Alexander Dugin hat letztens gemeint, dass die Wahl in den USA eine win-win Situation für den Rest der Welt wäre:
denn entweder würde Hillary Clinton die USA endgültig zerstören oder Trump würde sie durch eine Tendenz zum Isolationismus retten und die Welt auch (eher) in Ruhe lassen.
Hoffen wir, dass er Recht hat!
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
Trump hat den Israelis versprochen, dass er den "Iran Deal demontieren" wird, das sei seine höchste Priorität. Denn wenn der Deal so bliebe, würde "Iran Atomare Waffen entwickeln und die Welt bedrohen", so Trump zur Judenheit bei AIPAC. Was natürlich hanebüchene Lüge ist. Wenn das Isolationismus ist, fress ich einen Besen. Auch George Bush jr. ist durch seinen Wahlkampf mit der Parole, dass die USA sich aus den Angelegenheiten der Welt raushalten sollten.
Trump hat Israel Beistand bei einem Angriff auf Iran zugesichert. Er will ISIS besiegen - ohne zu sagen wie.
Nun wie "besiegt" man ISIS mit isolationistischer Politik? Gar nicht.
Trump und die Juden hinter ihm führen wieder ein famoses Goy-Stückchen auf, fürchte ich.
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
Trump ist ein "master persuader", ein Meister Überredungskünstler. Das wurde unter anderem von Scott Adams analysiert, wenn man Trumps Wortbildungsmuster anschaut, sieht man, wie. Er erzählt der Antikriegsfront der Independents und Republicans (Paleos und Isolationists) und den Juden und den Evangelikalen ("ich bin der militaristischste Mann von allen", "ich mache das Militär stärker als je zuvor" usw) jeweils was anderes als das Blaue vom Himmel.
So erreicht er, dass alle auf ihrem Lieblingszitat des Donald rumkauen und denken, dass er ehrlich war, was ihr liebstes Zitat angeht. Dass er jedem, den er braucht, sagt, was er hören will, das wird ausgeblendet oder man denkt: "Er täuscht die anderen, um das zu machen, was wir wollen". Denn Trump verkörpert die Hoffnung, wer will sich das schon vermiesen lassen.
Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass Trump der Mann fürs Grobe der Likud-Fraktion sein wird. Judenoligarch Adelson, Judenoligarch Icahn (dem Trump das Schatzamt geben will) werben längst für den Donald. Vielleicht spielt er den Kosher-King of Nationalism, der die Muzzies richtig rannimmt, um den weissen Goy schön an der Judenleine zu halten. Jedenfalls traue ich ihm keinen Zentimeter. Sein ganzes Unternehmen basiert auf Werbe- und Merchandise-tricks. Sein Schwiegersohn, der Jude Kushner, ist eifrig dabei, den Chinesen in New York Visa zu beschaffen.
h t t p://www.avaresearch.com/articles/1901/World-Leading-Analyst-Calls-Trump-A-Con-Man-And-Jewish-Puppet.html
h t t p s://aryanskynet.wordpress.com/2016/03/18/trump-diamond-sater-maxwell-the-mossad-and-the-florida-overlords/
das die korrupten US Mafia Politiker nur Geld verpulvern, statt produktive Arbeitsplätze zuschaffen, Strassen, Brücken reparieren, die Eisenbahn Netze, Schulen, Strom usw..
Wenn es ARbeit gibt, dann wird es kaum Demonstrationen geben
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Strangtitel verwirrt mich. Ich dachte es gibt keine Rassen? Was denn nu?
Häng dich doch nicht an dem einem Wort auf.
Wichtig ist doch zu sehen, dass in nur 50 Jahren, weniger als einem Menschenleben also, ein Land, das zu 90% europäisch-stämmig war, zu einem Land geworden ist, in dem die Jugend mehrheitlich farbig ist,
dass Weiße von diesen Farbigen attackiert werden, weil ihnen -zu Recht oder Unrecht- attestiert wird, dezidiert ihre eigenen Interessen wahrzunehmen und dass diese Konfliktlinie eben ethnisch und nicht religiös ist.
Das zeigen übrigens auch alle Wahlanalysen: die größte Kluft im Wahlverhalten gibt es nicht entlang geschlechtlicher, ökonomischer oder religiöser Linien, sondern entlang ethnischer: der Schwarze, der Hispanic in den USA, der Türke oder der Araber in Deutschland mag weit konservativer als der Deutsche sein, er wählt aber trotzdem nicht die CDU deswegen oder nicht die FDP, wenn er Kleinunternehmer ist, der Dönerläden mit Halal-Fleisch versorgt.
(Oder wählte, denn die Unterschiede zwischen diesen Parteien sind ja nur noch marginal mittlerweile, die CDU nicht mehr konservativ, etc., es ist eine große Blockpartei, aber das ist ein anderes Thema.)
Jedenfalls gibt es also Gemeinsamkeiten zwischen der Situation in den USA und der Situation in Deutschland.
Apropos:
Was den "Rassenkrieg" und die Gleichsetzung von Trump = Hitler, Gauland = Hitler, usw. anbelangt ... da hat der kluge Scott Adams, auf den Bari schon aufmerksam gemacht hat, neulich angemerkt:
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This past week we saw Clinton pair the idea of President Trump with nuclear disaster, racism, Hitler, the Holocaust, and whatever else makes you tremble in fear.
That is good persuasion if you can pull it off because fear is a strong motivator. (...)
The only downside I can see to the new approach is that it is likely to trigger a race war in the United States. And I would be a top-ten assassination target in that scenario because once you define Trump as Hitler, you also give citizens moral permission to kill him. And obviously it would be okay to kill anyone who actively supports a genocidal dictator, including anyone who wrote about his persuasion skills in positive terms. (I’m called an “apologist” on Twitter, or sometimes just Joseph Goebbels).
If Clinton successfully pairs Trump with Hitler in your mind – as she is doing – and loses anyway, about a quarter of the country will think it is morally justified to assassinate their own leader. I too would feel that way if an actual Hitler came to power in this country. I would join the resistance and try to take out the Hitler-like leader. You should do the same. No one wants an actual President Hitler.
Das Gleiche habe ich letztens in Bezug auf diesen Journalisten, der zu Ausschreitungen aufgerufen hat, geschrieben.
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
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