Unruhen in Pretoria!

[frundsberg]

Aha, dann hat die Negerin für einige andere Neger wohl nicht die richtige Brauntönung?

Der Tribalismus der Negriden untereinander ist sehr scharf (ausgeprägt). Stammesfehden sind nichts ungewöhnliches, werden mit Macheten, Stangen, Speichen, Messern und Steinen ausgeführt. Allein schon die Entscheidung, diese schwarzen Männer hier anzusiedeln, und das in Millionenstärke, hat seine Gründe.

[pixelschubser]

Einige gutmenschliche Foristen werden sich noch wundern, was der schwarze Mann ganz ohne Blinzeln so auf Tasche hat. Necklacing ist da nur ne kleine Kostprobe dessen, was Nobi so kann.

[DerdahintenmitdemHut]

Die eine Hälfte der hier anwesenden Rassisten gehört vor Gericht, die andere Hälfte in die geschlossene... ekelhaft, was die nationalen hier von sich geben

[Süßer]

Wie lange müsste man denn zeitlich zurück reisen, um dort nur Buschmänner anzutreffen?

Falsche Frage, sie müsste lauten:wie lange müsste man zeitlich zurückreisen, um dort Bantu anzutreffen. Ich denke das die Bantu erst nachdem Industrie und Staat etabliert waren einwanderten, so wie die Inder auch. Wahrscheinlich hält diese Migration gegenwärtig an.
LG

[Liberalist]

Die eine Hälfte der hier anwesenden Rassisten gehört vor Gericht, die andere Hälfte in die geschlossene... ekelhaft, was die nationalen hier von sich geben

Amen

[-jmw-]

Die eine Hälfte der hier anwesenden Rassisten gehört vor Gericht, die andere Hälfte in die geschlossene... ekelhaft, was die nationalen hier von sich geben

Und das würde was genau an den Chimpouts in ehem. Südafrika ändern?

[-jmw-]

Falsche Frage, sie müsste lauten:wie lange müsste man zeitlich zurückreisen, um dort Bantu anzutreffen. Ich denke das die Bantu erst nachdem Industrie und Staat etabliert waren einwanderten, so wie die Inder auch. Wahrscheinlich hält diese Migration gegenwärtig an.
LG

Im 18ten Jh. gab es erste handfeste Zusammenstösse zwischen Europäern und Afrikanern im Südosten des heutigen ZA.

[Dornröschen]

Der Tribalismus der Negriden untereinander ist sehr scharf (ausgeprägt). Stammesfehden sind nichts ungewöhnliches, werden mit Macheten, Stangen, Speichen, Messern und Steinen ausgeführt. Allein schon die Entscheidung, diese schwarzen Männer hier anzusiedeln, und das in Millionenstärke, hat seine Gründe.

Steine habe ich, Messer habe ich in allen Größen, einen schicken Zimmermannshammer und Steine habe ich zum beschweren in den Blumenkästen. Machete würde ich mich eher selbst mit verletzen.

Am liebsten hätte ich eine Pistole gegenzusetzen bei einer Machete. Da fällt mir, so ein ein langes Schwert wäre nicht schlecht, so als Deko an der Wand.

[Chronos]

Die eine Hälfte der hier anwesenden Rassisten gehört vor Gericht, die andere Hälfte in die geschlossene... ekelhaft, was die nationalen hier von sich geben

Das würde Typen wie dir wohl so passen!

Ausgerechnet von euch Antifa-Gesinnungsterroristen kommen Forderungen nach Einschränkung der Meinungsfreiheit, aber ihr selbst maßt euch an, welche Meinungen und Ansichten ihr vertreten dürft, notfalls auch mit Pflastersteinen und anderen Wurfgeschossen.

Ihr Antifanten seid nach der Ausrottung der Pest und der Cholera eine der letzten verbliebenen Geißeln der Menschheit.

[frundsberg]

Das würde Typen wie dir wohl so passen!

Ausgerechnet von euch Antifa-Gesinnungsterroristen kommen Forderungen nach Einschränkung der Meinungsfreiheit, aber ihr selbst maßt euch an, welche Meinungen und Ansichten ihr vertreten dürft, notfalls auch mit Pflastersteinen und anderen Wurfgeschossen.

Ihr Antifanten seid nach der Ausrottung der Pest und der Cholera eine der letzten verbliebenen Geißeln der Menschheit.

Ist der Prototyp eines Faschos. Typisch in seiner Überheblichkeit und dem Vorschreiben, was erlaubt sei und wo der die staatlichen Organe gerne einsetzt haben möchte. Die Ironie liegt ja darin, daß sie die Verbündeten der Globalisten/Zionisten sind; ob bewußt oder unbewußt, laß ich mal dahingestellt sein. Diesen Typus Mensch findest du in jedem Volke. Scheint ne Art Charakterhaltung zu sein, denn auch hier geht es in erster Linie um Macht, und nicht um das Wohl des eigenen Volkes.