„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Wäre ja auch ein seltsamer Gott, der im von ihm geschaffenen Meer ertrinkt. Und wenn Jesus übers Wasser gehen konnte, wird sein Alter das doch wohl auch können.
Und die eigentlich Frage, wenn man denn an den Gott aus der Wüste glaubt, wäre doch: Wieso läßt Gott Menschen ertrinken? Weil es ihm so gefällt?
Wir reden hier nicht über die EKD, sondern über die Kirche. Falls Dir die Kirchen- und Christenfeindlichkeit dort noch nicht aufgefallen ist, reicht eine tägliche Presseschau.
Aktuell kübelt Asylant Tschechen-Petr von der Bayern-AFD gegen die deutschen Katholiken. Da wird mir schlechter als ich es schreiben kann, wenn so ein Asylantentscheche, den wir großgefüttert haben, jetzt gegen die deutschen Christen vorgeht, und das auch noch in der Huffington Post.
Solche Typen fährt man da gegen die deutschen Katholiken auf. Du mußt Dich da schon entscheiden: für oder gegen die Kirche.
Das sehe ich nicht so. Selbst in Zeiten wie diesen sollten wir uns vor schwarzweiß-Vereinfachungen hüten, das wäre blanker Manichäismus. Ich bin da eher beim hl. Paulus, wenn er rät: "Drum prüfet alles, das Gute behaltet." Das setzt notwendigerweise die Kunst der Differenzierung™ voraus.
Du wirst also entschuldigen, wenn ich nicht bei jedem Spruch, der von einem Mitraträger in die Öffentlichkeit entlassen wird, vor Ehrfurcht erstarre. Mit dem Auftreten von Marx, Overbeck, Woelki und Sternberg ist die katholische Kirche in Deutschland auf dem besten Wege, wie schon die EKD als Vorfeldorganisation der Grünen und des Kanzleramts zu enden. Die Verantwortlichen in den Ordinarien mögen sich durch ihre betonte Staatsnähe im fahlen Sonnenschein der Wichtigkeit räkeln, aber das ist nicht der Weg Jesu, der uns zu den "Hecken und Zäunen" führt.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
a) Die indigenen Deutschen und assimilierte Ausländer.
b.1 ) Es ehrt mich natürlich, dass du davon ausgehst, dass ich exakte Prognosen über die Zukunft treffen kann, aber auch ich habe keine Kristallkugel, daher weiß ich nicht wie das ablaufen wird. Es gibt aber nur drei Möglichkeiten:
1. Eine demokratische Revolution , infolge dessen das alte Staatsbürgerschaftsrecht wieder hergestellt wird und ein Großteil der Nichtdeutschen zurück in ihre Heimat abgeschoben werden. Das würde ich präferieren, da das am wenigsten Menschenleben kosten würde.
2. Eine gewaltsame Revolution, also eine Art Bürgerkrieg. Das halte ich derzeitig leider für das wahrscheinlichste, wobei die Wahlerfolge von freiheitlichen und inländerfreundlichen Parteien in ganz Europa noch etwas auf eine demokratische Revolution hoffen lassen.
3. Eine Sezession, Mitteldeutschland und ländliche angrenzende Gebiete werden zu einem Staat der Deutschen, wogegen mindestens Baden-Würtemberg und der Pott wohl zu Absurdistan werden. Es wird dann wieder zwei Staaten auf deutschen Boden geben, einen deutschen und einen "Shariastaat".
b.2) Das Christentum wird egal in welchem der drei oben genannten Fälle so oder so verschwinden, weil sich die Führerschaft der Christenheit , so wie man in diesem Strang gut sehen kann, auf die Seite der Nichtdeutschen schlagen wird. Die Deutschen, die sowieso schon zu immer mehr Kirchenaustritten neigen, werden irgendwann die Kirche radikal sobotieren. Natürlich ist auch ein "Rechtsruck" innerhalb der Kirchen noch möglich, es sieht aber nicht danach aus und ich bin ganz froh darüber.
mfg
Die Assimilierten wären in dem Fall Deutsche. Das kennen wir aus den USA, wo viele Einwanderer sich schon sehr bald mit ihrer neuen Heimat identifizieren konnten, bereit waren für dieses Land zu kämpfen, auch um eben als "Amerikaner" anerkannt zu werden. Da sollte man tunlichst vermeiden, von "Ausländern" zu sprechen.a) Die indigenen Deutschen und assimilierte Ausländer.
Alle anderen Punkte hast Du ziemlich sauber und realistisch formuliert, und man kann kaum widersprechen. Ob es zu einer "demokratischen Revolution" kommt, daran hege ich große Zweifel, dafür ist dieses System viel zu volksfeindlich unterwandert. Selbst die AfD oder FPÖ muss man glasklar als stützende Neokonservative betrachten, die eher Bauernfänger sind, als tatsächlich Widerstand für das Volk zu leisten.
Was Du nicht berücksichtigt hast, sind die Besatzer in Deutschland bzw. Europa. So langsam muß man davon ausgehen, daß es das Ziel der jüdischen Hochfinanz ist, die die amerkanischen Streitkräfte und die NATO als verlängerten Arm benutzen, in Europa Bürgerkriege anzuzetteln. Daher wird der Kontinent schließlich mit Invasoren geflutet. Und da ist die große Gefahr, denn die USA werden sich nicht auf die Seite der Deutschen oder indigenen Europäer stellen. Man würde, das steht schließlich schon als Drohung im Raum und ist in Frankreich und Italien der Fall, Aufstände rabiat niederschlagen. "Wir" haben daher wirklich ein sehr schlechtes Blatt. Viel wird eben auch davon abhängen, ob die Deutschen wirklich noch einmal kämpfen wollen und können, und ob sie Unterstützung finden. Stichwort Russland. Welche Rolle spielt Putin wirklich?
Was das Christentum angeht, so bin ich auch der Überzeugung, daß bei einer kriegerischen Eskalation, diese Religion keine Zukunft mehr auf deutschem Boden hätte. Im Zuge einer solchen Entwicklung, würden die Deutschen nämlich höchstwahrscheinlich bemerken, daß ihre Urväter, die Germanen, mit dieser Religion nicht das Geringste zu tun hatten. Es handelt sich beim Christentum, ähnlich wie dem Islam und dem Judentum, ursprünglich schließlich um eine monotheistische Wüstenreligion, die vom Prinzip her in Deutschland bzw. Germanien ebenso wenig verloren hat, wie die beiden anderen Religionen. Und wenn es zu einer Sezession kommen sollte, dann wären diese Religionen alle außen vor.
Das mag jetzt noch alles sehr weit weg und verrückt klingen, aber eines steht für mich fest. Das jetzige System ist nicht mehr zu retten. Das ist den Herrschern auch bewusst. Um es zu retten, müssten sie ihren Besitz einbringen, was sie partout nicht wollen. Unter diesem Aspekt ist die EZB-Politik zu betrachten. Bei dieser massiven Geldverschwendung, geht es nur darum, daß sich gewisse Kreise soviel Geld wie möglich aus der Wirtschaft abziehen können, um noch besser auf die kommenden Verwerfungen vorbereitet zu sein. Das ganze Schmierentheater, das drumherum in den Medien geboten wird, dient nur dem Zeitgewinn. Höchstwahrscheinlich wissen das noch nicht einmal die meisten Journalisten, aber die sind im allgemeinen so systemgläubig, daß sie gar nicht anders können, als diesen Staat - BRD - und die EU zu stützen.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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