Woelki endgültig durchgeknallt?

[Soshana]

Was denn? Franziskus hat selbst gesagt, die Europäer sollen sich mit den Musels vermischen. Genau das gleiche wollen auch die radikalen Musels.

Sie sagen es jetzt sogar schon selbst.

Am Ende koennte das aber in einigen Jahrhunderten zur Unterwerfung des Christentums in Europa durch den Islam fuehren ?

Schau Dir nur mal die Ausbreitungsgeschichte des Islam in den letzten 1400 Jahren an. Das Christentum wurde in Nordafrika und im Nahen Osten durch den Islam so gut wie ausgerottet. Warum soll sich dieser Vernichtungsfeldzug des Islam gegen andere Religionen in Zukunft nicht auch in Europa fortsetzen ?

Ganz ausschliessen will ich das lieber nicht. Siehe Israel. Wuerden da die Araber irgendwann die Mehrheit stellen, waere es ganz schnell vorbei mit dem Judentum in dieser Region. Und die Christen in Israel muessten ebenfalls am Ende ins Grass beissen. Siehe das Schicksal der Christen im heutigen Irak, der Tuerkei und Syrien.

Ich halte deshalb Europa fuer extrem gefaehrdet und sehe im Islam eine gewaltige Bedrohung fuer das gesamte Christentum.

[BRDDR_geschaedigter]

Am Ende koennte das aber in einigen Jahrhunderten zur Unterwerfung des Christentums in Europa durch den Islam fuehren ?

Schau Dir nur mal die Ausbreitungsgeschichte des Islam in den letzten 1400 Jahren an. Das Christentum wurde in Nordafrika und im Nahen Osten durch den Islam so gut wie ausgerottet. Warum soll sich dieser Vernichtungsfeldzug des Islam gegen andere Religionen in Zukunft nicht auch in Europa fortsetzen ?

Ganz ausschliessen will ich das lieber nicht. Siehe Israel. Wuerden da die Araber irgendwann die Mehrheit stellen, waere es ganz schnell vorbei mit dem Judentum in dieser Region. Und die Christen in Israel muessten ebenfalls am Ende ins Grass beissen. Siehe das Schicksal der Christen im heutigen Irak, der Tuerkei und Syrien.

Ich halte deshalb Europa fuer extrem gefaehrdet und sehe im Islam eine gewaltige Bedrohung fuer das gesamte Christentum.

Der Vatikan hat schon oft Musel gesteuert, um deren Gegner auszurotten. Der Vatikan ist NICHT Christlich.

[Makkabäus]

Der Vatikan hat schon oft Musel gesteuert, um deren Gegner auszurotten. Der Vatikan ist NICHT Christlich.

Auf sie mit Gebrüll

[Hrafnaguð]

Am Ende koennte das aber in einigen Jahrhunderten zur Unterwerfung des Christentums in Europa durch den Islam fuehren ?

Schau Dir nur mal die Ausbreitungsgeschichte des Islam in den letzten 1400 Jahren an. Das Christentum wurde in Nordafrika und im Nahen Osten durch den Islam so gut wie ausgerottet. Warum soll sich dieser Vernichtungsfeldzug des Islam gegen andere Religionen in Zukunft nicht auch in Europa fortsetzen ?

Ganz ausschliessen will ich das lieber nicht. Siehe Israel. Wuerden da die Araber irgendwann die Mehrheit stellen, waere es ganz schnell vorbei mit dem Judentum in dieser Region. Und die Christen in Israel muessten ebenfalls am Ende ins Grass beissen. Siehe das Schicksal der Christen im heutigen Irak, der Tuerkei und Syrien.

Ich halte deshalb Europa fuer extrem gefaehrdet und sehe im Islam eine gewaltige Bedrohung fuer das gesamte Christentum.

[rumpelgepumpel]

Die Idee hat er wohl von diesem Fußfetischisten übernommen...das wird skurril. Beste Fronleichnam ever..
...

lol mit nem Steuerrad, man könnte fast denken das die Pfaffen die Flüchtlinge veräppeln wollen


jedenfalls sollten sich Woelki und Co. mal den Koran durchlesen:
" ... Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt: "Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen"

soviel zum Thema Toleranz
das könnte man in einer Diskussion den GRÜNEN schön unter die Nase reiben

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[Strandwanderer]

Die Idee hat er wohl von diesem Fußfetischisten übernommen...das wird skurril. Beste Fronleichnam ever..

Ein für Refugee-Bedürfnisse optimerter Steuerstand: links die Halterung für die Machete.

Die Umvolkung ist Bestandteil der Staatsreligion der BRD.

Im Mittelpunkt steht als unantastbarer Heiliger der hergelaufene Fremde.

[Hrafnaguð]

Die Christen - Nonnen und Mönche - hatten Gelegenheit, den Kindern wirklich das Christentum zu vermitteln, mit Güte und Liebe - aber Gottes Liebe - statt dessen haben sie in den Heimen und Religionsunterrichtsstunden dafür gesorgt, daß manche Kinder noch als Erwachsene einen seelischen Schaden davon getragen haben.

Wo ist denn die All-Liebe Gottes in ihnen geblieben, als sie es zum Beweis in tätiger Arbeit rüber bringen konnten ?

Aber viele Nonnen und Mönchen mußten diesen "Beruf" ergreifen, für viele war es nicht die Berufung - und das kommt dabei heraus - ich sehe das in Religionen - den anderen - auch nicht gerade als hervorstechend - mir ist keine Religion bekannt, die nicht auch ihre "Leichen" im Keller hat.

Einer der Gründe warum das Christentum zu solch einer leblosen, von toter Ritualistik erfüllten Religion des Dogmatismus
wurde, der könnte auch darin liegen daß das lebendige, spirituelle Herz dieser Religion schon vor langer Zeit zerstört wurde.
Und wer hat es getötet? Der Islam. In der islamischen Expansion. Das byzantinische Reich wurde auf der Route "Arabien - Levante - Ägypten -
Magreb - Spanien" in nur hundert Jahren zertrampelt und dieser Vorstoß wurde dann 732 von Martell gestoppt. Auf der Route "Anatolien - Konstantinopel - Balkan" dauerte es sicherlich länger. Aber auch das waren hunderte von Jahren blutiger Kriegszustand. Das Christentum in Europa war somit ein verstümmelter Rumpf. Ein Krüppel. Seelisch und körperlich. Man kann davon ausgehen das dies der Religion nicht unbedingt gut getan hat.

Abgesehen davon wären solche kranken Auswüchse wie Woelki aber in jeder Zeit, abgesehen vom pervertierten Jetzt, völlig undenkbar gewesen. Der Islam ist nun mal der, selbsterklärte freichlich, Todfeind JEDER anderen Religion. Man kann wohl kaum sagen daß diese Initialzündung an brutaler, expansiver Gewalt die mit der Entstehung des Islams einherging, von Mohammed beginnend und von seinen unmittelbaren Nachfolgern (Zeitgenossen Mohammeds welche ihn noch direkt erlebten und sein Handlungsvorbild besser kannten als sonst irgendwer, so er denn überhaupt gelebt hatte) weitergeführt wurde, auf einer Fehlinterpretation der Religion beruhte. Das tat sie sowenig wie das Treiben von Daesh oder irgendeiner ähnlichen Milliz heute.

[Tutsi]

Einer der Gründe warum das Christentum zu solch einer leblosen, von toter Ritualistik erfüllten Religion des Dogmatismus
wurde, der könnte auch darin liegen daß das lebendige, spirituelle Herz dieser Religion schon vor langer Zeit zerstört wurde.
Und wer hat es getötet? Der Islam. In der islamischen Expansion. Das byzantinische Reich wurde auf der Route "Arabien - Levante - Ägypten -
Magreb - Spanien" in nur hundert Jahren zertrampelt und dieser Vorstoß wurde dann 732 von Martell gestoppt. Auf der Route "Anatolien - Konstantinopel - Balkan" dauerte es sicherlich länger. Aber auch das waren hunderte von Jahren blutiger Kriegszustand. Das Christentum in Europa war somit ein verstümmelter Rumpf. Ein Krüppel. Seelisch und körperlich. Man kann davon ausgehen das dies der Religion nicht unbedingt gut getan hat.

Abgesehen davon wären solche kranken Auswüchse wie Woelki aber in jeder Zeit, abgesehen vom pervertierten Jetzt, völlig undenkbar gewesen. Der Islam ist nun mal der, selbsterklärte freichlich, Todfeind JEDER anderen Religion. Man kann wohl kaum sagen daß diese Initialzündung an brutaler, expansiver Gewalt die mit der Entstehung des Islams einherging, von Mohammed beginnend und von seinen unmittelbaren Nachfolgern (Zeitgenossen Mohammeds welche ihn noch direkt erlebten und sein Handlungsvorbild besser kannten als sonst irgendwer, so er denn überhaupt gelebt hatte) weitergeführt wurde, auf einer Fehlinterpretation der Religion beruhte. Das tat sie sowenig wie das Treiben von Daesh oder irgendeiner ähnlichen Milliz heute.

Der Islam ist absolut nicht friedlich, was man auch in den Zitaten prominenter Leute über Jahrhunderte lesen kann und daß heute die Muslime alles versuchen, ihren Mohammed als einen friedlichen, liebevollen Familienvater darzustellen, der nur mit den Kindern und Frauen spielte und seiner Frau jeden Tag am Morgen eine rote Rose geschenkt hatte - in der Wüste :-) - ich höre und lese von diesen Spinnereien schon eine ganze Weile, auch im DLF, wo der Moderator diese Legenden alle auftischte - da wurde mir schlecht.

Er hat wohl eher mit den Köpfen seiner Feinde, die er eigenhändig vom Leben zum Tod beförderte, mit seinen Söhnen Fußball gespielt, wenn es das da schon gegeben hat - aber diese Legendengeschichten, was alles der ach so gute Muhammed getan haben soll...

und unsere Kirchenvertreter lächeln selig dazu und ich nehme mal an, daß sie zum Islam übertreten, sobald dieser hier das Sagen hat - genau wie im "Heerlager der Heiligen" beschrieben - der Mensch ist und bleibt käuflich.

Wie schnell die 1000%igen Genossen nach der Wende harte Unternehmer wurden, das konnte man förmlich jeden Tag verfolgen.

Nur, wenn die Muslime von ihren eigenen Leuten mit dem Tode bedroht werden, wenn sie zu anderen Religionen überwechseln, da zählt nur die Angst vor dem Tod - sonst würden viele entweder gar nicht mehr glauben wollen oder sich woanders
hin begeben - und ich glaube, das Christentum glaubt, daß die Muslime nun in Scharen rüber wechseln, deshalb geben sie wohl so schnell nach - und wollen alles paßgerecht machen, die Oberen in den Kirchen - anders kann ich mir das nicht denken -
daß sie mit den Muslimen so Arm in Arm gehen - denn es müßte ihnen doch klar sein, daß der Islam das Christentum als eine "GötteranbetendeReligion" ist - weil Jesus als Gott bezeichnet wird.

Ach, manchmal....bin ich das alles so leid ....weshalb zerbricht man sich überhaupt den Kopf - ändern konnte keiner was - als die Wende kam, als der Krieg zu Ende war und was dann noch kommt...

[Hrafnaguð]

Der Islam ist absolut nicht friedlich, was man auch in den Zitaten prominenter Leute über Jahrhunderte lesen kann und daß heute die Muslime alles versuchen, ihren Mohammed als einen friedlichen, liebevollen Familienvater darzustellen, der nur mit den Kindern und Frauen spielte und seiner Frau jeden Tag am Morgen eine rote Rose geschenkt hatte - in der Wüste :-) - ich höre und lese von diesen Spinnereien schon eine ganze Weile, auch im DLF, wo der Moderator diese Legenden alle auftischte - da wurde mir schlecht.

Er hat wohl eher mit den Köpfen seiner Feinde, die er eigenhändig vom Leben zum Tod beförderte, mit seinen Söhnen Fußball gespielt, wenn es das da schon gegeben hat - aber diese Legendengeschichten, was alles der ach so gute Muhammed getan haben soll...

und unsere Kirchenvertreter lächeln selig dazu und ich nehme mal an, daß sie zum Islam übertreten, sobald dieser hier das Sagen hat - genau wie im "Heerlager der Heiligen" beschrieben - der Mensch ist und bleibt käuflich.

Wie schnell die 1000%igen Genossen nach der Wende harte Unternehmer wurden, das konnte man förmlich jeden Tag verfolgen.

Nur, wenn die Muslime von ihren eigenen Leuten mit dem Tode bedroht werden, wenn sie zu anderen Religionen überwechseln, da zählt nur die Angst vor dem Tod - sonst würden viele entweder gar nicht mehr glauben wollen oder sich woanders
hin begeben - und ich glaube, das Christentum glaubt, daß die Muslime nun in Scharen rüber wechseln, deshalb geben sie wohl so schnell nach - und wollen alles paßgerecht machen, die Oberen in den Kirchen - anders kann ich mir das nicht denken -
daß sie mit den Muslimen so arm in arm gehen - denn es müßte ihnen doch klar sein,d aß der Islam das Christentum als eine "GötteranbetendeReligion" ist - weil Jesus als Gott bezeichnet wird.

Ach, manchmal....bin ich das alles so leid ....weshalb zerbricht man sich überhaupt den Kopf - ändern konnte keiner was - als die Wende kam, als der Krieg zu Ende war und was dann noch kommt...

Es gibt ja, außer der Tatsache der extrem brutalen Initialzündung dieser Muselmanie, nichtmal wirklich Belege ob dieser
"Prophet" überhaupt existierte. Entweder stimmen die Sura und Sira halbwegs und der Koran wurde Mohammed tatsächlich
von einem Wüstendämon oder Höllenengel namens Azazel gepredigt oder man kann sich eine von mehreren Theorien aussuchen.
1) Mohammed war schon ein Guter, nur seine Lehre wurde von der rasch folgenden Umayyaden-Dynastie ihren Bedürfnissen nach
Expansion entsprechend pervertiert und vollkommen entstellt ober 2) Der Koran beruht auf der Häresie eines einstmals christlichen
Urtextes dem dann später zur Legitimation eine erfundener Prophet beigefügt wurde, der mehr dem Geist der Araber entsprach, also
bekanntermaßen primitiv und gewalttätig war und dann ist noch 3) die Geschichte mit der Verfälschung des Korans durch die Übersetzung aus einem Mix aus Ur-Arabisch und Syroaramäisch, da es zu der Zeit der Predigten keine arabische Hochschrift gab die fähig gewesen wäre den Koran überhaupt vollständig in Schriftform zu fassen, wobei auch hier dann unklar ist welchen Ursprungs diese Schrift ist.

Wirklich belegt sind nur die extrem unerfreulichen Begleiterscheinungen welche die umliegenden und später weiter entfernten Kulturen und Religionen die mit dem Islam in Berührung kamen von damals bis heute erdulden mußten. Ich denke mal, die Zeit mit
dem Erdulden sollte mal langsam aufhören und die gesamte nichtislamische Welt den dicken Mottek rausholen, den ganz dicken.

[Tutsi]

Es gibt ja, außer der Tatsache der extrem brutalen Initialzündung dieser Muselmanie, nichtmal wirklich Belege ob dieser
"Prophet" überhaupt existierte. Entweder stimmen die Sura und Sira halbwegs und der Koran wurde Mohammed tatsächlich
von einem Wüstendämon oder Höllenengel namens Azazel gepredigt oder man kann sich eine von mehreren Theorien aussuchen.
1) Mohammed war schon ein Guter, nur seine Lehre wurde von der rasch folgenden Umayyaden-Dynastie ihren Bedürfnissen nach
Expansion entsprechend pervertiert und vollkommen entstellt ober 2) Der Koran beruht auf der Häresie eines einstmals christlichen
Urtextes dem dann später zur Legitimation eine erfundener Prophet beigefügt wurde, der mehr dem Geist der Araber entsprach, also
bekanntermaßen primitiv und gewalttätig war und dann ist noch 3) die Geschichte mit der Verfälschung des Korans durch die Übersetzung aus einem Mix aus Ur-Arabisch und Syroaramäisch, da es zu der Zeit der Predigten keine arabische Hochschrift gab die fähig gewesen wäre den Koran überhaupt vollständig in Schriftform zu fassen, wobei auch hier dann unklar ist welchen Ursprungs diese Schrift ist.

Wirklich belegt sind nur die extrem unerfreulichen Begleiterscheinungen welche die umliegenden und später weiter entfernten Kulturen und Religionen die mit dem Islam in Berührung kamen von damals bis heute erdulden mußten. Ich denke mal, die Zeit mit
dem Erdulden sollte mal langsam aufhören und die gesamte nichtislamische Welt den dicken Mottek rausholen, den ganz dicken.

Im Grunde genommen war das Christentum zuerst da - Missionierung - dann kam der Islam - der wurde mit dem Schwert "eingeführt" - weshalb wir heute noch Christen - nur noch so wenige - dort in den Ländern vorfinden - nun kommt das Phänomen, daß die letzten Christen vertrieben werden und der Islam seinen Siegeszug um die Welt antreten will - ob das alle Länder mit machen auf allen Kontinenten - schicken wir doch den Islam in die Eiswüste - die Pinguine haben wir ja schon hier :-) - schicken wir sie gleich hinterher - Achtung Ironie ! :-) - abgesehen davon wird immer von der Reinheit des Korans gesprochen, was auch nicht wahr sein kann, wenn man die gesamte Geschichte der Entstehung des Korans erfahren - und schon die vielen Hadithe und Ahdite - das ist ein Sammelsurium von irgend was - aber sicher nicht der reine Koran - und was ist überhaupt reiner Koran - man kann das dünne Büchlein per Interpretation drehen und wenden, wie man es interpretiert haben will.

7. Die Auslassungen im Koran

• Nach dem plötzlichen Tod Mohammeds wurde Zaid-ibn Thebith damit beauftragt, den Koran zusammenzutragen und ihn aufzuschreiben (Mishkat'ul Masabih [gesammelt von al-Baghawi und mit Kommentar versehen von Al-Haj Maulana Fazlul Karim]). Es wird bezeugt, daß zumindest drei Offenbarungen weggelassen wurden.

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google: gesamte Geschichte der Entstehung des Korans luxenberg

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www.bpb.de/apuz/30392/zur-entstehung-und-fruehgeschichte-des-islam?p=all


21.06.2007 - Zur Entstehung und Frühgeschichte des Islam ... hat der Koran eine äußerst knappe und homogene Entstehungszeit. (. ..... Christoph Luxenberg aufgezeigt, dass der heutige Koran in einem Sprachumfeld geschrieben wurde, ..

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https://www.perlentaucher.de/buch/christoph-luxenberg/die-syro-aramaeische-lesart-des-koran.html

Nicht wenige moslemische Gelehrte, die sich an eine wissenschaftliche Auslegung des Korans gewagt haben, mussten ihre Studien mit dem Leben bezahlen. Kein Wunder, meint daher Rezesent Wolfgang Günter Lerch, dass auch der deutsche Semitist und Autor des Buches "Die syro-aramäische Lesart des Koran" nur unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg veröffentlicht. Luxenberg untersuche den Koran streng sprachwissenschaftlich und lege damit eine "Lunte an religiöses Dynamit". Doch die Ergebnisse der Arbeit scheinen Lerch weitgehend überzeugend: Luxenberg entschlüssele die vielen christlichen und syrischen Elemente, die im Koran ihren sprachlichen Niederschlag gefunden haben, schließlich sei zur Entsehungszeit des Koran das Aramäische im Vorderen Orient wesentlich verbreiteter gewesen als das Hocharabisch. Als besonders brisantes Beispiel ....