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Thema: nächste Bankenrettung steht bevor?

  1. #101
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Ist das nun die Rache?

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    Die zeitliche Nähe lässt diese Vermutung zu. In Anbetracht der kriminellen Energie, die gewisse (ehemalige) DB-Angehörige damals im Handel mit komplexen Kreditderivaten entwickelt haben, erscheint mir der Grund für diesen Vorgang eher bei den damaligen Verantwortlichen der DB zu liegen. Die großen US-Banken haben für ihre Betrügereien in diesem Feld bereits Milliarden gezahlt. Prinzipiell lässt sich ein Großteil des damaligen Geschäftsgebahren der DB im Hinblick auf komplexe Kreditderivate als äußerst berechnend und äußerst Hemmungslos im Bezug zu Gesetzen und Vorschriften. Insbesondere in Nordamerika wurden in großem Volumen Risikokredite(d.h. an Kreditnehmer mit durchwachsener bis schlechter(subprime) Bonität) vergeben. Diese wurden wiederum in komplexen Modellen, die jedoch erhebliche tail-risks offenbarten, modelliert und auf eine Art und Weise risikomäßig vermeintlich vereinheitlicht, dass sie als frei handelbare Kreditderivate mit scheinbar intrinsischen Sicherheitsmechanismen ausgestattet waren und somit als sichere festverzinsliche Anlage vermarktet. Die Risiken behielt die DB jedoch nicht in den Büchern, sondern, was auch ein Zweck dieser Kreditderivate war und teilweise noch ist, sie gab das Risiko an institutionelle Anleger weiter.(Pensionskassen, dt. Landesbanken etc.) Obwohl die DB, und übrigens besonders auch Goldman, die Exposure an Unwissende verkauft hat, wurden intern CDS-Positionen (weitgehend ohne Gegenposition, die war bereits beim Kunden) von riesigen Ausmaßen aufgebaut; gegen den Ausfall der Kreditnehmer, deren Zahlungsströme in den Kreditderivaten abgebildet wurden. Es ist völlig klar, dass die Verantwortlichen für den ( OTC) Handel von Kreditderivaten wussten, dass ihre Produkte entgegen der gängigen Vermarktung erhebliche inhärente Risiken aufwiesen. Sie waren sogar so sehr von dem Scheitern dieser Produkte überzeugt, dass sie ungedeckte CDS-Positionen gegen ihre Produkte und ihre Kunden aufbauten. (In der Größenordnung werden nur Positionen eröffnet, wenn das Chance-Risiko Verhältnis und die Eintrittswahrscheinlichkeit als überdurchschnittlich günstig bewertet werden.) Als das eintrat, worauf viele bei DB und Goldman hofften, nämlich, dass ihre Produkte durch Kreditereignisse wertlos werden, musste nun der Emittent der CDS, die Goldman und DB weitgehend ohne Gegenposition hielten, imaginäre Kreditausfälle von großem Volumen abdecken, was er nicht konnte. Also musste er(AIG) von US-Steuergeldern "gerettet" werden. Ungefähr zeitgleich haben auch die Landesbanken in Deutschland gemerkt, dass diese sichere Anlage in Papiere der vertrauenwürdigen Institution Goldman Sachs weitgehend wertlos und illiquide wurden. Während Ackermann sich stolz vor der Kamera präsentierte, um zu verkünden, dass seine Vorzeigebank keine Hilfen benötigen würde. Dabei hatte er es wohl nicht erwogen, die tatsächlich für die DB das Überleben sichernde AIG-Rettung aus Steuergeldern zu erwähnen, oder auf die milliardenschweren Bilanzmanipulationen nach 2008 hinzuweisen. Das überließ er, nachdem er seine standesgemäßen Boni erhalten hatte, lieber seinen Nachfolgern.

    Insofern lässt sich deutliches Fehlverhalten nachweisen. Allerdings ist es wie immer so, dass Aktionäre und Steuerzahler die Rechnung übernehmen. Die wirklichen Urheber sind mittlerweile schon bei ihrer nächsten Wirkungsstätte angestellt.

    Allerdings sind die direkt Verantwortlichen auch nur ein Teil des Problems. Vielmehr hat auch das vorherrschende Klima aus stetig steigenden Gewinnerwartungen und Akteuren ohne persönliche Haftung dazu beigetragen.
    Erst heute hat die FT eine weitere McKinsey-Studie vorgestellt, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Die Autoren der Studie sind der Auffassung, ihre von Kompetenz durchsetzte Pfadfindergruppe könne Expertise in der Finanzindustrie liefern. In aller Regel ist es jedoch so, dass die Senior Führungskräfte ihre Entscheidungen legitimieren wollen und dazu die frisch aus der Uni entflohenen Kompetenzkünstler beauftragen, sich für die gewünschte Entscheidung gute Gründe, die hübsch auf PP-Seiten drapiert sind, an den Haaren herbeizuziehen. Zu allem Überfluss sind auch noch Millionenhonorare für die Beratungsfirmen an der Tagesordnung. Insbesondere auch die merkwürdige Ausdrucksweise("modern und innovativ") widert mich nach meiner überschaubaren Zusammenarbeit mit der genannten Berufsgruppe an. Es war insbesondere unvergesslich, damals im Frühjahr 2007 (!) von diesen Experten beraten zu werden. Sie legten uns nahe, in den neuen und hochprofitablen Kreditmarkt und insbesondere den subprime Kreditmarkt stärker einzusteigen. Die erfahrenen Experten hatten bemerkt, dass die Renditen(genauer: alpha) in dem neuen Markt größer sind, als in anderen Bereichen, d.h. prinzipiell war das Ergebnis dieser umfassenden Untersuchung ein betragsmäßiger Vergleich von bewährten Geschäftsmodellen und diesem neuen Wundermittel. Auch dadurch hatte der Konzern erstmals in seiner Geschichte ein negatives Jahresergebnis erzielt. Die mitverantwortlichen Beratungsfirmen konnten aus dem damaligen Klima der wirtschaftlichen Unsicherheit sogar noch zusätzliches Auftragsaufkommen generieren.

  2. #102
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    In zwei Stunden veröffentlicht der DDV die aktuellen 5Jahres CDS spreads. Ich warte bereits auf die 250+ Basispunkte.
    Marshall Wace mittlerweile bei einer Positionsgröße von ~200M, bei Wiederbeschaffungswert von aktuell ~150M. Vermutlich spekulieren sie auf default.

  3. #103
    Zynisches Dreckschwein Benutzerbild von Daytrader84
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    In zwei Stunden veröffentlicht der DDV die aktuellen 5Jahres CDS spreads. Ich warte bereits auf die 250+ Basispunkte.
    Marshall Wace mittlerweile bei einer Positionsgröße von ~200M, bei Wiederbeschaffungswert von aktuell ~150M. Vermutlich spekulieren sie auf default.
    Die Shorts auf E.on haben sie auch aufgestockt.
    Scheint ne Wette gegen die deutschen Unternehmen auf breiter Front zu sein.

  4. #104
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Die Shorts auf E.on haben sie auch aufgestockt.
    Scheint ne Wette gegen die deutschen Unternehmen auf breiter Front zu sein.

    Während ungedeckte short Positionen sehr früh gemeldet werden müssen, lassen sich deutlich größere long Positionen aufbauen, bevor es offensichtlich wird. Angesichts der Fondsmittel, die meines Wissens in diesem Fall in etwa 20Mrd. EUR betragen, ist die Position noch im Rahmen dessen, was unter Risikogesichtspunkten problemlos möglich ist. In vielen Fällen dienen die short Positionen als hedging für long positionen. Grundsätzlich versucht der Portfolio-Manager in jeder geeigneten Branche überbewertete bzw. tendenziell Unternehmen mit schlechten Zukunftsaussichten zu identifizieren und andererseits unterbewertete Performer zu finden. Ausgehend von der Idealvorstellung lässt sich damit ein Portfolio zusammensetzen, dessen Beta gegen null tendiert. Sofern die richtigen Gewinner und Verlierer identifiziert wurden, lässt sich oft auch Alpha generieren.
    Üblicherweise lassen sich unter den großen Netto-Leerverkäufern viele PMs, die eine ähnliche Strategie praktizieren, finden. In diesem Fall deuten die Umstände jedoch deutlich darauf hin, dass Marshall Wace in der Deutschen Bank nicht nur einen überbewerteten Titel sieht, sondern auch noch deutlich höhere Ertragschancen vermutet. Einerseits beträgt die DB Position nur ungefähr ein Prozent des AUM, andererseits ist Marshall Wace auch keinesfalls ein Single-Person Hedgefonds. Die Limits dürften für den durchschnittlichen Portfolio-Manager vielleicht bei 200-500m liegen, was deutlich zu wenig für eine short Position dieser Größe ist , zumindest unter Risikogesichtspunkten. Darüber hinaus war Marshall Wace bereits vor einigen Jahren bekannt dafür, viele ehemalige DB Händler/PMs abzuwerben, damals hat allein die Londoner Handelsabteilung der DB auch noch durchschnittlich 50Mio/Handelstag an Überschuss generiert, was heute wohl nur noch Goldman und die HFTs können.
    Wie bereits kürzlich angedeutet, wäre eine Halbierung des DB-Kurses sehr wahrscheinlich, wenn das US-DoJ den vorgeschlagenen Betrag nicht mindestens um 2/3 nachlässt. In diesem Fall dürfte Marshall Wace ungefähr 80-100Mio. an dieser Position verdienen. Im günstigsten Fall kommt es zum Bail-In,was einer kostenlosen Glattstellung entspricht und die gesamte Position als Gewinn verbleiben ließe. Im schlimmsten Fall verringert das DoJ die Strafe drastisch und die DB erholt sich langsam. In diesem Fall wird Marshall Wace jedoch die Position geschlossen haben und einen kleinen Gewinn realisiert haben, bevor die restlichen Anleger wieder aus Gier den Tiefstand shorten.

  5. #105
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Während ungedeckte short Positionen sehr früh gemeldet werden müssen, lassen sich deutlich größere long Positionen aufbauen, bevor es offensichtlich wird. Angesichts der Fondsmittel, die meines Wissens in diesem Fall in etwa 20Mrd. EUR betragen, ist die Position noch im Rahmen dessen, was unter Risikogesichtspunkten problemlos möglich ist. In vielen Fällen dienen die short Positionen als hedging für long positionen. Grundsätzlich versucht der Portfolio-Manager in jeder geeigneten Branche überbewertete bzw. tendenziell Unternehmen mit schlechten Zukunftsaussichten zu identifizieren und andererseits unterbewertete Performer zu finden. Ausgehend von der Idealvorstellung lässt sich damit ein Portfolio zusammensetzen, dessen Beta gegen null tendiert. Sofern die richtigen Gewinner und Verlierer identifiziert wurden, lässt sich oft auch Alpha generieren.
    Üblicherweise lassen sich unter den großen Netto-Leerverkäufern viele PMs, die eine ähnliche Strategie praktizieren, finden. In diesem Fall deuten die Umstände jedoch deutlich darauf hin, dass Marshall Wace in der Deutschen Bank nicht nur einen überbewerteten Titel sieht, sondern auch noch deutlich höhere Ertragschancen vermutet. Einerseits beträgt die DB Position nur ungefähr ein Prozent des AUM, andererseits ist Marshall Wace auch keinesfalls ein Single-Person Hedgefonds. Die Limits dürften für den durchschnittlichen Portfolio-Manager vielleicht bei 200-500m liegen, was deutlich zu wenig für eine short Position dieser Größe ist , zumindest unter Risikogesichtspunkten. Darüber hinaus war Marshall Wace bereits vor einigen Jahren bekannt dafür, viele ehemalige DB Händler/PMs abzuwerben, damals hat allein die Londoner Handelsabteilung der DB auch noch durchschnittlich 50Mio/Handelstag an Überschuss generiert, was heute wohl nur noch Goldman und die HFTs können.
    Wie bereits kürzlich angedeutet, wäre eine Halbierung des DB-Kurses sehr wahrscheinlich, wenn das US-DoJ den vorgeschlagenen Betrag nicht mindestens um 2/3 nachlässt. In diesem Fall dürfte Marshall Wace ungefähr 80-100Mio. an dieser Position verdienen. Im günstigsten Fall kommt es zum Bail-In,was einer kostenlosen Glattstellung entspricht und die gesamte Position als Gewinn verbleiben ließe. Im schlimmsten Fall verringert das DoJ die Strafe drastisch und die DB erholt sich langsam. In diesem Fall wird Marshall Wace jedoch die Position geschlossen haben und einen kleinen Gewinn realisiert haben, bevor die restlichen Anleger wieder aus Gier den Tiefstand shorten.
    Zusammengefaßt: s'löjft.
    Wörk wörk wörk.

  6. #106
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Merkel: Kein Bailout für die deutsche Bank

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    Der Baum brennt, jetzt redet sie schon öffentlich darüber
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  7. #107
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Schon seltsam die Meldung, dass sie große Finanzplayer an die Eier packen wollen wegen gestohlenen Steuern.

  8. #108
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Merkel: Kein Bailout für die deutsche Bank

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    Der Baum brennt, jetzt redet sie schon öffentlich darüber
    Das dürfte auch der Grund sein, warum die DB heute deutlich tiefer gehandelt wird. Andererseits ist auch bekannt, dass Merkel eine notorische Lügnerin ist.

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das dürfte auch der Grund sein, warum die DB heute deutlich tiefer gehandelt wird. Andererseits ist auch bekannt, dass Merkel eine notorische Lügnerin ist.
    Das stimmt, aber sie hängt ganz sicher auch als Marionette an Rothschilds Fäden.
    Und laut VT soll die DB die erste Großbank sein, die zusammenbricht und damit den
    Totalzusammenbruch des Finanzsystems einläuten.
    Und Onkel Rothschild zieht die Fäden und kassiert ein, was ihm noch nicht gehört...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: nächste Bankenrettung steht bevor?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Merkel: Kein Bailout für die deutsche Bank

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    Der Baum brennt, jetzt redet sie schon öffentlich darüber
    Also gibt es eine Bankenrettung. Begründung von Michael Winkler:

    Die Deutsche Bank darf hoffen, daß der Steuerzahler einspringen wird, um sie zu retten. Das entnehme ich der Meldung, daß Merkel die Bank auf keinen Fall retten will - weder mit Geld noch mit diplomatischer Hilfe. Wer die Geburtstagsfeier eines Josef Ackermann im Kanzleramt organisieren ließ, wird auch den Nachfolger unterstützen. Viel schlimmer wäre es gewesen, wenn Merkel der Bank und ihrem Vorstand ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen hätte.

    Tageskommentar von gestern:

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