Erdowahn wollte sich beim US-Establishment anbiedern oder glaubt wirklich jemand, der ist ein Fan von dem Birne-dumm-gekloppten Neger?
Erdowahn wollte sich beim US-Establishment anbiedern oder glaubt wirklich jemand, der ist ein Fan von dem Birne-dumm-gekloppten Neger?
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Tja, mit Amis kann man nicht so umspringen wie mit Deutschen.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
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Ein wunderbarer Neger.
Und wohl einer der wenigen Muslime der die Welt unterhalten und begeistern konnte .
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
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Schwarzer Rassismus ist den Medien egal
Neben Muhammad Ali, der 1975 zum sunnitischen Islam konvertierte, war auch Malcom X Mitglied der „Nation of Islam“. Der schwarze Rassist zerstritt sich jedoch mit der Sekte und seine Anhänger lieferten sich nach seinem der „Nation of Islam“ angelasteten Tod blutige Auseinandersetzungen mit „Nation of Islam“-Mitgliedern. Das „X“ im Nachnamen vieler schwarzer Extremisten steht übrigens für den von Weißen gestohlenen Nachnamen, da Sklaven wohl früher von ihrem Besitzer einen Namen verpasst bekamen. In ihrer Geschichte hatte die „Nation of Islam“ stets zwischen 20.000 und 50.000 Mitglieder. Es ist bezeichnend, dass die Medien Ali nur einseitig als amerikanisches Vorbild darstellen, seine Egomanie und seinen Radikalismus aber als Eigenwilligkeit versuchen unter den Teppich zu kehren.
Wäre Muhammad Ali ein Weißer und im Ku-Klux-Klan aktiv gewesen, hätte er sich eine Trauerfeier mit Grußworten von zwei Präsidenten und mit 15.000 Fans jedenfalls abschminken können.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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