffe (Kampagne-Berater von Barack Obama im Jahr 2008) und Ken Mehlman (Berater von George Bush Jr. in der 2004-Kampagne) angestellt.

Er beschäftigt derzeit Amy Dudley (ehemaliger Berater von Senator Tim Kaine), Ben LaBolt (ehemaliger Presse Berater von Barack Obama) und Joel Benenson (ehemaliger Kampagne Berater von Hillary Clinton im Jahr 2016).

Mark Zuckerberg hat keine politische Erfahrung, aber genießt eine große Popularität unter den jungen Amerikanern.
Er nimmt Kurse, um den Stil von Barack Obama zu reproduzieren und hat am 25. Mai eine Rede an der Harvard University in der Weise des ehemaligen Präsidenten gehalten.

Die aktuelle Allianz zwischen der republikanischen und demokratischen Partei ermöglicht die Amtsenthebung von Präsident Trump. Der Vizepräsident Mike Pence würde dann Präsident werden und sollte selbst seinen Vizepräsident ernennen, bevor auch er durch die Republikaner/Demokraten-Allianz abgesetzt wird. Mark Zuckerberg würde dann Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

In 2020 würde die Opposition Republikaner/Demokraten wiederhergestellt werden. Die demokratische Partei denkt daran, Deval Patrick, den ehemaligen Gouverneur von Massachusetts als Präsidentschaftskandidat vorzustellen.


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Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

Politisch gesehen setzt du dich im Westen stets für die Volksfeinde und Volksschädlinge ein, warum eigentlich?

[cc2]

Politisch gesehen setzt du dich im Westen stets für die Volksfeinde und Volksschädlinge ein, warum eigentlich?

...das habe ich mich auch gerade gefragt. Er ist doch ein Ausbeuter 3 hoch 3...

[Chronos]

(....)

Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

Ausgerechnet dieser Drecksack, der seinen beiden Freunden bzw. Kommilitonen die Idee des sozialen Internet-Netzwerks geklaut hat und damit zum Milliardär wurde, als Präsident der USA?

Ich beginne an deinem Verstand zu zweifeln (oder sogar zu verzweifeln....).

[Esreicht!]

Der Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg (33), könnte im Falle der Amtsenthebung von Präsident Donald Trump Vizepräsident und dann Präsident der Vereinigten Staaten werden.

Zuckerberg hat sukzessive bereits David Plouffe (Kampagne-Berater von Barack Obama im Jahr 2008) und Ken Mehlman (Berater von George Bush Jr. in der 2004-Kampagne) angestellt.

Er beschäftigt derzeit Amy Dudley (ehemaliger Berater von Senator Tim Kaine), Ben LaBolt (ehemaliger Presse Berater von Barack Obama) und Joel Benenson (ehemaliger Kampagne Berater von Hillary Clinton im Jahr 2016).

Mark Zuckerberg hat keine politische Erfahrung, aber genießt eine große Popularität unter den jungen Amerikanern.
Er nimmt Kurse, um den Stil von Barack Obama zu reproduzieren und hat am 25. Mai eine Rede an der Harvard University in der Weise des ehemaligen Präsidenten gehalten.

Die aktuelle Allianz zwischen der republikanischen und demokratischen Partei ermöglicht die Amtsenthebung von Präsident Trump. Der Vizepräsident Mike Pence würde dann Präsident werden und sollte selbst seinen Vizepräsident ernennen, bevor auch er durch die Republikaner/Demokraten-Allianz abgesetzt wird. Mark Zuckerberg würde dann Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

In 2020 würde die Opposition Republikaner/Demokraten wiederhergestellt werden. Die demokratische Partei denkt daran, Deval Patrick, den ehemaligen Gouverneur von Massachusetts als Präsidentschaftskandidat vorzustellen.


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Also ich finde ihn ganz nett und waere durchaus damit einverstanden... es wird Zeit, dass die junge Generation ans Ruder kommt.
Was denkt Ihr?

Solche Nachrichten haben allein den Zweck, bereits als selbstverständlich hinzunehmen, daß Trump seine Amtszeit nicht überstehen würde und die üblichen Weltenplünderer wieder das Ruder in der Hand hätten.Das werden jedoch feuchte Zionisten-Träume bleiben, Trump sitzt fest im Sattel!

kd

[Götz]

Zuckerberg ist einer der Hauptverantwortlichen für die die BRD betreffende Zensur und Unterdrückungstendenzen*,
die bei "Facebock" IM Victorias "gemeinnützigen" marxistischen Antonio Amadeu Stiftung zugespielt/überlassen wurden.

*vielleicht darunter auch Überwachungs und Diffamierungsfreibriefe mit entsprechender exklusiver Sondersoftware

[-jmw-]

1. Trump wird nicht abgesetzt!
2. Mike Pence würde Zuckerberg nicht zum VP machen.
3. Mike Pence würde auch nicht vom Amt zurücktreten.
4. Da Pence nix getan hat, kann man ihn auch nicht rauswerfen.
5. Zuckerberg ist nicht "nett", sondern praktisch-politisch antichristlich, antiamerikanisch, antieuropäisch und antideutsch und also der Feind.
6. Es gibt keine "aktuelle Allianz" zwischen Demokraten und Republikanern. Es gibt eine zeitlich und sachlich begrenzte Kooperation zwischen einigen Leuten beider Parteien.
7. Trump ist der Kandidat der jungen Generation, wenn es um denjenigen Teil rechts der Mitte geht.
8. Facebook gehört abgeschaltet.

[Flaschengeist]

Solche Nachrichten haben allein den Zweck, bereits als selbstverständlich hinzunehmen, daß Trump seine Amtszeit nicht überstehen würde und die üblichen Weltenplünderer wieder das Ruder in der Hand hätten.Das werden jedoch feuchte Zionisten-Träume bleiben, Trump sitzt fest im Sattel!

kd

@fett
Richtig & wichtig!