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Heinrich Heine war über sieben Ecken mit den Rothschilds versippt. So schrieb er einmal:

»“Ich besuche ihn am liebsten," schrieb Heine, ein entfernter Verwandter dieser Bankiersdynastie, in seinem Buch »Lutetia«,
"in den Büreaus seines Comptoirs, wo ich als Philosoph beobachten kann, wie sich das Volk und nicht bloß das Volk Gottes, sondern auch alle anderen Völker vor ihm beugen und bücken. Das ist ein Krümmen und Winden des Rückgrats, wie es selbst dem besten Akrobaten schwer fiele.
Ich sah Leute, die, wenn sie dem großen Baron nahten, zusammenzuckten, als berührten sie eine Voltaische Säule.

Schon vor der Tür seines Kabinetts ergreift viele ein Schauer der Ehrfurcht, wie ihn einst Moses auf dem Horeb empfunden, als er merkte, daß er auf dem heiligen Boden stand.
Ganz so wie Moses alsbald seine Schuhe auszog, so würde gewiß mancher Mäkler oder Agent de Change, der das Privatkabinett des Herrn von Rothschild zu betreten wagt, vorher seine Stiefel ausziehen, wenn er nicht fürchtete, daß allsdann seine Füße noch viel übler riechen und den Herrn Baron inkommodieren dürften. Jenes Privatkabinett ist in der Tat ein merkwürdiger Ort, welcher erhabene Gedanken und Gefühle erregt, wie der Anblick des Weltmeeres oder des gestirnten Himmels: wir sehen hier, wie klein der Mensch und wie groß Gott ist! Denn das Geld ist der Gott unserer Zeit, und Rothschild ist sein Prophet."«

Mitgeteilt von Marcus Eli Ravage (New York) in „Glanz und Niedergang des Hauses Rothschild“ dt. Avalun-Verlag Hellerau 1931, S. 252
Juden sind alle irgendwie miteinander versippt.