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Thema: Özil in Mekka

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Siehe oben. Du setzt deutsche Staatsbürgerschaft von damals mit der von heute gleich, wenn du diesen Unterschied nicht erkennst, dann kann ich dir auch nicht helfen.
    Liberalist, dann zitieren wir mal direkt und verlinken nicht nur:

    Die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate wird erworben
    1. durch Geburt (§ [Links nur für registrierte Nutzer]),
    2. durch Legitimation (§ [Links nur für registrierte Nutzer]),
    3. durch Eheschließung (§ [Links nur für registrierte Nutzer]),
    4. für einen Deutschen durch Aufnahme (§§ [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]),
    5. für einen Ausländer durch Einbürgerung (§§ [Links nur für registrierte Nutzer] bis [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Einbürgerung, also nicht nur Abstammung, Liberalist.

    Ach ja und rechtlich ist die Staatsbürgerschaft von heute mit der von 1913 gleichzusetzen.

    Mal eine kleine Gesetzeslektion für dich. Es gibt zwei wichtige Datumsangaben bei jedem Gesetz, die nennen sich Ausfertigungsdatum und Stand. Das Ausfertigungsdatum gibt das Datum an, an dem das Gesetz ausgefertigt und die Angabe "Stand", das Datum der letzten Änderung bzw. der eingearbeiteten Änderungen

    Nehmen wir mal ein ganz einfaches Gesetz, das [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieses Gesetz wurde 1892 ausgefertigt und das letzte mal geändert am 10.05.2016.

    Nun schauen wir uns mal das Ausfertigungsdatum des StAG an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ausfertigungsdatum: 22.07.1913!!!!!!

    Upps! Das selbe Ausfertigungsdatum wie das RuStAG von 1913, ist auch kein Wunder, denn das StAG ist das RuStAG.

    Ach ja, hier haben wir mal eine synoptische Version, dessen, was du so schön als Unsinn bezeichnest.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Liberalist, der Versuch eurer Ansicht mehr Legitimation als die momentan angewandte Regelung über fühere Versionen des RUStAG zu geben scheitert, weil sie nie Teil des RUStAG war.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  2. #142
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Liberalist, dann zitieren wir mal direkt und verlinken nicht nur:



    Einbürgerung, also nicht nur Abstammung, Liberalist.

    Ach ja und rechtlich ist die Staatsbürgerschaft von heute mit der von 1913 gleichzusetzen.

    Mal eine kleine Gesetzeslektion für dich. Es gibt zwei wichtige Datumsangaben bei jedem Gesetz, die nennen sich Ausfertigungsdatum und Stand. Das Ausfertigungsdatum gibt das Datum an, an dem das Gesetz ausgefertigt und die Angabe "Stand", das Datum der letzten Änderung bzw. der eingearbeiteten Änderungen

    Nehmen wir mal ein ganz einfaches Gesetz, das [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieses Gesetz wurde 1892 ausgefertigt und das letzte mal geändert am 10.05.2016.

    Nun schauen wir uns mal das Ausfertigungsdatum des StAG an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ausfertigungsdatum: 22.07.1913!!!!!!

    Upps! Das selbe Ausfertigungsdatum wie das RuStAG von 1913, ist auch kein Wunder, denn das StAG ist das RuStAG.

    Ach ja, hier haben wir mal eine synoptische Version, dessen, was du so schön als Unsinn bezeichnest.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Liberalist, der Versuch eurer Ansicht mehr Legitimation als die momentan angewandte Regelung über fühere Versionen des RUStAG zu geben scheitert, weil sie nie Teil des RUStAG war.
    Jetzt hör auf hier rumzutrollen, das Reich war völkerrechtlich ein zusammenschluss mehrerer Staaten. Ein Preuße war preußischer Staatsbürger und ein Bayer Bayrischer. Demzufolge ist die deutsche Staatsbürgerschaft "KEINESFALLS" gleichzusetzen mit der heutigen.

    Wenn du doch der Meinung bist, dass diese gleichzusetzen ist, dann widerlege, dass es im Reich keine preußischen oder bayrischen Staatsbürgerschaften gab.

    Und ein Togolese war eben angehöriger des Reiches, weil Togo eben eine deutsche Kolonie war, er war aber eben weder Bayer, Preuße, weder Sachse oder sonstnochwas.

    Das ist ja grauenhaft was du hier versuchst abzuziehen.

    Edith:

    Und Verleumde nicht das Abstammungsprinzip mit dem Hinweis, dass auch Ausländer eingebürgert werden können. Einbürgerungen sind im Abstammungsprinzip prinzipiell möglich, sofern dies zugelassen wird.

    Das Geburtsortsprinzip ist aber ein ganz anderes Ding als eine mögliche Einbürgerung beim Abstammungsprinzip.

    Wieder Nebelkerze.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #143
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Jetzt hör auf hier rumzutrollen, das Reich war völkerrechtlich ein zusammenschluss mehrerer Staaten. Ein Preuße war preußischer Staatsbürger und ein Bayer Bayrischer. Demzufolge ist die deutsche Staatsbürgerschaft "KEINESFALLS" gleichzusetzen mit der heutigen.

    Wenn du doch der Meinung bist, dass diese gleichzusetzen ist, dann widerlege, dass es im Reich keine preußischen oder bayrischen Staatsbürgerschaften gab.

    Und ein Togolese war eben angehöriger des Reiches, weil Togo eben eine deutsche Kolonie war, er war aber eben weder Bayer, Preuße, weder Sachse oder sonstnochwas.

    Das ist ja grauenhaft was du hier versuchst abzuziehen.

    Edith:

    Und Verleumde nicht das Abstammungsprinzip mit dem Hinweis, dass auch Ausländer eingebürgert werden können. Einbürgerungen sind im Abstammungsprinzip prinzipiell möglich, sofern dies zugelassen wird.

    Das Geburtsortsprinzip ist aber ein ganz anderes Ding als eine mögliche Einbürgerung beim Abstammungsprinzip.

    Wieder Nebelkerze.
    Es ist rechtlich gleichzusetzen Liberalist, weil es immer noch trotz Änderungen das Gesetz von 1913 ist.

    Ich verleumde nicht das Abstammungsprinzip, sondern ihr akzeptiert nicht das es keinen rechtlichen Unterschied zwischen einem eingebürgerten Deutschen und einem Deutschen nach Abstammungsprinzip gibt.

    Fakt ist eben, dass bis auf die 12 Jahre, genau genommen sind es sogar nur 10 Jahre (35 bis 45), es seit 1871 möglich war, für Özil und andere rechtlich Deutscher zu sein, bzw. zu werden.

    Ach ja, im Grunde spielt diese Diskussion auch keine Rolle, weil es etwas gibt, was eurer Ansicht Probleme bereitet wird, sollte der unwahrscheinliche Umstand eintreten, dass ihr es schafft sie in geltendes Recht umzusetzen.

    Ihr könnt nur denen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, die dadurch nicht staatenlos werden, heißt also nur denen, die über doppelte Staatsbürgerschaft verfügen. Dieser Unsinn nennt sich geltendes Völkerrecht.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  4. #144
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Es ist rechtlich gleichzusetzen Liberalist, weil es immer noch trotz Änderungen das Gesetz von 1913 ist.
    Nein, ist es nicht. Es gab Staatsangehörige und Reichsangehörige, heute gibt es nur Staatsangehörige.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Ich verleumde nicht das Abstammungsprinzip, sondern ihr akzeptiert nicht das es keinen rechtlichen Unterschied zwischen einem eingebürgerten Deutschen und einem Deutschen nach Abstammungsprinzip gibt.
    Erstmal wer ist ihr.

    Ich hab mich erstmal dazu nicht geäussert.

    Du leunest den rechtlichen Unterschied des Abstammungsprinzips mit dem Geburtsortprinzip, was schon nach der Logik falsch ist, sonst gäbe es nicht zwei unterschiedliche Bezeichnungen und es müsste keine Gesetzesänderung geben.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Fakt ist eben, dass bis auf die 12 Jahre, genau genommen sind es sogar nur 10 Jahre (35 bis 45), es seit 1871 möglich war, für Özil und andere rechtlich Deutscher zu sein, bzw. zu werden.
    Theoretisch ja, praktisch kaum.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Ach ja, im Grunde spielt diese Diskussion auch keine Rolle, weil es etwas gibt, was eurer Ansicht Probleme bereitet wird, sollte der unwahrscheinliche Umstand eintreten, dass ihr es schafft sie in geltendes Recht umzusetzen.
    Keine Ahnung was du hier faselst, aber du bretterst ja auch voll ein, kein Wunder, dass es kaum eine Rolle mehr spielt.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Ihr könnt nur denen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, die dadurch nicht staatenlos werden, heißt also nur denen, die über doppelte Staatsbürgerschaft verfügen. Dieser Unsinn nennt sich geltendes Völkerrecht.
    Ja, kann ich jetzt nichts zu schreiben, weiß ich nicht.

    Aber Recht ist nun mal vom Menschen geschaffen und wenn man will, kann man das auch brechen.

    Ich sehe seit 2010 permanent Rechtsbrüche.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Beantworte dir die Frage doch einfach selber ...
    In der Regel kann ich die für Kommunisten beantworten. Ja nicht schwitzen, wäre ja Ausbeutung, lieber von Steuergeld Pseudojobs runter reissen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #146
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Es ist rechtlich gleichzusetzen Liberalist, weil es immer noch trotz Änderungen das Gesetz von 1913 ist.

    Ich verleumde nicht das Abstammungsprinzip, sondern ihr akzeptiert nicht das es keinen rechtlichen Unterschied zwischen einem eingebürgerten Deutschen und einem Deutschen nach Abstammungsprinzip gibt.

    Fakt ist eben, dass bis auf die 12 Jahre, genau genommen sind es sogar nur 10 Jahre (35 bis 45), es seit 1871 möglich war, für Özil und andere rechtlich Deutscher zu sein, bzw. zu werden.

    Ach ja, im Grunde spielt diese Diskussion auch keine Rolle, weil es etwas gibt, was eurer Ansicht Probleme bereitet wird, sollte der unwahrscheinliche Umstand eintreten, dass ihr es schafft sie in geltendes Recht umzusetzen.

    Ihr könnt nur denen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, die dadurch nicht staatenlos werden, heißt also nur denen, die über doppelte Staatsbürgerschaft verfügen. Dieser Unsinn nennt sich geltendes Völkerrecht.
    Was hängst du dich den großartig an der Staatsbürgerschaft auf ?

    Ein Özil, wäre hier gar nicht möglich gewesen damals. Denn sein Vater wäre hier evtl mit miesen Jobchancen nicht ins H4 Netz gekommen, das gab es nicht.
    Du bist ein dummer Theoretiker.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #147
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Nein, ist es nicht. Es gab Staatsangehörige und Reichsangehörige, heute gibt es nur Staatsangehörige.
    Hier irrst du, Liberalist, es wurde kein neues Gesetz erlassen, sondern das RUStAG wurde seit 1913 mehrmals inhaltlich geändert, es bestimmt aber immer noch wer Deutscher ist. Das ist die rechtliche Betrachtung.

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Du leunest den rechtlichen Unterschied des Abstammungsprinzips mit dem Geburtsortprinzip, was schon nach der Logik falsch ist, sonst gäbe es nicht zwei unterschiedliche Bezeichnungen und es müsste keine Gesetzesänderung geben.
    Liberalist, nochmal, ich leugne gar nichts. Es geht nur um die Aussage, das gemäß RUStAG von 1913 Özil kein Deutscher sein kann und die Aussage ist falsch, denn auch das RUStAG beinhaltet die Möglichkeit der Einbürgerung.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Theoretisch ja, praktisch kaum.
    Jetzt spekulierst du Liberalist, es geht aber nicht um Spekulationen sondern um Möglichkeiten. Ob man jemanden wie Özil im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik tatsächlich eingebürgert hätte, kann keiner von uns sagen, aber ausschließen kann man es nicht.

    Liberalist, man kann auf verschiedenste Weise definieren, wer Deutscher ist, rechtlich, also über den politischen Weg der Gesetze oder sozio-kulturell. Sie sind beide für deine Ansicht problematisch, weil beide es zulassen, dass Personen Deutsche werden können, die du als Deutsche ablehnst, entweder durch Bestimmung oder durch Assimilation.
    Es ist auch nicht mal zu kritisieren, dass du der Meinung bist, dass gewisse Menschen nicht als Deutsche siehst, schließlich haben wir Meinungsfreiheit. Du versuchst aber wie viele andere mit ähnlicher Meinung, deiner Meinung einer besondere Legitimation zu geben, in dem du versuchst einen naturgesetzlichen Bezug aufzubauen. Nur gibt es kein Naturgesetz, das bestimmt wer Deutscher ist oder nicht.

    Ein Naturgesetz funktioniert ohne menschlichen Eingriff. Zwar hat man mit dem Abstammungprinzip ein biologische und somit wissenschaftliche Komponente, trotzdem aber kein Naturgesetz. Ohne Grenze wieviele Generationen man zurück geht, ist das Abstammungsprinzip selbstnegierend.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, kann ich jetzt nichts zu schreiben, weiß ich nicht.

    Aber Recht ist nun mal vom Menschen geschaffen und wenn man will, kann man das auch brechen.

    Ich sehe seit 2010 permanent Rechtsbrüche.
    Ich könnte vieles dazu schreiben, aber begrenze es auf eine Sache. Völkerrecht zu brechen kann sich nur der erlauben, der über entsprechende Mittel oder entsprechenden Rückhalt verfügt und zu denen gehört Deutschland nicht.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  8. #148
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    (....)

    Ich könnte vieles dazu schreiben, aber begrenze es auf eine Sache. Völkerrecht zu brechen kann sich nur der erlauben, der über entsprechende Mittel oder entsprechenden Rückhalt verfügt und zu denen gehört Deutschland nicht.
    Einbürgerungsrechte und -pflichten wesentlich straffer und mit mehr konkreten Bedingungen zu flankieren wäre noch lange kein Bruch des Völkerrechts.

    Andere Staaten - die sogar als klassische Einwanderungsländer gelten - haben längst vorgemacht, wie es zu handhaben ist.

    Niemand würde Deutschland - oder genauer: BDR - daran hindern.

  9. #149
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Einbürgerungsrechte und -pflichten wesentlich straffer und mit mehr konkreten Bedingungen zu flankieren wäre noch lange kein Bruch des Völkerrechts.

    Andere Staaten - die sogar als klassische Einwanderungsländer gelten - haben längst vorgemacht, wie es zu handhaben ist.

    Niemand würde Deutschland - oder genauer: BDR - daran hindern.
    Chronos, es ging um den Entzug der Staatsbürgerschaft.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  10. #150
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    Standard AW: Özil in Mekka

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Chronos, es ging um den Entzug der Staatsbürgerschaft.
    Dann muss man eben mit den Herkunftsländern "intensive" Verhandlungen führen, damit die ihren Bevölkerungsexplosionsüberschuss, den sie bei uns abladen wollten, wieder zurücknehmen und den Staatsangehörigkeitsverzicht wieder rückabwickeln.

    Vielleicht muss man diesen Staaten ja Angebote machen, die sie nicht ablehnen können. Ich denke da an Geldbeträge, die überzeugen.

    Wenn ich daran denke, was uns dieser Wahnsinn des Unterhalts der vielen völlig nutzlosen "Kostgänger" kostet, könnte ein Bruchteil dieser Summen sicher einige Staaten dazu bringen, ihre "Entsendungen" wieder als Staatsbürger zurück zu holen.

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