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Thema: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert



    "Netto Arnsdorf bei Dresden: Ein irakischer Asylbewerber (21) hat eine Mitarbeiterin und die Filialleiterin mit einer Flasche Wein bedroht.

    Daraufhin mischten sich drei bislang noch unbekannte Männer in die Auseinandersetzung ein, packten den 21-Jährigen und trieben ihn aus dem Supermarkt. Sie waren wie eine Art "Bürgerwehr" in den Markt einmarschiert (Selbstjustiz?) und "kümmerten" sich um den vermeintlichen Angreifer.

    Als die Polizei am Ort eintraf, war der Iraker mit Kabelbinder auf dem Parkplatz des Nettos an einen Baum gefesselt. Die drei Männer gaben an, sie hätten den Iraker überwältigt, um die Mitarbeiter des Supermarktes zu schützen.

    Der mutmaßlichen Bedrohung mit der Weinflasche vorausgegangen war der Fakt, dass der Mann zuvor bereits zwei Mal im Netto erschienen war und sich beschwerte, dass seine gekaufte Telefonkarte nicht aufgeladen sei und nicht funktionieren würde.

    Daraufhin stellte die Mitarbeiterin aber fest, dass das Guthaben der Karte bereits aufgebraucht war. Zeugen berichteten, dass der Mann daraufhin in Rage geraten sein soll und mit der Weinflasche die Mitarbeiterin bedroht haben soll.

    Wie die Polizei mitteilt, wird nun wegen Verdachts der Bedrohung gegen den Iraker ermittelt. Gegen die drei Männer, die den Mann festsetzten, wird wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung ermittelt.

    Die Kriminalpolizei hat zusammen mit dem Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.

    Laut "sz-online" soll es sich bei einem der vier Männer um den CDU-Stadtrat Detlef Oelsner handeln. Wie die "sz-online" berichtet, sei die Polizei am Mittwoch bereits bei Oelsner gewesen. Bürgermeisterin Martina Angermann (SPD) soll auch die anderen drei Männer kennen. Die Namen wird sie der Polizei in Kamenz bei einem Termin mitteilen."

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    PS: Schön das die MOPO das Video von "Wer Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen" verlinkt

  2. #2
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Auch aus diesem Fall müssen wir lernen - und zwar schnell - und die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Die Mitglieder der Bürgerwehr gehen für 7-17 Jahre hinter Gitter (Ohne Bewährung), wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und der Asylant bekommt eine Plattform bei Lanz und eine Strasse wird nach ihm benannt.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Was soll man da noch sagen?
    Ich bin mir sicher die drei Helfer werden strenger bestraft als es der Asylant worden wäre wenn er die Kassiererin erschlagen hätte.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Auch aus diesem Fall müssen wir lernen - und zwar schnell - und die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
    ...den Kampf gegen Rechts verstärken ?!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

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    Passt auch dazu, Ladenbesitzerin gibt Zigeunern Hausverbot nachdem sie von Zigeunern bestohlen wurde und wird von einem Berufsbetroffenen denunziert.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  7. #7
    LOL
    Gast

    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Mitglieder der Bürgerwehr gehen für 7-17 Jahre hinter Gitter (Ohne Bewährung), wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und der Asylant bekommt eine Plattform bei Lanz und eine Strasse wird nach ihm benannt.
    Unsinn. Die Jungs haben das richtig gemacht, wenn auch etwas zu sehr im Schongang. Ein paar Schläge auf dem flachen Hinterkopp und ein guter Tritt hinaus, hilft dem Flaschen-Aladdin am Erinnern... wer hier wen erzieht.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Auch aus diesem Fall müssen wir lernen - und zwar schnell - und die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
    Wie meinst du denn das? Logisch, wenn du dich prügeln mußt und du boxt einen von den CDU-Söldner ist es klar, daß dieser Staat dich auf ewig verfolgt. Konsequenz: Die Staatsorgane sind stets als Feinde zu betrachten und eben wenn es geht, zu meiden.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Die bedrohte Mitarbeiterin wird sicher fristlos gekündigt, ebenso wie ihr Kollege im roten Hemd.

  10. #10
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Sachsen: Klauasylant von Bürgerwehr vor die Tür gesetzt - Polizei ermittelt - SPD denunziert

    Hier hilft ein Blick auf den berühmten §127 StPO:

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    § 127
    Vorläufige Festnahme


    (1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.
    P.S. alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass Frau Merkel ja "die Rechtsordnung ausgesetzt" hat.
    Keine Ahnung, welche Gesetze hier noch gelten und welche nicht.

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