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Thema: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Daran merkt man, dass es dir nicht um fundierte Kritik geht, sonst wüsstest du, das der Film auf dem 1973 erschienenen Buch "Enemy at the Gates: The Battle for Stalingrad" von William Craig basiert.

    Ansonsten, einen historisch akuraten Kriegsfilm der im 2. Weltkrieg spielt, wirst du weder von amerikanischer, russischer Seite bekommen.
    Natürlich, kann niemand einen Spielfilm absolut wahrheitsgetreu machen, und wennschon, wird dieser Film niemanden gefallen. Ein bißchen Kunst muss auch da sein. In dieser amerikanischer Propaganda sind alle Fehler gegen die Rote Armee und die Sowjetunion. Ich weiss nicht, was im Buch ist, will auch nicht wissen, denn Saitzew schrieb sein eigenes Buch, und der wusste doch etwas besser, als der Yankee.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Die Leute, die dort gewesen waren, erzählten, dass die ganze Stadt durch Artillerie beschossen wurde. Die einzige Rettung war, an die gegnerischen Graben annäheren. Es war Hölle auf Erden. Aber diese Kalinka kann ich den Filmmachern vergeben. Wenigstens etwas Gutes.


    Also von meinem Vater (der war damals "vor Ort" ) weiß ich daß die Rotarmisten erst dann "Kalinka getanzt" haben, wenn die Deutschen mit dem MG34, der 2cm-Flak oder der Ari draufgehalten haben!

    Gut, vielleich haben sie ja auch "Sirtaki" getanzt ...

  3. #13
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Der Film macht nichts anderes als die Rote Armee mit Jauchkübeln übergiessen. Alles wird in den Dreck gezogen. Schund.
    Über diese Raubmörder-Bande kann nicht genug Jauche geschüttet werden
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Iwan
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Ah, ja, noch etwas. Nach dem Film sollte Saitzew ein der ersten Scharfschützen in der Rotarmee sein. Das ist erzdumm. Auch in 1. Weltkrieg, im Bürgerkrieg und seit den ersten Tagen des 2. Weltkrieges gab es Scharfschützenschulen, ziemlich zahlreiche Scharfschützen - nur den Helden der Sowjetunion Scharfschützen gab es einige Hunderten.

  5. #15
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Weil ich nicht weiss, wer dieser Craig ist.
    Mal ne Frage,wie alt bist du eigentlich?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  6. #16
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    - Der Sajzeff hat wahrscheinlich NIE einen scharfen Schuß abgegeben (vergleiche Stachanow-Märchen)! Bolschewistenpropaganda! Man müßte mal nachmessen, ob das Zielfernrohr an seinem Vorzeigegewehrchen für ihn ÜBERHAUPT richtig montiert ist!!!

    - Einen "Hauptmann König, Super-, Haupt- und Oberscharfschütze aus Berlin" hat es nie gegeben! DUMME Bolschewistenpropaganda!

    ....


    Schau es dir ruhig an! IMMER und IMMER WIEDER!!!

    Vielleicht lernst du was daraus!!!
    [/B]
    Das Zielfernrohr! jaaa! Der Gegner ist noch gaaaaaanz weit weg, soooo klein...kein Problem Genosse Komandant!
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  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Ah, ja, noch etwas. Nach dem Film sollte Saitzew ein der ersten Scharfschützen in der Rotarmee sein. Das ist erzdumm. Auch in 1. Weltkrieg, im Bürgerkrieg und seit den ersten Tagen des 2. Weltkrieges gab es Scharfschützenschulen, ziemlich zahlreiche Scharfschützen - nur den Helden der Sowjetunion Scharfschützen gab es einige Hunderten.
    Wer wirklich über Scharfschützen propagandalügenfrei etwas wissen will,

    der liest "Im Auge des Jägers" von Sepp Allerberger. Punkt!

  8. #18
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Also von meinem Vater (der war damals "vor Ort" ) weiß ich daß die Rotarmisten erst dann "Kalinka getanzt" haben, wenn die Deutschen mit dem MG34, der 2cm-Flak oder der Ari draufgehalten haben!

    Gut, vielleich haben sie ja auch "Sirtaki" getanzt ...
    nein, nein, hoer jetzt auf.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  9. #19
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Ah, ja, noch etwas. Nach dem Film sollte Saitzew ein der ersten Scharfschützen in der Rotarmee sein. Das ist erzdumm. Auch in 1. Weltkrieg, im Bürgerkrieg und seit den ersten Tagen des 2. Weltkrieges gab es Scharfschützenschulen, ziemlich zahlreiche Scharfschützen - nur den Helden der Sowjetunion Scharfschützen gab es einige Hunderten.
    Sogenannte Scharfschützen,gab es schon zu Napoleons Zeiten,sahen aus wie Lumpengestalten,um den Gegner zu täuschen und von Hinten abzuknallen.

    Abgesehen davon,gehört dieser Film in die Kategorie: Russische Märchen
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Der Film „Enemy at the gates“ als Beispiel der lügnerischen Propaganda.

    Zitat Zitat von Iwan Beitrag anzeigen
    Was ich eben noch nicht geschrieben habe. Ich halte keine grosse Stücke auf deutsches Adel, wie auch auf jegliches Adel, aber von einem Edelmann erhängter russischer Junge ist doch etwas Negatives über Deutschen. Soviel ich weiss, hatte Wehrmacht für solche Sachen extra Halunken angestellt.
    Nirgends im Film wird erwähnt, dass Major König adelig ist, obwohl man ihm eine gewisse Noblesse nicht absprechen kann. Den Jungen musste er aus dramaturgischen Gründen töten, um das moralische Gefälle zwischen ihm und Saizew deutlicher herauszustellen, damit der Zuschauer am Ende nicht mit dem Major sympathisiert, sondern mit dem Helden der Geschichte. Man weiß zwar, dass man dazu angehalten ist, sich mit Saizew zu identifizieren, doch wird der Gegensatz nicht deutlich genug herausgearbeitet. Schließlich ist der Major auch nur ein Soldat, der seine Pflicht tut und es besteht bis zum Schluss kein Grund nicht etwa mit ihm zu sympathisieren.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

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