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Thema: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

  1. #51
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Nehme Google und gebe ein "bauern kämpfen um ihre existenz" ... ich habe keine Lust mit dir weiter zu diskutieren. Es ist sinnlos.

    Hier Link, da ich das Gefühl haeb, du kannst nicht einmal googeln.

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    Servus umananda
    aber mir ahnungslosikeit vorwerfen. da kann sich jeder sein bild machen. manchmal gibts dinge, da sollte der eine oder andere nicht mitdiskutieren.
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  2. #52
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    aber mir ahnungslosikeit vorwerfen. da kann sich jeder sein bild machen. manchmal gibts dinge, da sollte der eine oder andere nicht mitdiskutieren.
    Du solltest nicht darüber diskutieren ... denn du redest wie Brüssel. Aber es gut, mein Herzchen ... deine Meinung sei dir vergönnt.


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  3. #53
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Nehme Google und gebe ein "bauern kämpfen um ihre existenz" ... ich habe keine Lust mit dir weiter zu diskutieren. Es ist sinnlos.

    Hier Link, da ich das Gefühl haeb, du kannst nicht einmal googeln.

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    Servus umananda
    Trotz Subventionen kämpfen Bauern um ihre Existenz? Sorry, dann haben sie etwas falsch gemacht.Der Markt richtet es schon.
    Wofür hat man jahrzehntelang Subventionen hineingeschüttet!Dein und auch Witteks Argument zündet doch nicht, wenn man subventioniert
    und nichts dabei herauskommt.Erkläre mir doch mal, wie Subventionen bäuerliche Existenz sichern und gleichzeitig die von Euch so dringend geforderten
    hochqualitativen Lebensmittel liefern sollen.Geht das nicht nur über Marktanreize?Und wenn das nur so geht- eist es nicht erträglich für Dich, dass es einen Zweiklassenmarkt
    gibt? Discounterware und Kunden, die nicht zuviel ausgeben wollen und Qualitätskäufer? (Ohne BIO oder ÖKO Siegel- das ist sowieso Schwachsinn)

  4. #54
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du solltest nicht mit diskutieren ... denn du redest wie Brüssel. Aber es gut, mein Herzchen ... deine Meinung sei dir vergönnt.


    Servus umananda
    Bund der Steuerzahler
    Den Subventions-Wahnsinn beenden

    Der Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern nahm auch in der Funktion als Präsident des europäischen Steuerzahlerbundes das beschlossene Massenvernichtungsprogramm für zwei Millionen Rinder in der Europäischen Union zum Anlass, erneut massiv gegen den Wahnsinn der europäischen Agrarpolitik zu protestieren. Erst werde Rinderzucht mit Milliarden an Steuergeldern gefördert und dann die "Überschüsse", immerhin Mitgeschöpfe, verbrannt.

    Von Hohenhau erinnerte daran, dass Tierschutz in Bayern Verfassungsrang habe (Art 141 Absatz 1 Satz 2 Verfassung des Freistaates Bayern): "Tiere werden als Lebewesen und Mitgeschöpfe geachtet und geschützt", sie könnten deshalb nicht wie Obst und Gemüse einfach vernichtet werden.

    Die beschlossene "Marktbereinigungsmaßnahme" werde die Steuerzahler alleine in Deutschland etwa 2,1 Milliarden Mark kosten. Wenn jetzt das Vernichtungsprogramm, in dessen Rahmen in Deutschland 400.000 Kühe verbrannt werden sollen, durch EU-Agrarkommissar Franz Fischler als Folge von BSE als unausweichlich notwendig erachtet werde, dann müsse sichergesellt werden, dass es sich um die letzte dieser die Bürger zu Recht schockierenden Vernichtungsaktionen handle.

    Von Hohenhau forderte jetzt mutige Anpassungen dieses irrwitzigen EU-Subventionssystems an die Realitäten des Marktes. Die Umstrukturierung der Agrarausgaben müsse zielgerichtet die Abkehr von der intensiven Landwirtschaft einleiten. Von den Bauern müsse der Druck genommen werden, mit verheerenden Folgen für die Gesundheit von Verbrauchern und Tieren, immer schneller und billiger "produzieren" zu müssen. Das neue Agrarkonzept müsse sowohl die "extreme Marktlage" als Folge des Rinderwahnsinns als auch den Rückgang des Rindfleischexports berücksichtigen. Es müsse deshalb mit allen Konsequenzen sichergestellt werden, dass auch in der Landwirtschaft das Regulativ von Angebot und Nachfrage zum Tragen komme.

    Da der Agrarhaushalt bereits die Hälfte des gesamten EU-Budgets ausmache, fordere der Bund der Steuerzahler darüber hinaus, weitere Subventionen zur Entlastung des Rindfleischmarktes ab sofort durch Einsparungen in anderen Bereichen der Agrarpolitik zu finanzieren. Das Zurückdrehen der Subventionsspirale sei sowohl im Interesse der Steuerzahler als auch der Bauern.

    Als kontraproduktiv und wenig verbraucherfreundlich, kritisierte von Hohenhau das erst für 2005 in Aussicht gestellte Verbot von Antibiotika in der Tiermast. Bei diesen Perspektiven brauche sich niemand zu wundern, wenn der Appetit auf Fleisch weiter dramatisch zurückgehe. "Es ist jetzt höchste Zeit, die Produktion mit Methoden der Massentierzucht, die industrielle Tierquälerei auf Kosten der Steuerzahler schnellstens zu beenden", sagte Präsident von Hohenhau. Große Hoffnung setze der Bund der Steuerzahler in Verbraucherschutzministerin Renate Künast und den neuen bayerischen Verbraucherschutzminister Eberhard Sinner. Beide seien konsequente Vertreter einer Neuorientierung der Agrarpolitik, unter anderem mit der Zielsetzung, durch eine artgerechte und umweltschonende Landwirtschaft den Subventionsabbau zügig einzuleiten. Diese Politik unterstütze der Bund der Steuerzahler mit Nachdruck.
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    ich diskutiere nicht wie brüssel. ich bin steuerzahlender geschäftsmann. ich kann unterscheiden, ob was sinn macht oder nicht. zumal der bauernwinselwahnsinn seit jahrzehnten immer das gleiche ist,.
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  5. #55
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Wenn Bauern (v.a. vom bauernverband die ganz Schweren) die Milch im Güllefaß auf die Felder ausbringen, dann geht es ihnen offensichtlich nicht so schlecht.

    Der Milchpreis ist ganz einfach der staatlichen Planwirtschaft geschuldet, der Ansicht der Bauern, daß es v.a. ihre Töchter mal besser haben sollen und somit schwerer Heiratsmarkt für die Söhne und der Konkurrenz durch die relativ leichte Berufsarbeit.

    Zudem muß der erste Sohn die anderen dann ausbezahlen, was den Hof kosten kann. Der Zweitgeborene macht dann normalweise einen KFZ Betrieb in die Scheune rein, wohnt weiter dort usw. Wird die Kohle verlangt schauts wieder schlechter aus.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #56
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Trotz Subventionen kämpfen Bauern um ihre Existenz? Sorry, dann haben sie etwas falsch gemacht.Der Markt richtet es schon.
    Wofür hat man jahrzehntelang Subventionen hineingeschüttet!Dein und auch Witteks Argument zündet doch nicht, wenn man subventioniert
    und nichts dabei herauskommt.Erkläre mir doch mal, wie Subventionen bäuerliche Existenz sichern und gleichzeitig die von Euch so dringend geforderten
    hochqualitativen Lebensmittel liefern sollen.Geht das nicht nur über Marktanreize?Und wenn das nur so geht- eist es nicht erträglich für Dich, dass es einen Zweiklassenmarkt
    gibt? Discounterware und Kunden, die nicht zuviel ausgeben wollen und Qualitätskäufer? (Ohne BIO oder ÖKO Siegel- das ist sowieso Schwachsinn)
    Zudem darf man ja nicht vergessen, daß (ich spreche für Südbayern) die landwirtschaftlichen Genossenschaften den Bach runter gingen, weil jeder sich vom anderen betrogen fühlte und dem anderen nicht das vermeintliche Stück Butter mehr gönnte. Dann wurde gejammert, die bösen Konzerne wären an der Situation schuld, hätten sich das Eigentum der armen armen Bauern unter den nagel gerissen, worauf dann die Moralsirenen der Staatsmedien anliefen usw.
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  7. #57
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    Standard AW: Höfesterben - warum Bauern in den Ruin getrieben werden.

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Trotz Subventionen kämpfen Bauern um ihre Existenz? Sorry, dann haben sie etwas falsch gemacht.Der Markt richtet es schon.
    Wofür hat man jahrzehntelang Subventionen hineingeschüttet!Dein und auch Witteks Argument zündet doch nicht, wenn man subventioniert
    und nichts dabei herauskommt.Erkläre mir doch mal, wie Subventionen bäuerliche Existenz sichern und gleichzeitig die von Euch so dringend geforderten
    hochqualitativen Lebensmittel liefern sollen.Geht das nicht nur über Marktanreize?Und wenn das nur so geht- eist es nicht erträglich für Dich, dass es einen Zweiklassenmarkt
    gibt? Discounterware und Kunden, die nicht zuviel ausgeben wollen und Qualitätskäufer? (Ohne BIO oder ÖKO Siegel- das ist sowieso Schwachsinn)
    Wir Verbraucher sollten lernen, die einheimischen Produkte zu schätzen und dafür auch etwas mehr dafür bezahlen. Nicht alles was günstig ist, wird uns auf Dauer weiterhelfen. Wir (und ich sage ganz bewusst "wir") Verbraucher sollten weit mehr auf einheimische Produkte zurückgreifen als wir es oft tun. Es ist eine Frage des Bewusstseins ... wieso sollte man gewisse Lebensmittel nicht von Bauernhöfe direkt beziehen. Immerhin haben wir heutzutage Tiefkühltruhen. Zumindest beziehe ich mehr als 50 Prozent meiner Lebensmittel von regionalen Bauern. Zwei beliefern mich sogar direkt. Gemüse, Käse und Fleisch ... Eier und Obst bekomme ich geliefert. Es kostet was, aber die Qualität ist mehr als nur einwandfrei. Es ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Ich zahle und die Landwirte arbeiten dafür. Nichts ist umsonst ... selbst den Wein beziehe ich direkt von einem österreichischen und französischen Winzer. Weißer Wein kommt aus aus Österreich und roter Wein aus Frankreich. Würden viele für ihre Lebensmittel auch nur annähernd so viel bezahlen wie für anderen Schnickschnack ... gäbe es kein Bauernhofsterben. Am Ende spart man sogar dabei.

    Servus umananda


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  8. #58
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    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wenn Bauern (v.a. vom bauernverband die ganz Schweren) die Milch im Güllefaß auf die Felder ausbringen, dann geht es ihnen offensichtlich nicht so schlecht.

    Der Milchpreis ist ganz einfach der staatlichen Planwirtschaft geschuldet, der Ansicht der Bauern, daß es v.a. ihre Töchter mal besser haben sollen und somit schwerer Heiratsmarkt für die Söhne und der Konkurrenz durch die relativ leichte Berufsarbeit.

    Zudem muß der erste Sohn die anderen dann ausbezahlen, was den Hof kosten kann. Der Zweitgeborene macht dann normalweise einen KFZ Betrieb in die Scheune rein, wohnt weiter dort usw. Wird die Kohle verlangt schauts wieder schlechter aus.
    es geht ja noch weiter......viele landwirte, die ihre landwirtschaftlichen nutzflächen, still legen, bekommen fürs nicht bewirtschaften auch ihre jährlichen stillegeprämien.
    seit dem biodieselboom, bauen die auch nicht mehr für den menschlichen verzehr an, sondern für den tank. die preise die sie dafür abgreifen, sind ein vielfaches höher, als für den menschlichen verzehr.

    der ganze subventionsirrsinn entstand ja nach den hungerjahren nachm krieg. niemals wollte man mehr hungern. nur bauen die bauern zum großen teil nicht mehr wg. dem hunger, sondern wg. der energie an. der erlös daraus, ist viel höher.
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  9. #59
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    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
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    ich diskutiere nicht wie brüssel. ich bin steuerzahlender geschäftsmann. ich kann unterscheiden, ob was sinn macht oder nicht. zumal der bauernwinselwahnsinn seit jahrzehnten immer das gleiche ist,.


    Na dann .. zahle für deine Speisen das Doppelte ... dann darfst du dich darüber echauffieren. Dann würdest du zumindest nicht heucheln. Ich bin dafür ...


    Servus umananda


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  10. #60
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    Woher glaubst Du kommen die Subventionen?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Na dann .. zahle für deine Speisen das Doppelte ... dann darfst du dich darüber echauffieren. Dann würdest du zumindest nicht heucheln. Ich bin dafür ...


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