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Thema: nächste Bankenrettung steht bevor?

  1. #31
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Da kam vorher eine interessante Sendung in Radio Österreich 1, zum Finanzmarkt und Bankenrettungen, sowie herangezogen das Beispiel Island. Wie es mit Island plötzlich massiv aufwärts ging, als man keine Banken mehr "rettete". Weil Island genau das Gegenteil von dem tat und tue, was die Großkapitalisten empfahlen und empfehlen (diese wollen ja, dass Banken endlos, immer wieder aufs neue, gerettet werden ). Seit 2008 habe sich so die weltweite Verschuldung verdoppelt(!).Es wurde aufgezeigt, dass, wenn das genaue Gegenteil von dem getan werde, was die regierungsnahen "Finanzexperten" anrieten, damit könnte ganz Südeuropa "gerettet" werden. Wenn 1:1 das Island-Modell sofort umgesetzt würde, und das Augenmerk nicht auf den Banken, sondern auf den Menschen läge.[Links nur für registrierte Nutzer]
    "Kapitalfehler": Matthias Weik und Marc Friedrich erklären, wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen (Buch: Eichborn Verlag).

    Dazu, aus der "Südwest Presse":
    [...]

    [...]

    In „Kapitalfehler“ erklären die zwei 40-jährigen Querdenker, wie ein vernünftiger Kapitalismus wirklich funktionieren kann. Und sie scheuen sich auch nicht, „Fehlentwicklungen, die verbrecherischen Banken sowie die wahren Abzocker klar zu benennen“.

    Weik und Friedrich sind überzeugt: „Nur wenn sich jetzt etwas ändert, können wir unser Geld retten.“ Seit der Finanzkrise 2008, die die Weltwirtschaft an den Rand des Abgrunds getrieben habe, seien die Ursachen der Krise nicht behoben, kritisieren die Ökonomen. Ein Zustand, der nicht länger hinnehmbar sei. [...]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Flüchtling (01.07.2016 um 22:22 Uhr)
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  2. #32
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Da kam vorher eine interessante Sendung in
    Radio Österreich 1, zum Finanzmarkt und Bankenrettungen, sowie
    herangezogen das Beispiel Island. Wie es mit Island plötzlich massiv
    aufwärts ging, als man keine Banken mehr "rettete". Weil Island genau
    das Gegenteil von dem tat und tue, was die Großkapitalisten empfahlen
    und empfehlen (diese wollen ja, dass Banken endlos, immer wieder aufs
    neue, gerettet werden ). Seit 2008 habe sich so die weltweite
    Verschuldung verdoppelt(!).Es wurde aufgezeigt, dass, wenn das genaue
    Gegenteil von dem getan werde, was die regierungsnahen "Finanzexperten"
    anrieten, damit könnte ganz Südeuropa "gerettet" werden. Wenn 1:1 das
    Island-Modell sofort umgesetzt würde, und das Augenmerk nicht auf den
    Banken, sondern auf den Menschen läge.[Links nur für registrierte Nutzer]






    Dazu, aus der "Südwest Presse":
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Grundsätzlich richtig. Allerdings müssten zuvor die richtigen
    Vorraussetzungen herrschen. Die Deutsche Bank ist derzeit eines der
    größten globalen, systemischen Risiken. Sie abzuwickeln ist fast
    undenkbar. Die Verbindlichkeiten wären aufgrund von enormen
    Liquidationskosten nicht zu bedienen. D.h. entweder müssten Gläubiger
    einen Schuldenschnitt akzeptieren, was unwahrscheinlich ist, weil ein
    solcher Schuldenschnitt womöglich andere Geldinstitute, die bereits
    jetzt in Schieflage sind, zu starken default Kandidaten machen würde.
    Die Folge wäre wie damals bei Lehman eine Welle von Insolvenzen im
    Finanzwesen, die sich realwirtschaftlich massiv negativ auswirken würde.
    Zu bedenken ist insbesondere, dass DB, verglichen mit Lehman, deutlich
    größer ist und höhere Risiken in den Büchern hat. Zu den Hypotheken, die
    als verbriefte Hypothekenpapiere(MBS) nur mit deutlichem Abschlag
    abstoßbar wären, kommt eine astronomische Derivat-Exposure, die selbst
    JPMC übersteigt. Ohne die Zahlen explizit nachgerechnet zu haben, glaube
    ich dennoch, dass eine DB-Pleite Kapitallücken in Billionenhöhe zur
    Folgen haben kann.


    Die Lösung? Vernünftige Eigenkapitalquoten von 20% oder mehr und eine
    Trennung von Kreditgeschäft und Investment Banking.


    In der Öffentlichkeit werden immer die bösen Hedgefonds kritisiert,
    wobei diese nicht das Problem sind. Jedes Jahr gehen Hedgefonds pleite,
    es interessiert keinen. Meist verlieren die Manager aufgrund der
    Vergütungsstruktur auch noch einen signifikanten Teil ihres Vermögens.
    Und genau so muss es auch im Falle von Investmentbanking sein. Wer im
    Risikomanagement versagt, muss dafür bezahlen. Im Augenblick ist es
    jedoch so, dass Fehler im Risikomanagement jeden außer die Großbanken
    treffen, die ohnehin mit Steuermitteln gerettet werden. Während die
    Händler und CRO's ihre üppigen Bezüge behalten.


    Trotz dieser ernsten Lage hege ich größte Zweifel daran, dass sich
    dieser Umstand in näherer Zukunft ändern wird. Merkel und ihr
    Verbrecherkabinett sind Spielfiguren der Finanzindustrie. Man vergleiche
    beispielsweise die Personalie des Alexander Dibelius, persönlicher
    Berater Merkels, auf der Gehaltsliste von Goldman Sachs. In diesem Land
    muss man sich fragen, ob denn jeder mittlerweile zu verblöded ist(oder
    mit Fußball befaßt), um zu erkennen, welche Gewissenskonflikte in diesem
    Fall herrschen müssen.


    Die Welt wird nicht von Regierungen regiert, sondern von Goldman Sachs
    und anderen.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Da kam vorher eine interessante Sendung in Radio Österreich 1, zum Finanzmarkt und Bankenrettungen, sowie herangezogen das Beispiel Island. Wie es mit Island plötzlich massiv aufwärts ging, als man keine Banken mehr "rettete". Weil Island genau das Gegenteil von dem tat und tue, was die Großkapitalisten empfahlen und empfehlen (diese wollen ja, dass Banken endlos, immer wieder aufs neue, gerettet werden ). Seit 2008 habe sich so die weltweite Verschuldung verdoppelt(!).Es wurde aufgezeigt, dass, wenn das genaue Gegenteil von dem getan werde, was die regierungsnahen "Finanzexperten" anrieten, damit könnte ganz Südeuropa "gerettet" werden. Wenn 1:1 das Island-Modell sofort umgesetzt würde, und das Augenmerk nicht auf den Banken, sondern auf den Menschen läge.[Links nur für registrierte Nutzer]



    Dazu, aus der "Südwest Presse":
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    Die Deutsche Bank soll laut dem italienischen PM Renzi pleite sein. Das sagte er Gestern:

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    Moeglicherweise wird die Deutsche Bank eine Bailout-Kettenreaktion in Europa ausloesen, da auch noch andere Banken pleite sein sollen:

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    Italiens Bankensektor wuerde vor einer Kernschmelze stehen:

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    Ein baldiger Kollaps der jetzigen italienischen Regierung unter Renzi soll sehr wahrscheinlich sein:

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    Finanzmarktexperten haben in den USA diese Nacht gesagt, dass die Staatsschulden- und Bankenkrise in der EU ueberhaupt nicht geloest sei. Ein Zusammenbruch mehrerer insolventer Staaten und Banken sei bald moeglich:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #34
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Der credit default swap spread (impliziert Preis für Kreditausfallversicherungen -> Ausfallwahrscheinlichkeit hoch) der Deutschen Bank hat heute ein neues Hoch erreicht und übertrifft damit sogar die HSH Nordpleitebank. DB hat größere Derivat-Risiken in der Bilanz als alle anderen Banken. (circa 75Bio.) Auch ein Ende der Rechtsstreitigkeiten ist nicht in Sicht. Dazu kommt die expansive Notenbankpolitik. Immerhin haben Jain und Komplizen ihre hunderten Million aus kriminellen Handelsgeschäften in trockenen Tüchern...
    Meine Empfehlung: Alle DB Risiken aus dem Portfolio nehmen. Liquidität auf andere Banken transferieren und falls zutreffend (Emittentenrisiko) Papiere abstoßen.

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    Nicht verunsichern lassen!

    Derzeit wird eine konzertierte Propagandaaktion gegen die DB gefahren, welche 2 Ziele hat:
    -die Leerverkäufe von Soros und Consorten profitabel zu machen. Hier geht es um hunderte Millionen Spekulationsgewinne, die Vorgehensweise ist immer die gleiche.
    - von der wirklich katastrophalen Situation der italienischen Banken abzulenken. Im Endeffekt sollen wieder die Deutschen für Italiens Pleitebanken zahlen.
    Die Gewinne der italienischenBanken sind in der Vergangenheit immer komplett ausgeschüttet worden und reichen italienischen (Mafia-) Familien zugeflossen. Kleinanleger halten nur zu 5% italienische Bankaktien. Das hat dazu geführt, daß die Eigenkapitaldecke dieser Banken kaputt ist und die Schulden jetzt auf die europäischen Partnerländer verteilt werden sollen.

    Die DB dagegen hat eine absolut gesunde Kapitalaustattung und eine wieder solide Gewinnsituation. Die sogenannten "systemischen Risiken" wurde nie näher erläutert.
    Hier handelt es sich um eine Kampagne, bei der Hedgefonds, die Draghi Ezb und der IWF unter einer Decke stecken.

    Dazu eine Stellungnahme Hans Berneckers:
    Die Einschätzung der Deutschen Bank durch den IMF als „systemisches Risiko“ für die internationale Bankenwelt war für Kenner der Szene in den vergangenen Tagen eine große Überraschung. Noch nie hat der IMF eine einzelne Bank aufs Korn genommen und sie zu einem Einzelrisiko erklärt, ohne - das ist wichtig - dieses ungeheuerliche Urteil mit Zahlen und Fakten zu belegen. Es ist ein hochpolitischer Akt mit großer Tragweite und er passte zeitlich zum Ergebnis des amerikanischen Stresstests mit der gleichen Formulierung: Das Eigenkapital reicht aus, aber die Risiken seien zu hoch und würden nicht beherrscht. Dazu muss man wiederum wissen: EZB-Chef Draghi und IMF-Chefin Lagarde sind politisch eng verknüpft. Ihr Pingpong-Spiel dieser Meinungsäußerungen unterstellen wir als psychologischen Bebel, Berlin in der dargelegten Sachfrage unter Druck zu setzen.
    Die Kurse der DB Aktie sind derzeit Kaufkurse, noch ist es zu früh, aber der Einstieg sollte bald erfolgen: Sobald Soros mit seinen Leerverkäufen und der zu diesem Zweck ausgestreuten Negativpropaganda im Internet durch ist, könnte die Aktie ihre Tiefstkurse gesehen haben.

  5. #35
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Vermutlich eher ein Meltdown der Finanzwirtschaft!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  6. #36
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Deutsche Bank soll laut dem italienischen PM Renzi pleite sein. ...
    Renzi will von seinem eigenen Problemfall ablenken.

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    Was nicht heißen soll, dass die Deutsche Bank nach altem Handelsrecht nicht pleite wäre. Das BilMoG von Merkel und Steinbrück macht es möglich, die Risiken in den Bilanzen besser zu verstecken.

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Finanzmarktexperten haben in den USA diese Nacht gesagt, dass die Staatsschulden- und Bankenkrise in der EU ueberhaupt nicht geloest sei. Ein Zusammenbruch mehrerer insolventer Staaten und Banken sei bald moeglich:
    Das ist bei den Amis nicht anders. Legte man die Maßstäbe des vorsichtigen Kaufmanns an, müssten wenigstens drei Viertel aller Banken weltweit Insolvenz anmelden.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #37
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ...
    Die Lösung? Vernünftige Eigenkapitalquoten von 20% oder mehr und eine
    Trennung von Kreditgeschäft und Investment Banking.
    ...
    Das ist richtig. Aber wer ist Manns genug, die Ausschüttung von Dividenden bis zur Erreichung dieses Ziels zu verbieten?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    ...
    Trotz dieser ernsten Lage hege ich größte Zweifel daran, dass sich
    dieser Umstand in näherer Zukunft ändern wird. Merkel und ihr
    Verbrecherkabinett sind Spielfiguren der Finanzindustrie. Man vergleiche
    beispielsweise die Personalie des Alexander Dibelius, persönlicher
    Berater Merkels, auf der Gehaltsliste von Goldman Sachs. In diesem Land
    muss man sich fragen, ob denn jeder mittlerweile zu verblöded ist(oder
    mit Fußball befaßt), um zu erkennen, welche Gewissenskonflikte in diesem
    Fall herrschen müssen.


    Die Welt wird nicht von Regierungen regiert, sondern von Goldman Sachs
    und anderen.
    Da liegt der Hase im Pfeffer. Die Aussagen der Nazis über das "Weltfinanzjudentum" waren zwar rassistisch, wenn man allerdings das Judentum rausnimmt, sind sie auf jeden Fall zutreffend.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #38
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Nicht verunsichern lassen!

    Derzeit wird eine konzertierte Propagandaaktion gegen die DB gefahren, welche 2 Ziele hat:
    -die Leerverkäufe von Soros und Consorten profitabel zu machen. Hier geht es um hunderte Millionen Spekulationsgewinne, die Vorgehensweise ist immer die gleiche.
    - von der wirklich katastrophalen Situation der italienischen Banken abzulenken. Im Endeffekt sollen wieder die Deutschen für Italiens Pleitebanken zahlen.
    Die Gewinne der italienischenBanken sind in der Vergangenheit immer komplett ausgeschüttet worden und reichen italienischen (Mafia-) Familien zugeflossen. Kleinanleger halten nur zu 5% italienische Bankaktien. Das hat dazu geführt, daß die Eigenkapitaldecke dieser Banken kaputt ist und die Schulden jetzt auf die europäischen Partnerländer verteilt werden sollen.

    Die DB dagegen hat eine absolut gesunde Kapitalaustattung und eine wieder solide Gewinnsituation. Die sogenannten "systemischen Risiken" wurde nie näher erläutert.
    Hier handelt es sich um eine Kampagne, bei der Hedgefonds, die Draghi Ezb und der IWF unter einer Decke stecken.

    Dazu eine Stellungnahme Hans Berneckers:


    Die Kurse der DB Aktie sind derzeit Kaufkurse, noch ist es zu früh, aber der Einstieg sollte bald erfolgen: Sobald Soros mit seinen Leerverkäufen und der zu diesem Zweck ausgestreuten Negativpropaganda im Internet durch ist, könnte die Aktie ihre Tiefstkurse gesehen haben.
    Niemand weiß, wie die Deutsche Bank das nächste Jahr überstehen wird. Meine Vermutung ist jedoch, dass es eng werden könnte. Soros hat übrigens nur einen Tag lang eine größere Netto-Leerverkaufsposition der DB Aktie gehalten, er hat sich längst wieder eingedeckt, was bei der Presse erwartungsgemäß noch nicht angekommen ist.

  9. #39
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Die CDS credit spreads steigen unaufhaltsam. Bei DB heute bei 246, was ein neues Allzeithoch ist.

  10. #40
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die CDS credit spreads steigen unaufhaltsam. Bei DB heute bei 246, was ein neues Allzeithoch ist.
    Gibts dafür Grafiken?

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