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Ein sogenannter "Flüchtlings"-Helfer gibt seine völlig ernüchternden Erfahrungen mit seinen Schützlingen zu Protokoll.
Der zweite Fall betrifft einen "Mathematikprofessor" aus Syrien.
(Der Berichterstatter glaubt immer noch an dessen Profession.)
Der bekehrte Gutmensch ist noch immer betrübt, daß der Musel bei seinen Treffen mit ihm permanent telefonierte.
Zudem war dieser der Überzeugung, daß in Deutschland niemand arbeiten muß. Das erzähle man sich auf den "Flüchtlingstrecks".
Der angebliche Syrer war von seiner Familie nach Deutschland geschickt worden, um Geld für seine Familie zu besorgen, der es nach dessen eigenen Angaben in Syrien aber sehr gut gehe.
Der Helfer musste zudem feststellen, daß der nächste "hilfsbedürftige Flüchtling" keineswegs "Informatiker" sein konnte, wie er behauptete.
Dafür entsprachen die Berichte des "Flüchtlings" der Wahrheit, daß in seinem Heim regelmäßig mit Drogen gehandelt wird, ohne daß die Polizei eingreift. - Während der Helfer als Student in einer 23qm-Bude wohnt, ist der "Flüchtling" erzürnt, daß ihm der Staat lediglich eine 50qm-Wohnung anbietet.
Als Fazit seiner Erfahrungen mit drei "Hilfsbedürftigen" hat der gute Mensch festgestellt, daß die "rechte Propaganda" über die sogenannten "Flüchtlinge" den Tatsachen entspricht, und er hat seine rührenden Bemühungen eingestellt.