Es dürfte außer Frage stehen, dass Ausländer, gemessen am Bevölkerungsteil, bei der Begehung vielerlei Straftaten überrepräsentiert sind.
Man betrachte hierzu folgende Statistik aus dem Jahr 2013:
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Dennoch wird von den gerne als "Gutmenschen" bezeichneten Personen eine immer buntere Gesellschaft propagiert, die nackte statistische Daten auszublenden scheint.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen die Foristen hier mit Gutmenschen gemacht haben und wie die den hohen Anteil ausländischer Krimineller rechtfertigen bzw. erklären.
Und was ist dem zu entgegnen?
Ich werde zumeist in der Diskussion mit der Aussage konfrontiert, Kriminalität sei immer Ausdruck sozialer Benachteiligung und Armut.
Nun gut, das mag vielleicht den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Eigentumsdelikten erklären, wohl eher aber nicht den bei Gewalt- und vor allem nicht bei Sexualdelikten.