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Thema: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    "Die" Freiheit gibt es eh nicht. Wenn man ihr allerdings so nah wie möglich kommt, dann ist sie nicht lebenswert, wenn man sie nur individuell genießt, weil man letztlich an dieser Freiheit krepiert, ob körperlich oder seelisch.
    Sieh es mir nach, dass ich grade keine Lust habe das in einem ellenlangen Beitrag auszuführen, dazu gibt es viel zu schreiben, nur soviel: Schau dir den Film "Into the Wild" an, ein auch abgesehen vom Freiheits-Dingsbums sehenswerter Film, der diese Krux an der Sache mit der "Freiheit" sehr gut rüberbringt.
    Die Freiheit an sich gibt es nicht. Das stimmt. Schreibe ich hier seit Monaten, quer durch die Stränge. Ich würde aber nicht sagen, daß diese Freiheit die man erreichen kann nicht existiert. Sie ist auch nicht nur individuell, da es ja Gleichgesinnte gibt. Man sucht sich sein Umfeld, seine Kontakte, seinen Beruf, seine Arbeitsstelle, seine Wohnlage, womit man sich befasst u.s.w aus. Sie ist bloß nicht beständig (Bestand hat nur das Provisorium). Wie bei allem im Leben muss man dafür selbst was tun. Krepieren tut man daran nicht. Ganz im Gegenteil würde ich eher daran krepieren, wenn ich mich von irgendjemandem Leben lassen würde.

    Das war mein Spruch seit ca. meinem 16 oder 17 Lebensjahr: Ich lasse mich nicht leben.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #122
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Kann Dir nur teilweise recht geben. Hab neben Win 7 noch Ubuntu und Suse laufen und nutzte alles so was mir am
    vorteilhaftesten erscheint, und seit vielen Jahren parallel.
    Nur, als ich letztens auf Ubuntu 16.04 LTS upgedatet hab und erst nach dem Update gemerkt habe
    das es bei Ubuntu 16.04 keine Treiber für meine AMD Grafikkarte gibt, hab ich Ubuntu erst mal ins jenseits für viele Monate geschickt.
    Suse läuft flüssig und schnell und Win 7 sowieso.

    Was ich sagen will, wenn jemand jetzt mit ´ner AMD Grafikkarte auf Ubuntu 16.04 umsteigen will, ist der ziemlich "angepisst" und
    da macht Ubuntu sicherlich keine Werbung für sich und der Umsteiger denkt, wär ich doch mal bei Windows geblieben.....
    Auch für ATI Grafikkarten gibt es Grafiktreiber und sollte sich wider Erwarten für die eine oder andere ATI Grafikkarte kein freier Treiber finden lassen, dann kann man die unfreien Treiber installieren, die bei Debian im Paket firmware-linux-nonfree zu finden sind. Dieses Paket lässt sich auch unter Ubuntu nutzen.


    Freie Grafiktreiber für ATI


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    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #123
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von DieterK Beitrag anzeigen
    Man kann trefflich über Freiheit reden, aber jeder ist doch selbst für seine "Freiheit" verantwortlich.
    Es gibt Knasties die ihre Freiheit darin sehen, dass sie aus dem Quadrat der Zelle raus kommen,
    Es gibt auf der anderen Seite Milliardäre die als Freiheit definieren, dass sie den Tross von Sicherheitsleuten
    mal los wären und ein ganz "normales" Leben führen könnten.
    Es ist halt die Sicht der Dinge und des persönlichen Egos die uns alle für die Definition des Wortes "Freiheit"
    "hinreißen" lassen.

    (Mal ne Frage: Wo hatten den unsere Vorfahren hier eine ordentlich Demokratie vor 2000 Jahren?
    - Ich lerne gerne dazu, nur, was mir bewusst ist, waren es wohl die Römer die hier bei uns einmarschiert sind? und Römer und Demokratie --- ? )
    Bevor die germanischen Stämme das römisch Recht übernahmen, gab es das Stammesrecht und das Stammesrecht leitet sich vom Recht der Familie ab. Die Familie war die kleinste Einheit in einem Stamm. Die Sippe ist die Erweiterung der Familie mit all ihren verwandtschaftlichen Beziehungen, die in der damaligen Zeit schon mal aus 200 Köpfen bestehen konnte. 15 – 20 Sippen (3000 – 4000 Menschen) konnte bereits einen kleinen Stamm bilden.
    Wenn wie uns nun die damaligen Lebensverhältnisse vor Augen halten, dann werden wir feststellen, dass das damalige Recht sich an das Wohl der Familie orientierte und nicht an die Interessen des Individuums. Demokratie wie wir sie heutzutage verstehen, gab es damals nicht, aber es gab ein Mitspracherecht der einzelnen Familienmitglieder, weil nur die Familien dem Individuum die notwendige soziale Sicherheit bieten konnte.
    Die Interessen und die rechtlichen Anliegen der einzelnen Familien wurden dann wiederum auf den Thing vertreten, auf diesen Veranstaltungen konnte jeder freie Mann sprechen und für sein Anliegen um Mehrheiten werben.
    Auch wenn es zu der damaligen Zeit durchaus Könige und Adlige gab, so hatten sie jedoch keine absolute Macht, sondern mussten für ihre Vorhaben immer wieder um neue Mehrheiten werben. Der Begriff Herzog steht als Symbol für die Begrenzung der damaligen adligen Macht. Ein Heeresführer (Herzog) wurde immer nur für einen Feldzug gewählt, danach verlor er wieder seine Macht und seine Befugnisse. Könige erging es auch nicht anders, auch sie verloren sehr schnell ihre Macht. Ein berühmtes Beispiel für den Machtverlust ist unser Befreiungsheld Armin der Cherusker, der nach der gewonnenen Schlacht in der Nähe vom Teutoburger Wald nicht nur bald darauf seine Macht verlor, sondern auch noch sein Leben, weil er mehr wollte, als die Stämme bereit waren zu geben.


    So gesehen kann man durchaus von eine Art Demokratie bei unseren Vorfahren sprechen, auch wenn die Familie nicht unbedingt demokratisch ist, so wird und wurde innerhalb der Familie doch versucht, auch die Bedürfnisse des Einzelnen zu berücksichtigen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #124
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wer wirklich frei sein will, muss als ständiger Kämpfer für die Freiheit leben...bis zum Tod!
    Die wenigsten sind dazu bereit - darum nicht!
    Zur Freiheit gehört Verantwortung.

    Wie aber, in dieser verantwortungslosen Gesellschaft, welche im Chor der Medien und Politik nach Sicherheit, Befreiung von jeglicher Verantwortung schreit? Am Ende steht dann aber auch der Verlust der Freiheit.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #125
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Eine im anarchistisch-libertären Sinne wirklich "freie" Gesellschaft kann nicht auf lange Sicht existieren. Das denke ich zumindest, obwohl ich klar pro-libertär bin. Menschen sind dazu veranlagt, Autorität über andere Menschen auszuüben. Menschen sind auch dazu veranlagt, Autorität anzuerkennen, zuzuweisen und ihr zu folgen – manchmal freiwillig, manchmal nicht so sehr. Sei es die Autorität von Eltern über ihr Kind, die Autorität eines Wissenschaftlers auf einem Feld, oder die Autorität eines Staatsführers über seine Subjekte. Die Herrschaft von Menschen über Menschen liegt in unseren Genen veranlagt.

    Autorität und Herrschaft können gut sein, wenn sie von einem wohlgesinnten und fähigen Führer oder Patriarchen ausgeübt werden. Sehr schädigend können sie sein, wenn sie von einem böswilligen Scharlatan oder von einem unfähigen Aristokraten ausgeübt werden. Das Maß von Autorität kann auch größer oder kleiner sein, vom Minimalstaat zum Personenkult. Eine im vernünftigen Rahmen libertäre Gesellschaft ist meiner Meinung nach am überlebensfähigsten, weil sie am ehesten zulässt, dass Autorität auf meritokratischem Wege erworben wird.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Eine im vernünftigen Rahmen libertäre Gesellschaft ist meiner Meinung nach am überlebensfähigsten, weil sie am ehesten zulässt, dass Autorität auf meritokratischem Wege erworben wird.
    Eine Meritokratie kann man nicht ohne weiteres einführen, weil man dazu Tatsachen schaffen müsste, die hier nicht diskutierbar sind.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  7. #127
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von Multiplex Beitrag anzeigen
    Eine Meritokratie kann man nicht ohne weiteres einführen, weil man dazu Tatsachen schaffen müsste, die hier nicht diskutierbar sind.
    Eine Meritokratie führt man nicht von oben herab ein, sie ergibt sich durch offenen Wettbewerb.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Multiplex
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Eine Meritokratie führt man nicht von oben herab ein, sie ergibt sich durch offenen Wettbewerb.
    Wie soll denn ein Volk bei offenem Wettbewerb Blender, Dummschwätzer und Lügner außen vor halten? Das ist doch wieder nur theoretisches Gelaber.
    Das Detail steckt im Teufel

    (Versprecher bei einer Betriebsversammlung)

  9. #129
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Bevor die germanischen Stämme das römisch Recht übernahmen, gab es das Stammesrecht und das Stammesrecht leitet sich vom Recht der Familie ab. Die Familie war die kleinste Einheit in einem Stamm. Die Sippe ist die Erweiterung der Familie mit all ihren verwandtschaftlichen Beziehungen, die in der damaligen Zeit schon mal aus 200 Köpfen bestehen konnte. 15 – 20 Sippen (3000 – 4000 Menschen) konnte bereits einen kleinen Stamm bilden.
    Wenn wie uns nun die damaligen Lebensverhältnisse vor Augen halten, dann werden wir feststellen, dass das damalige Recht sich an das Wohl der Familie orientierte und nicht an die Interessen des Individuums. Demokratie wie wir sie heutzutage verstehen, gab es damals nicht, aber es gab ein Mitspracherecht der einzelnen Familienmitglieder, weil nur die Familien dem Individuum die notwendige soziale Sicherheit bieten konnte.
    Die Interessen und die rechtlichen Anliegen der einzelnen Familien wurden dann wiederum auf den Thing vertreten, auf diesen Veranstaltungen konnte jeder freie Mann sprechen und für sein Anliegen um Mehrheiten werben.
    Auch wenn es zu der damaligen Zeit durchaus Könige und Adlige gab, so hatten sie jedoch keine absolute Macht, sondern mussten für ihre Vorhaben immer wieder um neue Mehrheiten werben. Der Begriff Herzog steht als Symbol für die Begrenzung der damaligen adligen Macht. Ein Heeresführer (Herzog) wurde immer nur für einen Feldzug gewählt, danach verlor er wieder seine Macht und seine Befugnisse. Könige erging es auch nicht anders, auch sie verloren sehr schnell ihre Macht. Ein berühmtes Beispiel für den Machtverlust ist unser Befreiungsheld Armin der Cherusker, der nach der gewonnenen Schlacht in der Nähe vom Teutoburger Wald nicht nur bald darauf seine Macht verlor, sondern auch noch sein Leben, weil er mehr wollte, als die Stämme bereit waren zu geben.


    So gesehen kann man durchaus von eine Art Demokratie bei unseren Vorfahren sprechen, auch wenn die Familie nicht unbedingt demokratisch ist, so wird und wurde innerhalb der Familie doch versucht, auch die Bedürfnisse des Einzelnen zu berücksichtigen.
    @Zirrus - Danke! Wieder was dazugelernt.

  10. #130
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Ist eine Gesellschaft aus freien Menschen möglich und wenn nein, warum nicht?

    Der Mensch ist von Natur aus gut. Nur halt sehr träge.

    Schaut sie euch an, die unschuldigen Kleinstkinder. Vieles, was sie "mitbekommen" (werden), wächst auf dem Mist der Eltern und der Umgebung* (in der und mit der die Eltern mit dem Kinde verkehren).

    Und so stellen sich die Weichen (und die Harten) - den Lebensweg des lieblichen jungen Erdenbürgers prägend.


    (* Dazu gehören auch die Medien aller Art.)





    "Eine Gesellschaft aus freien Menschen" ist also möglich, wenn Jeder frei handelt. Es genügt, das Bewusstsein dafür, für die eigene Vergangenheit, (W)erdung zu entwickeln. Damit lassen sich die Fesseln, welche angeblich so knechten, abstreifen.
    Erzogenwordensein ist kein unabwendbarer Dauerzustand! Womit wir wieder bei vorerwähnter Trägheit wären: Sich in ihr zu suhlen, ist natürlich -vermeintlich- einfacher, und zu werfen mit der Suhle auf all die anderen bösen Menschen, wähnend sich im festen Glauben, selbst zu den wenigen guten Menschen auf der Erde zu gehören.

    Um "Überblick" zu erhalten, ist es jedoch nötig, sich zuweilen dem Planeten Erde zu enthebe(l)n, "drüber" zu stehen.
    Und genau solche Gedanken ("Esoterikscheiße") sind es, die (nicht nur) im HPF erbittert zurückgewiesen und bekämpft werden.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

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